Kapitel 13

Jack's Sicht

Es tat so schrecklich weh, dass Toby im Koma lag.
Ich vermisste seine Stimme, und das gemeinsame beisammen sein.
Tag und Nacht saß ich an seinem Bett.

"Toby...", murmelte ich vor mich hin, als ich seine Hand hielt.
"Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben. Du warst immer für mich da, hattest immer für mich zeit.
Deine Persönlichkeit ist einzigartig, und deine liebe das Glück in meinem Leben..."

Toby's Sicht

"... Du darfst jetzt nicht sterben. Ich brauche dich."

Die letzten Tage konnte ich hören, aber mich nicht bewegen. Es war schrecklich, wie sich alle um mich sorgten, und jetzt das.

Eine träne lief mir über die Wange, und ich schaffte es meine Augen zu öffnen.
Jedoch konnte ich nicht sprechen, also versuchte ich, Jack's Hand zu drücken.
Es gelang mir, und Jack schaute auf.
"Toby?"
"J-jack-", mehr brachte ich nicht raus, doch es reichte um Jack zu zeigen, dass ich wach war.
"Toby!"
Ich drückte seine Hand nochmal.
"Es tut mir so unendlich leid. Konntest du mich hören?"
Nochmal drückte ich.
Er legte seine Lippen auf meine Hand und flüsterte:"Gott sei dank."
Hoodie kam mit einem Tablett, auf dem Essen und ein Glas Wasser stand ins Zimmer.
"Hey Jack ich-", er sah mich ungläubig an, und ließ das Tablett fallen.
Dann fing er an zu weinen und rannte zu mir ans Bett.
"Toby! Oh mein Gott wir haben und solche Sorgen gemacht!"
Fest Schloss er mich in seine Arme und schluchzte.
Als er sich wieder löste, sah er mich an, und rannte im nächsten Moment aus dem Raum.
"Toby ist aufgewacht! Hey Er ist aufgewacht verdammt!", Hörte man ihn durchs Haus schreien.
LJack und Sally standen im nächsten Moment im Raum und redeten auf mich ein, wie sehr sie sich gesorgt hatten, und was alles geschehen war.
"TOBY!!" Masky stürmte ins Zimmer und zog mich in seine Arme.
"Gott es war so unerträglich ruhig ohne dich! Ich hab deine nervige Stimme wirklich vermisst."
Ich musste schmunzeln, und freute mich, endlich wieder wach zu sein.

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