|| Kapitel 8 ||

,,Wie willst du mir helfen?", fragte der Vater.

,,Die Unterlagen. Du hast doch die Unterlagen von den ganzen Kriminellen und von den Menschen, die getötet wurden."

,,Ja?"

,,Wir können Nachsehen. Vielleicht hat ein Krimineller ein Motiv oder so."

,,Das machen meine Kollegen schon."

,,Darf ich ihnen helfen? Bitte..."

Kurz dachte der Vater nach und nickte, er gab ihr dann seine Schlüssel und Karte, damit sie wussten, dass sie eine Erlaubnis von ihm bekam. Er vertraute seine Tochter, dass sie kein quatsch damit machte.

Als sie im Polizeirevier ankam wurde sie zu den Unterlagen gebracht. Zwei Männer waren dort.

,,Klara Ularu?"
,,Ist da"
,,Sebastian Koch?"
,,Der ist nicht da, schreib es auf!"

Hannah sah beide an. ,,Endschuldigung?"

Beide sahen sie an. ,,Huh?"

,,Ich wollte Ihnen helfen", sprach sie leicht lächeln und die Männer nickten. ,,Komm rüber zu mir. Herr Schneider hat alle Kriminelle, die hier noch drinnen sind, aufgeschrieben. Nimm eine Unterlage und lies den Namen vor. Wenn dieser nicht da ist, wird er aufgeschrieben. Dann werden die anderen informiert, dass diese die Suchen."

Hannah nickte und machte das was ihr gesagt wurde.

Irgendwann kam der Namen ,,Gabriel Josten" auf, er war nicht da...

Dadurch zuckte sie ein kleines bisschen zusammen, Mike hatte recht. Wieso sollte er auch lügen? Sie waren aller beste Freunde.

,,Hannah? Alles in Ordnung?"
,,Ja... Alles bestens", sie schluckte kurz. ,,Wir scheinen hier fertig zu sein. Ihr könnt schon mal gehen, ich schließe ab."

,,Danke !", sprachen beide und gingen.

Dann sah die Unterlagen an,

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