12.Die Party Teil 2
Mit langsamen Schritten kam Jay Isabella immer näher. Er beobachtete, wie sie tanzte und biss sich auf die Unterlippe.
Wie sehr er dieses Mädchen begehrte.
Als er hinter ihr stehen blieb, schien Isabella ihn nicht bemerkt zu haben.
Sie tanzte einfach weiter, hatte die Augen dabei geschlossen.
Bis sie spürte, wie Jay über ihren Arm strich und ihre Hand sanft in seine nahm.
Erschrocken öffnete sie die Augen und drehte den Kopf zu ihm um.
Sprachlos schaute sie ihm in die Augen, fest und intensiv, ohne etwas zu sagen.
Sie hatte nicht mit ihm gerechnet, doch sie war froh darüber, dass er gekommen war. Fest blickte sie ihm in die Augen und ließ ihren Blick danach zu seinen vollen Lippen wandern.
Nachdem sie sich eine Zeitlang einfach nur angesehen hatten, umarmte er sie von hinten und begann sich mit ihr zur Musik zu bewegen. Langsam, sinnlich und eng umschlungen, tanzten sie zusammen.
Isabella genoss es seine Starken Arme um sich zu haben. Sie wollte, dass er sie nicht mehr losließ. Das hatte Jay auch nicht vor.
Stattdessen drehte er sie langsam zu sich um und Isabella schlang tanzend ihre Arme um seinen Nacken.
Sie bewegten sich weiter zur Musik und kamen sich immer näher, bis auch ihre Gesichter sich näherkamen.
Ihre Lippen umschlossen einander zu einem perfekten Kuss.
Der Alkohol floss durch ihre Venen, die laute Musik dröhnte in ihren Ohren und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Irgendwann hatten sie sogar aufgehört zu tanzen, sie küssten sich nur noch und hatten alles um sich herum ausgeblendet.
Jay umarmte sie fest und drückte Isabella an sich, deren Lippen sich einfach wie eine Droge für ihn anfühlten. Er konnte nicht davon loskommen.
„Ich will dich", stöhnte auf einmal Isabella in seinen Mund und Jay öffnete erstaunt die Augen. Das konnte doch nicht sein. Hatte sie tatsächlich gesagt, dass sie ihn wollte?
Ausgerechnet sie sagte so etwas zu ihm?
Lustvoll und fest presste er seine Lippen wieder auf ihre.
Er drückte ihr einen harten Kuss auf.
Daraufhin nahm er sie an der Hand und zog sie weg von der Tanzfläche.
Lachend ließ Isabella sich von ihm ziehen, ohne zu fragen oder zu protestieren.
Bis Jay endlich ein Zimmer gefunden hatte und die Tür hinter sich schloss.
Rasch zog er Isabella wieder an sich und drückte sie sanft gegen die Tür.
Dabei trafen ihre Lippen wieder stürmisch aufeinander.
„Du bist süß, wenn du betrunken bist", raunte Jay in ihr Ohr. Isabella begann zu lachen.
„Du bist auch süß, wenn ich betrunken bin!", kicherte sie. „Und heiß", ergänzte Isabella.
Die Art wie sie ihn daraufhin küsste, war alles andere als scheu.
Es war ein Kuss, der zeigte, dass sie ganz genau wusste, was sie wollte.
Sie wollte genau das, was Jay auch wollte.
Er strich ihre Haare zur Seite und begann ihren Hals zu küssen.
Er sehnte sich schon so lange danach, dass er einfach nicht aufhören konnte sie überall zu küssen und sie zu berühren.
Langsam schob Jay ihr Kleid nach oben und hob das Mädchen hoch, woraufhin sie ihre Beine um ihn schlang.
Er trug sie zum Bett und legte sie ungeduldig darauf ab. Dabei streifte Isabella ihm das Shirt vom Körper und war beeindruckt, von dem Bild welches sich ihr bot. Er hatte einen unglaublich durchtrainierten Oberkörper, der gut mit den Tattoos harmonierte.
Isabella war fasziniert, wie konnte man nur so gut aussehen?
Alles an seinem Körper zog sie an.
Sie fühlte sich bereit sich ihm hinzugeben.
Jay machte sich an dem Reisverschluss ihres Kleides zu schaffen. Dabei richtete sich Isabella auf, damit er ihr das Kleid von dem Körper streifen konnte.
Als das Kleid zu Boden fiel, legte sie sich wieder hin und schaute Jay lustvoll an.
Dieser konnte einfach seinen Blick nicht von ihr nehmen.
Isabella lag unter ihm, in reizender schwarzen Spitzenunterwäsche.
Ihr Körper war makellos, so perfekt und so rein. Er konnte deutlich spüren, wie noch härter er wurde und senkte erregt den Blick. „Isabella, du bist dir sicher? Wenn wir weiter machen, werde ich nicht mehr in der Lage sein mich zurückzuhalten. Also sag es mir jetzt, wenn du nicht dazu bereit bist und dann beenden wir es sofort", sagte er, trotz seinem deutlichen Rausch und atmete tief durch.
Er musste sie einfach haben und er könnte es nicht ertragen, wenn sie es sich plötzlich anders überlegte, ihn zurückwies. Aber falls es so sein sollte, dann wollte er es jetzt wissen.
Doch das schien nicht der Fall zu sein. Isabella begann zu lachen, womöglich auch wegen des Alkohols und streichelte Jays Wange. „Ich will dich", murmelte sie verführerisch ohne den Blick von ihm zu nehmen. Das war alles was er hören wollte. Jay grinste und presste stürmisch die Lippen wieder auf ihre.
Als sie so reizend unter ihm lag und sie ihm gerade deutlich gemacht hatte, dass sie mit ihm schlafen wollte, wurde Jay bewusst, dass er sie genau dort hatte, wo er sie immer haben wollte.
Nun hatte die Leidenschaft die Oberhand genommen und die beiden zogen sich Schritt für Schritt und immer wieder küssend langsam aus. Bis sie komplett nackt aneinandergepresst waren.
„Ich hoffe es macht dir nichts aus, wenn ich die Sache hier etwas verlangsame, oder?", hauchte Jay Isabella mit tiefer Stimme in ihr Ohr und leckte ihren Hals entlang, was ihr ein helles Stöhnen entlockte. Sein Geschlecht zuckte und sein Blut kochte vor Erregung.
Wie sehr er sie wollte.
Sie sollte diese Nacht niemals vergessen und nur noch mit ihm ficken wollen.
Er wollte der Beste von all denen sein, die sie vielleicht schon mal gehabt hatte, oder noch haben würde!
Isabella leckte sich kurz über die Lippen und legte den Kopf schief, sah ihn voller Verlangen an. „Ich wäre ganz schön beleidigt, wenn wir das hier schneller beenden als es angefangen hat!", sie grinste und legte den Kopf in den Nacken als er sie beim Wort nahm und zwei Finger in ihr Geschlecht schob. „Oh Gott!", stöhnte sie laut und krallte ihre Finger in das Bettlaken. Es fühlte sich so verdammt gut an, dass sie gar nicht mehr wusste, wo oben und wo unten war.
Jay grinste selbstzufrieden und küsste ihre Beine entlang, bis er an ihrem Bauchnabel angekommen war und sie dort mit Küssen verwöhnte.
Isabella stöhnte erregt, es war so gut.
Er...seine Finger.
Ihr Exfreund hatte sich nie um ihre Bedürfnisse geschert und war immer gleich zur Sache gekommen und der eigentliche Akt hatte auch nie länger als drei Minuten gedauert.
Isabellas Körper brannte und bebte und das Zucken ihres Geschlechtes machte sie so verdammt wahnsinnig, dass sie es kaum aushalten konnte.
Jay atmete schwer, während er ihren wunderschönen Körper beobachtete.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell.
Er wollte sie, er wollte sie so sehr das es wehtat. Doch am meisten wollte er, dass sie ihn ebenfalls berührte.
„Isabella!", hauchte er zwischen ihren Brüsten und küsste sie liebevoll.
Sie hob leidenschaftlich den Blick und biss ihm liebevoll in den Hals als er seinen Kopf zwischen der Mulde an ihrem Hals und ihren rechten Schulterblatt ablegte und ihr Handgelenk packte, um sie zu seinem Geschlecht zu führen. Jay stöhnte und krallte sich an dem Kopfkissen fest.
„Würdest du mir den Gefallen tun?", er schloss die Augen und spannte seine Beine an als sie ihn mit geschickten Fingern massierte.
„Ach du Scheiße!", fluchte er und führte nun auch einen dritten Finger in sie ein.
Diese Frau war wirklich unglaublich und machte das bestimmt nicht zum ersten Mal. Dafür massierte sie seine Hoden viel zu gekonnt. Und auch die Tatsache das sie erst sie und dann seine Länge bearbeitete sprach für sich.
„Jay!", flüsterte Isabella und rieb bestimmend und feste sein Geschlecht. Sie wollte ihn nun in sich spüren, und zwar jetzt!
„Ich will mehr, ich will dich in mir spüren!"
Das hätte sie nicht sagen sollen. Nicht wenn sein Schwanz so hart war, dass er vor Erregung keinen klaren Gedanken fassen konnte. Jay ließ kurz von ihr ab, um aus seiner Hosentasche ein Kondom zu nehmen und streifte es sich über.
Dann, ohne zu zögern, beugte er sich zu Isabella und drang küssend in sie ein.
Dabei begann sein ganzer Körper zu zittern. „Verdammt, bist du eng", stöhnte er erregt.
Isabella antwortete nichts, sie legt ihr Kopf in den Nacken und stöhnte.
Nie hatte sie erwartet, dass es sich so gut anfühlte ihn in sich zu haben.
Er bewegte sich immer wie schneller und sie passte sich nur zu gerne seinem Tempo an. Krallte sich in seine Haare und stöhnte, was Jay nur noch mehr anmachte.
Er begann ihre Brüste zu kneten und küsste sie leidenschaftlich.
Er legte ihre Beine um seine Hüften, damit sie ihn nur noch mehr umschloss, dabei legte er den Kopf in den Nacken.
„Oh Gott!", stöhnte sie und biss sich dabei auf die Lippen. Er fühlte sich so gut an, so verdammt groß. Isabella stöhnte heißer und krallte sich in seine Schultern und er stützte seine starken Arme neben ihrem Körper ab, um sie mit harten und flachen Stößen zu nehmen.
„Du bist so geil!", flüsterte er ihr völlig in Rage in ihr Ohr und sie stöhnte nur ergeben, hob ihren Hintern hoch und passte sich seinen Bewegungen an.
Jay knurrte und wimmerte halb.
Seine Stöße wurden immer brutaler und primitiver, bis er schließlich in einen Rausch geriet, aus dem er sich nicht mehr befreien konnte.
Isabella wimmerte und kratze mit ihren Fingernägeln seinen Rücken auf, ihr Körper fühlte sich so an, als stände sie unter Strom und ihr war so heiß.
Ihre Unterleiber klatschten laut aneinander und Jay machte ein Hohlkreuz, während Isabella nur den Kopf in den Nacken legte und sich genüsslich auf die Lippen biss. Ihre Brüste wippten bei jedem seiner Stöße.
„Fuck!", fluchte er und krallte sich an dem Kopfkissen fest.
Sie war so eng, so verdammt eng und sein Freund war so sehr angespannt das es langsam zur Qual wurde.
Jay keuchte heißer und bewegte sich nun immer langsamer, dafür aber härter in Isabella, bis sein Penis zu zucken anfing und er begann Sternchen zu sehen.
Isabella formte ihren Mund zu einem stillen „o" und stöhnte überrascht als er ihr vor Erregung in den Hals biss und mit einem Mal auf ihren nackten Körper fiel.
......
Sie haben es getan ^_^ Wie wird es wohl mit ihnen weiter gehen? Und wie hat euch das Kapitel gefallen?
Ein mega Danke an die Liebe Natalie23
Sie hat ebenfalls ihre Ideen in das Kapitel rein geschriben und mir geholfen es zu schreiben. Danke süße :-*
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