Kapitel 13
February 5, 2010
Redwood Shopping Plaza, CA
Der rote Ferrari, unsere Mordwaffe, war gefunden worden. Abseits eines Shopping Plazas stand er, beinahe im Gebüsch. Unser Wagen parkte direkt in der Einfahrt, neben uns die Fahrzeuge des Sheriffs und der örtlichen Polizei.
»Am Airbag ist Blut«, sagte Rigsby, der durch das Fenster auf den Fahrersitz blickte. »Sparhawk hat drinnen gesessen.«
Jeff Sparhawk war der Freund von Liselle gewesen und nun war er verschwunden. Wir hatten, nachdem Lisbon und Jane mit ihm gesprochen hatten, kein Lebenszeichen mehr von ihm gehört.
»Keine Bremsspuren«, meinte Lisbon, die den Boden betrachtete, »er ist einfach gegen den Pfeiler gefahren.«
»Kommt doch her! Schnappt mich doch!«, erklang auf einmal ein Brüllen, gefolgt von Schüssen.
Ruckartig blickten wir herüber zur Mall, wo die Menschen panisch wegrannten. Sofort zogen wir unsere Waffen und liefen mit der Polizei zum Eingang, wo Sparhawk mit einem Schwert herumfuchtelte. Er blutete im Gesicht. Sein Hemd war aufgerissen und ich konnte das Tattoo auf seiner Brust erkennen. Seine Augen glänzten von den Tränen – er war völlig fertig mit den Nerven.
»Jeff Sparhawk«, sagte ich mit ruhiger Stimme, während die Polizisten durcheinander brüllten und ihre Waffen mit Nachdruck hochhoben.
»Agent Moore!«, hörte ich Lisbon mahnend sagen, als sie sah, wie ich meine Pistole zurück ins Holster steckte. Doch ich ignorierte es und lief langsam mit leicht erhobener Hand auf Sparhawk zu.
»Jeff, mein Name ist Kaitlyn Moore«, sagte ich ruhig. »Ich arbeite mit dem CBI zusammen. Wir suchen nach dem Mörder Ihrer Freundin. Sie haben sie nicht umgebracht, ich weiß das.«
»Doch«, sagte der Mann energisch und richtete die Klinge des Schwertes gegen mich. Ich hörte das Klacken der Pistolen der Leute hinter mir, als diese sie schützend und mit Anspannung höher hielten.
»Nein, haben Sie nicht«, entgegnete ich ruhig und trat noch einen Schritt näher. »Der wahre Mörder ist noch auf freiem Fuß und Sie können uns helfen, ihn zu finden. Vertrauen Sie mir.« Nun hatte ich ihn erreicht und langsam berührte ich seine Hand, um die Klinge herunterzudrücken. »Geben Sie mir das. Alles wird gut.« Er zog seine Hand zurück, als er merkte, dass ich den Griff festhielt, und da nahmen alle ihre Waffen herunter und Rigsby und Van Pelt legten Sparhawk Handschellen um.
»Was war das?«, wollte Lisbon wissen, als die anderen den Mann abführten.
»So ein Profiler-Ding«, meinte ich nur und überreichte ihr das Schwert. »Bitteschön.« Mit diesen Worten folgte ich den anderen. In meinem Rücken spürte ich Lisbon starren Blick, den sie auf mich gerichtet hatte. Ich konnte nicht sagen, ob sie begeistert von meiner Tat war oder nicht. Wütend schien sie allerdings nicht zu sein.
Cho und Lisbon verhörten Sparhawk, während ich im Beobachtungsraum stand und alles mitanhörte.
»Sie haben zugegeben, dass Sie Ihre Freundin ermordet hätten«, sagte Lisbon, während vor ihr die Akte zum Fall lag.
»Nein ... nein, ich habe Sie nicht ermordet«, meinte Sparhawk sofort.
»Erst geben Sie zu, dass Sie es waren, und jetzt streiten Sie es ab?«, fragte Cho verständnislos.
»Ihre Kollegin«, sagte Sparhawk mit einem Blick auf den Mann, »Agent Moore, sie hat auch gesagt, dass ich es nicht war.«
»Das war ein Bluff«, meinte Lisbon, die tatsächlich davon ausging, dass ich gelogen hatte.
»Nein.« Energisch schüttelte Sparhawk den Kopf.
»Aber Sie haben das Auto im Auftrag von Landau gestohlen«, sagte Lisbon, »und in einem Parkhaus abgestellt.«
Daraufhin nickte Sparhawk. »Ja, ich dachte ... Wenn der Typ mir eine Chance gibt, komme ich vielleicht nach oben. Kann endlich mal für Liselle sorgen. Weil sie sich für mich kaputt gearbeitet hat. Und was mache ich für sie? Ich klaue ein Auto!« Er schien selbst zu wissen, wie dumm das alles klang.
»Vielleicht hat Sie Liselle dabei erwischt«, warf Cho ein, »vielleicht war es ein Unfall.«
»Nein. So ein Unsinn!«, entgegnete Sparhawk. »Sie hat mich gar nicht wahrgenommen. Sie hat viel zu sehr gearbeitet.« Dann brach er in Tränen aus. »Ich hab sie geliebt!« Seine Lippen bebten, ein Schluchzen verließ seine Kehle. »Wenn ich der Täter wär, hätte ich mich schon längst selbst getötet!«
»Wir brauchen Jane«, hörte ich Lisbon leise zu Cho sagen, der daraufhin nickte. Die beiden verließen den Raum und kurz darauf kam Lisbon zu mir in den Beobachtungsraum. Cho fuhr los, um Jane zu holen.
»Woher wussten Sie, dass Sparhawk nicht der Mörder von Liselle ist?«, wollte Lisbon von mir wissen.
»Ich dachte, Sie lassen Cho Jane holen. Wofür brauchen Sie dann mich noch?«
Lisbon sah mich an, als hätte ich sie soeben beleidigt – vielleicht stimmte das auch etwas, doch dann grinste ich.
»Alles in Ordnung«, winkte ich ab, »war nur ein Scherz. Jane und ich müssen ab und an noch unsere Rivalität zum Ausdruck bringen, sonst vergessen wir, warum wir beide uns nicht mögen.«
»Oh, Jane mag Sie«, meinte Lisbon mit einem Fingerdeut auf mich.
Hektisch schüttelte ich den Kopf. »Nein, ganz sicher nicht. Und auch wenn, ich mag ihn nicht. Er hat sich viel zu viel bei mir erlaubt, was definitiv unter die Gürtellinie geht.«
»Was glauben Sie, wie es mir geht?«, gab Lisbon mit einem Schmunzeln zurück.
Ich nickte einmal. »Touché.«
Da steckte Lisbon die Hände in die Hosentaschen und warf einen Blick durch die Scheibe auf Sparhawk. »Und? Woher wussten Sie es?«
»Das vorhin vor der Mall«, begann ich und sah ebenfalls zu dem Mann, »das war keine Tat eines Mörders, sondern die Tat es verzweifelten Liebenden, der sich die Schuld an dem Tod seiner Geliebten gibt.«
Ich merkte, wie Lisbon mich schweigend von der Seite ansah.
»Der Blick in seinen Augen«, sprach ich weiter, »all der Schmerz, all das Leid ... Das war nicht der Blick eines Mannes, der versehentlich seine Freundin ermordet hat.«
»Man könnte beinahe annehmen, dass Sie das weibliche Gegenstück zu Jane sind«, sagte Lisbon auf einmal nach einigen Sekunden der Stille.
Fassungslos sah ich sie an. »Wie bitte?«
»Das, was Sie sagen«, Lisbon fuchtelte mit der Hand, »Sie erinnern mich etwas an Jane.«
»Nichts für ungut, Agent Lisbon«, sagte ich, während ich versuchte, nicht unfreundlich zu klingen, »Sie können mit jedem anderen Profiler reden und er würde Ihnen dasselbe sagen. Jane und ich sind uns in keinster Weise ähnlich, weder damals, als Sie es zum ersten Mal sagten, noch jetzt.«
Nur schwer konnte Lisbon ihr Schmunzeln unterdrücken. »Verstanden. Ich wollte Sie nicht verletzen.«
Ich antwortete nicht, sondern lief an ihr vorbei und verließ den Raum. Kurz darauf folgte Lisbon mir. Wir gingen zurück ins Büro, wo Van Pelt neue Informationen zum Ferrari hatte.
»Es gibt keinerlei Anzeichen auf DNA oder Blut«, erklärte die Frau, die ihren Blick auf den Bericht von der Spurensuche am Monitor gerichtet hatte. »Der Ferrari war nicht unsere Tatwaffe.«
»Wie bitte?«, rief Lisbon fassungslos. »Welches Auto hat dann Liselle umgebracht? Wenn das nicht die Tatwaffe war, stehen wir wieder bei Null!«
Ehe Van Pelt noch ich antworten konnten, klingelte Lisbons Handy und sofort nahm sie ab.
»Cho, der Ferrari ist nicht unsere Tatwaffe«, sagte Lisbon sogleich, bevor Cho etwas sagen konnte. »Falls Sie neue Hinweise – was? Jane hat was? Sagen Sie ihm, dass es uns aufrichtig leid tut, allerdings wird das CBI nicht dafür haften. Er ist immerhin nur unser Berater.« Mit einem stolzen Ausdruck in den Augen legte Lisbon auf und verschwand in ihrem Büro.
»Ich tippe darauf, dass Jane irgendetwas kaputt gemacht hat«, sagte ich, während ich ihr hinterhersah.
»Ich bitte Sie«, sagte Van Pelt belustigt grinsend, »das liegt doch auf der Hand.« Das Klacken der Tastatur erklang, als sie an ihrem Computer weiterarbeitete.
»Van Pelt?«, fragte ich nach kurzem Zögern. »Hätten Sie heute Abend vielleicht Lust, etwas trinken zu gehen? Als Arbeitskollegen?«
Überrascht sah mich die Frau an. »Gern. Sofern keine weiteren Aufgaben auf uns zukommen.«
Ich nickte mit einem leichten Lächeln, ehe ich mich an meinem Schreibtisch niederließ. Einen Moment saß ich einfach da und dachte nach. Ich hätte schon viel früher versuchen sollen, mich dem Team anzunähern.
Als Jane und Cho mit Brad Elias ins Büro kamen und Cho ihn in Handschellen zum Verhörraum führte, war ich nicht wirklich überrascht. Im Nachhinein ergab es irgendwie auch Sinn. Van Pelt und ich gingen in den Beobachtungsraum und hörten Lisbon und Jane zu, die dem Mann die Beweise vorführten.
»Sie waren die Nummer zwei, James Kinsey die Nummer eins, also mussten Sie ihn beseitigen«, meinte Jane. »Westhoff wollte, dass Sie Krieg gegeneinander führten und Sie haben ihn geführt.«
»Sie haben seine Suppe vergiftet, um ihn so aus der Bahn zu schaffen«, fügte Lisbon hinzu. »Liselle hat Sie dabei erwischt, also mussten Sie etwas unternehmen, bevor Sie es Westhoff melden konnte, oder?«
»Kinsey war schon eine Weile krank. Liselle kam dahinter und wurde böse«, gestand Elias. »Sie schüttete die Suppe weg und verlangte, dass ich es Westhoff gestehe. Wenn Westhoff erfahren hätte, dass ich seinen Top-Verkäufer ausgeschaltet habe, hätte er mich gefeuert und Kinsey hätte mit Sicherheit die Cops gerufen. Meine ganze Karriere wäre zerstört gewesen!« Ich sah, wie er sich unruhig die Handinnenflächen rieb. Sein Blick wechselte immer wieder vom Tisch zu Lisbon und Jane – es war ihm unangenehm, darüber zu sprechen. »Die Wachmänner kamen früher als gedacht, also musste ich Liselles Leiche in den Kofferraum legen. Entweder ich oder sie. Man entscheidet sich immer für sich, wenn es darauf ankommt – das müssen Sie verstehen.«
»Die Geschworenen werden ihr Mitgefühl zeigen«, meinte Lisbon sarkastisch.
Elias ignorierte sie und sah stattdessen zu Jane. »Wie kamen Sie auf mich?«
»Wie gesagt, Sie waren die Nummer zwei«, sagte der Mann. »Die Nummer zwei gibt sich immer die größte Mühe – das, und niemand klaut einem anderen Graupensuppe.«
Somit war der Fall gelöst – und auch ich hatte etwas dazugelernt. Alleine zu sein, war auf Dauer nicht gut. Unser Job war kein Einzelkampf wie der der Autoverkäufer. Wir funktionierten nur als Team, so wie Cho es gesagt hatte.
Im Gang vor dem Büro traf ich auf Jeff Sparhawk, den man freigelassen hatte. Als er mich sah, lief er auf mich zu.
»Es wurde keine Anklage erhoben«, sagte er. »Das habe ich Ihnen zu verdanken, oder?«
»Eigentlich Agent Lisbon, aber ja, ich hatte meine Hände im Spiel.« Aufmunternd lächelte ich ihn an.
»Danke«, sagte er aufrichtig.
»Viel Glück noch auf Ihrem Weg, Jeff«, sagte ich und streckte meine Hand aus. »Machen Sie das Beste draus!«
Langsam schüttelte er sie. »Ich versuche es.« Mit einem Nicken lief er an mir vorbei zum Fahrstuhl.
Tief atmete ich durch. Meine Hände steckte ich in die Hosentaschen. Jane bog um die Ecke und winkte leicht, als er mich sah, bevor er in der Küche verschwand. Lisbon lief in das Büro, in dem Rigsby und Van Pelt arbeiteten, ohne sich jedoch anzusehen oder miteinander zu sprechen. Ich hörte nicht, was sie sagte, doch kurz darauf kamen die beiden heraus und liefen in unterschiedliche Richtungen davon. Verwundert sah Lisbon ihnen hinterher und da traf ihr Blick auf mich. Ich zuckte nur unwissend mit den Schultern und ging schließlich ebenfalls.
Leise lief Musik. Das Gewirr von Stimmen erfüllte den Raum sowie der Geruch von Essen und Bier.
»Wieso haben Sie aufgehört, beim FBI zu arbeiten?«, fragte Van Pelt mich. Neben ihr saß Cho, der sich genau wie Rigsby, der diesem gegenübersaß, Pommes in den Mund schob.
»Es gab da einen Vorfall im Team«, erklärte ich, ohne weiter ins Detail zu gehen. »Die ständige Erinnerung daran, wenn ich ins Büro kam, war irgendwann nicht mehr zu ertragen. Deswegen habe ich zur BAU gewechselt.«
Ich sah Van Pelt an, dass sie am liebsten weiter nachhaken wollte, doch ließ sie es.
»Entschuldigen Sie die Verspätung«, erklang auf einmal eine Stimme. Ich sah auf. Es war Jane.
»Niemand hat Sie eingeladen«, meinte ich nur, während Jane sich einen Stuhl vom Nebentisch holte und diesen an die Spitze des Tisches und somit auch neben mich stellte.
»Ich hab ihn eingeladen«, meinte Cho nur, der seinen Blick auf sein Essen gerichtet hatte.
»Und wo ist Lisbon?«, fragte ich in die Runde, dabei bewusst Jane ignorierend.
»Sie hat praktisch nie Zeit«, sagte Rigsby. »Der Fluch eines leitenden Agenten.«
»Sind Sie immer noch sauer auf mich?«, fragte Jane mich, der mich mit einem eindringlichen Blick ansah.
»Wegen der 'Red John'-Akte? Darauf können Sie wetten!« Ich warf ihm ein finsteres Funkeln zu, doch sein leichtes Schmunzeln auf den Lippen brachte mich dazu, mich selbst kaum ernst zu nehmen, so dass ich meine Augen hastig abwandte, um nicht selbst zu grinsen.
»Wieso arbeiten Sie beide nicht eigentlich zusammen daran?«, fragte Rigsby, der von seinem Pommes abbiss. »Das würde doch viele Probleme lösen.«
»Bosco hat mir die Aufgabe alleine übertragen«, entgegnete ich.
»Und jetzt ist Bosco tot«, meinte Jane. »Sie wären die nächste, wenn Sie weiter daran arbeiten würden.« Er winkte sich den Kellner zu sich und bestellte sich ein Getränk, während ich ihn mit erhobener Augenbraue ansah.
»Haben Sie mir deswegen die Akte weggenommen? Weil Sie Angst haben, dass Red John mich töten könnte?«
Jane antwortete nicht.
»Ich glaube nicht, dass er mich umbringen würde«, meinte ich daraufhin.
»Weil er Sie verschont hat?«, hakte Van Pelt nach. »Er hat Rebecca Anderson die Anweisung gegeben, Sie am Leben zu lassen.«
Sie sagte es so, als müsste sie mich erinnern. Doch ich erinnerte mich noch sehr genau an ihre Worte. Manchmal konnte ich deswegen nicht schlafen. Etwas Angst vor Red John hatte ich schon, das musste ich mir eingestehen.
»Er spielt nur mit Ihnen«, meinte Jane, bevor ich antworten konnte. Sein Blick war auf seine Finger gerichtet, die er ineinander verschränkte und auf dem Tisch abgelegt hatte. »Er will nur, dass Sie denken, dass Sie sicher vor ihm sind. Doch er wird dann zuschlagen, wenn Sie es am wenigsten vermuten.«
»Was hätte er davon?«, gab ich zurück. »Warum mich am Leben lassen, wenn er mich nicht hätte gleich töten können?«
Die Kellnerin brachte Jane das Getränk und dankend nahm er es an. »Machen Sie sich darüber keine Sorgen«, sagte er, während seine Finger nun das mit Wasser benetzte Glas umklammerten. Noch immer sah er mich nicht an. »Ich arbeite an dem Fall, ich werde mich darum kümmern.« Ohne ein weiteres Wort setzte er den Rand des Glases an seine Lippen.
Mit zusammengekniffenen Augen musterte ich ihn. »Mein Leben sollte nicht Ihr Problem sein«, erwiderte ich.
Auch darauf antwortete Jane nicht.
Die Stimmung am Tisch hatte sich sichtlich gewandelt. Ich spürte die Anspannung förmlich. Irgendwie hatte ich mir den Abend anders vorgestellt – etwas mehr harmonischer und entgegenkommender. Doch zumindest blieb der Triumph darüber, dass ich es überhaupt geschafft hatte, dass Team zusammenzubringen und mich mit ihm zu unterhalten, auch wenn Jane die Stimmung etwas zerstört hatte.
Auch wenn er versuchte, mich zu beruhigen, musste ich ehrlich sagen, dass ich keineswegs beruhigt war.
Seine Worte hatten mir sogar etwas mehr Angst gemacht, als ich zuvor gehabt hatte.
2442 Wörter
Der Fall wurde schneller gelöst, als ihr wahrscheinlich angenommen hattet. Ich fänd es doof, wenn Kate bei jeder Sache dabei wäre, weil das so im normalen Leben auch nicht stattfindet. Außerdem hat sie trotz dessen ihre Lehren daraus gezogen. Was haltet ihr von der Umsetzung des Falls? Sollte Kate bei darin auftauchen und aktiver daran arbeiten?
Was haltet ihr von Janes Einstellung zu dem Red-John-Fall? Sollte er Kate daran teilhaben lassen?
Und glaubt ihr, Kate wird sich jetzt wirklich ins Team integrieren?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top