Das große Wiedersehen
Loreen strahlte, schaute in ihr wohlbekannte Augen: "Ach der Herr haben den Weg wohl auch gefunden? Ich habe doch aber gar keine Brotkrumen gestreut!". Dann konnte sie sich ihr Lachen nicht mehr verdrücken und laut pustend ließ sie den Besucher herein. Es war jemand, an dessen Erscheinen sie schon gar nicht mehr geglaubt, aber gehofft hatte. Nun endlich hatte sie die Möglichkeit, ihn weiter auszufragen. Obwohl, das war erst mal nebensächlich. Der junge Mann trat herein. Er sah gepflegter aus als sonst. Natürlich war er wieder nur dunkel gekleidet und sie glaubte auch, dass er ein paar Piercings mehr an sich hatte. Loreen konnte gar nicht so schnell rennen, wie sie es wollte, fiel dem jungen Mann um den Hals. "Na meine Süße, hast du mich vermisst?", fragte er. "Vermisst habe ich dich ganz furchtbar, mein Schatz! Aber große Abschiedsszenen sind uns ja hier auch nicht vergönnt!", sie fiel ihm um den Hals, während ihre beider Lippen zu einem langen, ganz leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Danach ging alles ganz schnell. Sie halfen sich gegenseitig aus ihrer Kleidung heraus: "Verdammt, ihr Frauen und eure Büstenhalter!", fluchte er. " Mein Süßer, der geht vorne auf. Ja, so etwas gibt es auch.", lachte Loreen und half ihm dabei seine Hose auszuziehen. Sie hatten vielleicht ein Tempo drauf, hatten ja auch so viel nachzuholen, falls man das überhaupt konnte. Dann landeten die beiden im Bett und erkundeten wie junge Teenager ihre beider Körper, immer abwechselnd. Er begann mit ihrem Haar zu spielen, knabbert an ihren Ohrläppchen, was Loreen sichtlich gefiel. Dann fanden sich seine Lippen auf ihren wieder und seine Zunge begann ihren Mund zu erkunden, erst langsam, dann immer wilder und letztendlich leidenschaftlich.
Ein Voyeurismus hätte seine helle Freude an diesem Anblick gehabt. Seine Hände umschlossen ihre Taille und er zog sie noch mehr an sich heran. Loreen konnte nun spüren, dass sich ganz gewaltig etwas bei ihm regte und sie begann mit ihm zu spielen. Sie fing an in seinem Haar zu wühlen, knabbert an seinem Hals entlang bis zu seinen Brustwarzen und begann nun ihrerseits an ihnen zu saugen. Man hörte ihn leise schön vor Lust und Wonne. Sie tastete sich immer tiefer und küsste seinen Bauchnabel. Auch das gefiel ihm. Dann zog er sie mit seinen starken Händen zu sich hinauf und küsste so wild, dass sie kaum Luft bekam. Nun schob er ihre Schenkel auseinander und hatte keinerlei Mühe in sie hineinzugleiten. Er wurde liebevoll aufgenommen und dann verschmolzen ihre beider Körper ineinander. Es kam ihnen so vor als schwebten sie auf einer Wolke davon. Nachdem sie sich ein wenig aneinander gekuschelt hatten, sahen sich nur tief in die Augen und das Liebesspiel begann von neuem und es dauerte nicht lange und wieder erreichten sie gemeinsam einen nie endenden Höhepunkt der Lust. Keine Ahnung wie lange das so weiterging, hatten sie doch alles um sich herum ausgeblendet, das Gefühl für Zeit und Raum verloren. Nur einige Stunden hatten sie im Bett verbracht. Er sprang auf und holte aus dem Nebenzimmer ein Tablett,, auf dem allerlei Köstlichkeit en lagem. "Wann hast du denn das bestellt?", fragte Loreen. Doch er antwortete nicht, wollte lieber ihren schönen Körper bewundern und begann sie mit den Köstlichkeit en zu belegen. Überall verteilte er etwas, von Früchten über Canapees bis hin zum Kaviar. Ja sogar der war mit dabei und Stück für Stück von ihr und mit ihr. Jetzt nahm er eine Erdbeere und tauchten sie in warme Schokolade und führte diese dann zu ihrem sinnlichen Mund. Sie biss nur ein kleines Stückchen ab und den zweiten Teil nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rief: "Komm koste einmal, die schmeckt wirklich köstlich! ". Eigentlich wollte er keine essen, doch ihr zuliebe nascht er nun davon, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie wieder leidenschaftlich, stürmisch. Jetzt nahm er die Flasche Champagner aus dem Eiskühler öffnete die und goss einen Schluck davon direkt in ihren Bauchnabel. Nun versuchte er mit seiner Zunge schnalzend den Inhalt wieder herauszubekommen. Es dauerte zwar eine Weile, doch schließlich gelang es ihm. Dann goss er die Gläser voll und sie stießen auf ihr Wiedersehen an. Es waren wieder zwei Stunden vergangen und sie konnten einfach nicht genug voneinander bekommen. Sie wussten ja beide nicht, wie viel Zeit am Stück sie miteinander verbringen dürften. Doch dieses Mal ließ man ihnen genug Zeit., durften noch einen weiteren Tag miteinander haben. Doch da wollten sie auf jeden Fall was erleben und etwas ganz besonderes sollte es dann schon sein. Sie wollten zu den Geysiren und auch zu den Vulkanen. Aber darum wollten sie sich erst am nächsten Tag kümmern. Arm in Arm schliefen sie ein und hatten einen gemeinsamen Traum:
"Sie träumten von einem abgelegenen Kloster ganz weit oben, fast am Himmel und dort warteten zwei Personen auf sie. Nur erkennen konnten sie nicht, wer das war. Ihr Name wurde immer wieder gerufen.", dann war der Traum zu Ende.
Nach etwas mehr als zehn Stunden Schlaf erwachten beide und nachdem sie festgestellt hatte, dass sie sich noch immer im Hotel befanden, gingen sie erst einmal gemeinsam baden. Hier begann ihr Liebesbrief von vorn. Sie konnten einfach nicht genug voneinander bekommen. Plötzlich hielt er inne und fragte Loreen: "Kannst du dich denn Nun endlich an meinen Namen erinnern?". Traurigen Blickes verneinte diese die Frage. "Ich geb dir einen Tipp. Er fängt mit dem Buchstaben "T" an. Na, klingelt's endlich?". Abermals zuckte Loreen nur mit den Schultern. "Du wirst schon noch darauf kommen! Sag mal, hattest du auch so einen komischen Traum mit einem Kloster, hoch oben auf dem Berg?", "Ja, hatte ich. "Du auch? Das ist ja eigenartig. Wer will uns denn hier schon wieder etwas mitteilen?", fragte Loreen mit Blick nach oben. Die Antwort sollte sie schon bald bekommen.
Doch jetzt wollten sie den neuen Tag gebührend zu begrüßen, mit einem leckeren Frühstück, was er heimlich bestellt hatte. Der Tisch war freundlich gedeckt. In der Vase befand sich ein riesengroßer Strauß rote Rosen. Beide Gedecke sahen sehr einladend aus, und erst die Köstlichkeiten: verschiedenes Obst, Brot, Brötchen, Lachs, Aufstrich, Quark, Käse...süßes als auf herzhaftes. Ja, sogar Croissants waren dabei. Frisch gestärkt, wollten sie jetzt was von der Natur sehen. "Komm Liebling, zieh dir etwas Sportliches an und auch Kletterschuh! Wir haben einen steinigen Weg vor uns.". "Was hatte denn das nun zu bedeuten?", fragte Loreen und er antwortete nur: "Lasst dich überraschen!". "Na gut, dann heute mal das Kletteroutfit. ". Dabei musste sie lachen.
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