Nacht


BITTE LESEN!

Ich habe jetzt zwar wieder angefangen zu schreiben, aber werde das Gefühl nicht los, dass sich etwas an meinem Stil geändert hat bzw. ich mich nicht mehr so gut in die Geschichte einfinde. 

Und nun zu meiner Bitte an euch: Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mich mit Kommentaren unterstützen könntet, damit ich weiß was ihr von dem weiteren Verlauf haltet und ob es da irgendwelche Unstimmigkeiten gibt. Vielleicht habt ihr ja auch wünsche oder Ideen zu den beiden.

Auf jeden Fall danke an jeden der dieser Bitte nachgeht und viel Spaß beim lesen.^^ 


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Ich fuhr nun schon gut 10 Stunden, es war bereits 22:43 Uhr und so langsam machte sich bei mir Müdigkeit bemerkbar, weshalb ich bei einem kleinen Motel eincheckte um dort die Nacht zu verbringen. Es einfach eine so ungemein angenehme November Nacht, dass ich dass stickige Zimmer auch sogleich wieder verließ, als ich es gefunden und die Fenster geöffnet hatte.

Am Abendhimmel funkelten die Sterne. Verträumt konnte ich nur hinauf starren. Wenn jedes Lebewesen auf der Welt ein Stern wäre, wär ich wohl ein schwarzes Loch. Es gab immer wieder neue Idioten, die versuchten mich mit ihrem Leuchten ebenfalls zum strahlen zu bringen, doch wie man an Andy sehen konnte, vernichtete ich jedes Gute, das mir zu nahe kam. Ich ließ Lichter erlöschen, die mir zu nahe kamen und sollten Elena und die anderen mir genauso ans Herz wachsen wie Andy, könnte sie nichts mehr schützen. Meine "Familie" hatte so ein Talent die Menschen auszumachen, die mir etwas bedeuteten und sie dann aus meinem Herzen zu reißen. Ich wollte erst gar nicht wissen wie es bereits aussah, aber viel war wohl nicht mehr übrig. 

Langsam begann ich zu frieren, weshalb ich mich wieder ins Zimmer begab, welches nun zwar nicht mehr wärmer war, aber dafür konnte ich die Fenster schließen und mich unter die Bettdecke kuscheln. 

Hätte ich noch ein funktionierendes Herz, dann... ja, was dann? Mit diesem Gedanken sank ich ins Reich der Träume. Ich träumte davon, wie ich jeden in Mystic Falls qualvoll umbrachte und mein Vater so wie seine Gefolgsleute nur lächelnd dabei standen und mein grausames Tun bejubelten. Als ich bei Damon ankam, wurde etwas merkwürdig. Gerade noch saß er gefesselt vor mir ich war dabei ihm eines seiner wunderschönen Augen zu nehmen, als er plötzlich verschwand und sich von hinten zwei starke Arme um mich schlangen. Ich dachte es wäre der Liebling meines Erzeugers, denn ich war schon drauf und dran ihm diese dreckigen Arme abschneiden zu wollen. Doch ich erkannte die Stimme, die mir beruhigende Worte zuflüsterte und sobald diese Person mich umdrehte, konnte ich in diese wunderbaren Seelenspiegel sehen. Was war das für ein Traum? Er begann zu grinsen und da ich mich noch immer nicht rührte schien er es als Einladung für einen Kuss zu sehen, aber das wurde mir zu vie, weshalb ich Panik bekam und zu zappeln anfing, als ich plötzlich kerzengerade im Bett saß und noch etwas zu Boden fallen hörte. 

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