||Kapitel 3||
In jener verschneiten Nacht passierte noch etwas, ein Mord.
Eine junge Dame lief mit ihrem Hund noch Nachts spazieren, ehe sie bemerkte, dass ihr Hund ziemlich viel an die Gebüsche schnupperte. Sie sah sofort dorthin, besorgt, dass dort Gift war, welches ihr Wauwau töten könnte.
Jedoch, war dort kein Gift.
Kein Futter.
Kein kleines Tier.
Kein großes Tier.
Sondern eine Leiche.
Ein Mann, der bisschen mehr auf die Hüften hatte und viele Wunden am Körper hatte, jene Leiche wurden die Augen ausgestochen.
Allgemein, war sie ziemlich verstümmelt.
Die Dame kotzte, als sie es erblickte, ehe sie mit ihr Hund weg rannte. Sie hatte Angst um ihr Leben und rufte irgendwann die Polizei an. Sie war aufgewühlt und atmete schnell, ihr war ziemlich schlecht. Jener Mann tat ihr verdammt leid.
Sie dachte unter jene Bushaltestelle war sie sicher, doch da es so dunkel war, bemerkte sie nicht, dass jemand ganze Zeit sie beobachte.
Die Polizei sprach davon, dass sie am Telefon ran bleiben sollte, als sie noch mal fragte ,,Auf welcher Straße nochmal?"
Kam keine Antwort.
,,Madam?"
Noch immer, keine Antwort.
,,Hallo?"
Nur rauschen.
,,Ist jemand noch da ?"
Irgendwann hörte man eine kindliche Stimme. ,,Guten Tag?", fragte jene, relativ süß und unschuldig.
,,Guten Tag, wo war die Leiche noch mal? Wer sind sie?"
Es wurde dann plötzlich aufgelegt.
Verwirrung.
Was hatte das zu bedeuten?
War es vielleicht ein Scherz?
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