Bereit und nicht bereit

„Katie, das ist wieder mal so typisch du." Ich werfe mich bäuchlings auf Fionas Bett und vergrabe mein Gesicht in ihren Kissen. Obwohl sie meine beste Freundin ist, sehen wir uns nicht oft. Wir sind auf unterschiedlichen Schulen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kreisen und beide mit unseren eigenen Leben sehr beschäftigt. Die einzige Zeit, in der wir uns regelmäßig treffen, ist, wenn Germany's Next Topmodel läuft. Dann kochen wir zusammen in der großen Küche ihrer Eltern und lümmeln uns mit Decken und Kissen aufs Sofa.

Dennoch ist es egal, ob wir uns vor einer Woche oder einem Monat zuletzt gesehen haben, denn sobald wir voreinander stehen, ist es, als hätten wir gestern erst miteinander gesprochen.

Ich glaube, dass das eine beste Freundschaft ausmacht.

„Da passiert endlich das, wovon du wochenlang träumst, und dann kriegst du Schiss." Ich stöhne in die Kissen hinein, aber Fiona ist noch längst nicht fertig mit mir. „Er schien doch nett zu sein, mal abgesehen von seinem bescheuerten Namen."

Beleidigt werfe ich ein Kissen nach ihr, aber sie grinst mich nur mit hochgezogener Augenbraue an. Ich lege mich wieder zurück auf den Bauch, um ihre tadelnde Miene nicht mehr sehen zu müssen.

„Sein Name ist nicht bescheuert."

„Doch, Katie. Ist er." Ich stöhne ein weiteres Mal, drehe mich dann aber auf den Rücken, um meine beste Freundin anzuschauen. „Aber abgesehen davon schwärmst du ununterbrochen von ihm. Schon ein wenig nervig, ehrlich."

Ich kneife die Augen zusammen und äffe ihr Grinsen nach, was sie kurzum zum Lachen bringt. Entschuldigend hebt sie die Schultern.

„Ich sage nur, wie's ist. Du bist verliebt. In ein Gemüse."

„Bin ich nicht."

„Ja, ja, ihr seid nur Freunde", äfft sie diesmal mich nach und unterstreicht es mit imaginären Anführungszeichen, die sie mit ihren Fingern in der Luft macht. Dann zeigt sie auf meine Kette, an der der Schlüssel hängt, als sei das Beweis genug für ihre These.

„Das ist nur eine Kette", bringt mir eine weitere hochgezogene Augenbraue ein und lässt mich kurz hinterfragen, wie hoch sie ihre Augenbrauen ziehen kann. Doch dann wird ihre Miene weich und sie setzt sich zu mir aufs Bett, zieht mich an den Händen hoch in eine sitzende Position und sieht mich eindringlich an.

„Wovor hast du Angst?"

„Keine Ahnung, er ist älter", ist das Erste, was mir dazu einfällt.

„Zwei Jahre, und?"

„Zweieinhalb. Und erfahrener."

„Worin?"

„Na, im Bett. Er hat schon mit über zehn Mädchen geschlafen, ich erst mit einem Typen."

„Erst mal ist die Zahl komplett unwichtig. Zweitens ist es doch in Ordnung, wenn du noch nicht so weit bist."

„Und wenn er aber dann kein Interesse mehr hat?"

„Dann war er der Falsche von Anfang an. Jemanden, der deine Grenzen nicht respektiert, brauchst du nicht."

Ich presse die Lippen aufeinander, weil ich weiß, dass sie recht hat, ich es aber nicht darauf ankommen lassen möchte. Manchmal müsste man meinen, dass sie die Ältere von uns beiden ist. Aber ihre erwachsene Art hat sie wahrscheinlich ihren beiden großen Brüdern zu verschulden, die mittlerweile längst mit der Schule fertig sind. Meine erwachsene Art kommt da dann doch von einem dunkleren Ort.

Und genau dieser sorgt für diese kleine Stimme in meinem Kopf, die mir sagt, dass ich mir niemals sicher sein kann. Dass mein Vater auch alles für meine Mutter getan hat und dann plötzlich nicht mehr, als er wen anderes gefunden hat.

„Du bist nicht wie deine Eltern", sagt Fiona, weil sie anhand meines Gesichtsausdrucks ganz genau weiß, woran ich denke. „Deine Mutter war unzufrieden mit deinem Vater und anstatt dass dein Vater an sich arbeitet, hat er sich wen Neues gesucht, der ihn erträgt."

Ich lache verächtlich auf bei dem Gedanken. Ist ja schließlich nicht so, dass es geklappt hat. Dodo ist genauso genervt von ihm wie meine Mutter es war. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Dodo um Längen nicht so stur und konfrontationsfreudig ist wie meine Mutter und deswegen ihren Ärger einfach runterschluckt bis es explodiert.

„Und...wenn ich verletzt werde?" Ich sehe Fiona mit großen Augen an, was sie dazu veranlasst, mich zu sich heranzuziehen.

„Dann bin ich hier." Dankend umarme ich meine beste Freundin und atme gierig ihren Geruch ein. Es ist kein Parfum oder Deo, sondern ihr Eigenduft, der subtil nach Vanille und Zimt riecht und mich jedes Mal beruhigt.

Also drücke ich sie noch fester und lediglich das Piepsen des Ofens lässt uns sich voneinander lösen und zu wichtigeren Dingen greifen: Pizza.

Mit zwei Tellern Thunfischpizza bepackt setzen wir uns vor den Fernseher und werden direkt von Heidis weit aufgerissenen Augen begrüßt, weil die Dame irgendwie nie zu blinzeln scheint, wenn sie moderiert. Wahrscheinlich ist sie zu sehr damit beschäftigt, sich den Text zu merken, und vergisst dabei das Blinzeln. So wie London in der Serie Hotel Zack & Cody das Atmen vergisst, wenn sie sich das nicht regelmäßig im Kopf vorsagt.

Diese Woche schauen Fiona und ich nur halbherzig zu. Unsere Favoritin ist freiwillig ausgestiegen und das macht den Rest der Folge erheblich uninteressanter. Es dauert also nicht lange, bis Fiona ihr Handy herausholt und mir ein Foto von einem Typen zeigt, der durch seinen dunklen Bartwuchs um einiges älter aussieht.

„Wow", entfährt es mir und ich sehe sie fragend an.

„Selim. Ich habe ihn im Flüchtlingsheim kennengelernt, wo ich arbeite", erklärt Fiona, während sie weiter auf ihr Handy starrt und ihre Lippen von einem sanften Lächeln umspielt werden.

„Aha", grinse ich. Zusätzlich versuche ich ein wenig mit den Augenbrauen zu wackeln, ernte aber nur ein Lachen von Fiona, weil ich darin kläglich scheitere.

„Es ist nicht so, wie du denkst."

„Das sagen sie alle", erwidere ich grinsend und nehme ihr Handy an mich, um mir sein Bild noch einmal anzuschauen. Seine hellen Augen stehen in einem schönen Kontrast zu seiner dunklen Haut und seinen dunklen vollen Haaren. Das Lächeln offenbart seine weißen Zähne und obwohl es zu perfekt wirkt, scheint es doch sympathisch.

„Wann lerne ich ihn kennen?" Fiona nimmt das Handy wieder an sich und schüttelt nur lächelnd den Kopf. Also noch nicht so bald.

*

Einige Tage später will ich zu einem Sit-in, auf den Tomate mich spontan eingeladen hat. In der Tür werde ich schon von Flo mit einem langgezogenem „Eeeeyyyy" begrüßt, während er grinsend mit beiden Händen auf den Schlüssel um meinen Hals deutet, bevor er mich umarmt.

„Du hast den Schlüssel, geil, Mann, wirklich geil." Ich lache, war doch klar, dass er bereits jetzt schon viel zu viel Alkohol intus hat. Behutsam nehme ich ihm den Becher ab, den er in der rechten Hand hält.

„Du passt immer auf mich auf, Katie, bist 'ne Gute, wirklich", nuschelt Flo und torkelt mit halb geschlossenen Augen in die Küche, um sich eine neue Mische zu bestellen.

Ich schüttele grinsend den Kopf. Aber bevor ich ihm folgen kann, um ihn von weiteren Fehlentscheidungen abzuhalten, sehe ich ein bekanntes Gesicht in der Menge auftauchen.

„Katie!" Bigfoot kommt mir mit ausgebreiteten Armen entgegen, seine Augen funkeln mich fröhlich an. Ich erwidere die Umarmung und ziehe ihn ein wenig enger an mich, um seinen Geruch einatmen zu können.

„Schicker Schlüssel", sagt er grinsend und nimmt meine Hand, um mich zu den anderen zu führen. Wieder macht sich dieses flaue Gefühl in der Magengrube breit, was mich dazu verleitet, ihm meine Hand zu entziehen. Erschrocken blickt Tomate sich zu mir um.

„Ich muss nur mal kurz zur Toilette", erkläre ich hastig, während ich mich schon auf den Weg ins Badezimmer mache.

Vor dem Spiegel atme ich einige Male tief durch und fokussiere mich dann.

„Du kannst das, Katie. Es ist nur Tomate, so wie immer." Aber im selben Moment entlocke ich mir selbst ein verächtliches Schnauben.

Gar nichts ist so wie immer.

Ich habe den Schlüssel!

Ich trage ihn um den Hals wie eine verdammte Goldmedaille und wider Erwarten fühlt es sich nicht so berauschend an, wie ich gedacht habe.

Die letzten Monate mit Bigfoot waren unglaublich gewesen. Ich liebe es, wie er die Dinge sieht, wie er – ich blinzele einige Male.

„Nein, ihr seid Freunde. Wie immer", sagt mein Spiegelbild bestimmt und dennoch mit zitternder Stimme, als würde es sich selbst nicht glauben. Und ich glaube ihm auch nicht.

Dieser Schlüssel hat doch eine viel größere Bedeutung, oder nicht?

Von draußen klopft es an der Tür, was mich hochschrecken lässt. Schnell öffne ich und lasse den betrunkenen Flo hinein, der sich wortlos bereits die Hose aufmacht, um den Alkohol abfließen zu lassen.

„Alles klar", murmle ich, während ich rausgehe und die Tür hinter mir schließe.

„Du siehst blass aus", seine tiefe Stimme jagt mir eine Gänsehaut über den Rücken, von der ich nicht sagen kann, ob ich sie gut oder schlecht finde.

„Ja, ich...ich glaube, ich sollte gehen." Tomate legt den Kopf schief, mustert mich eine Weile, als würde er in Gedanken Möglichkeiten abwägen.

„Okay, ich bringe dich."

„Nein", sage ich etwas zu energisch und schlucke. „Nein, wirklich. Ich brauche einfach nur etwas Ruhe." Ich ernte einen weiteren musternden Blick. Doch dann lässt er von mir ab, zuckt mit den Schultern und bringt mich bis zum Fahrstuhl.

„Ich gehe lieber", sage ich auf die Treppen deutend. Bevor er irgendwas erwidern kann, bin ich schon die ersten Stufen hinuntergeglitten, doch dann greift Tomate doch noch nach meinem Handgelenk.

„Katie", seine Stimme klingt so traurig, dass es mir in die Brust sticht.

„Ich kann das einfach gerade nicht, Tomate." Sein Griff verstärkt sich, als müsse er mit sich kämpfen, mich gehen zu lassen.

Als ich zu ihm aufsehe, leuchtet der goldene Schimmer in seinen Augen nicht mehr. Stattdessen sind sie trübe, beinahe nicht zu erkennen.

Am liebsten würde ich die zwei Stufen wieder zu ihm hinauflaufen, ihm um die Arme fallen und meine Lippen an seine schmiegen, aber der bloße Gedanke daran löst in mir einen stetigen Wechsel von heiß und kalt aus, sodass mir schlecht wird. Betreten sehe ich zu Boden, um ihm nicht mehr in seine traurigen Augen blicken zu müssen.

„Es tut mir leid", murmle ich, „ehrlich." Als ich wieder zu ihm aufschaue, sind seine Brauen dicht zusammengezogen. Mit einem Ruck zieht er mich zu sich heran, sodass ich die Stufen hinaufstolpere. Seine Arme umschlingen meine Taille, während seine Lippen sich auf meine drücken, fordernd nach mehr. Erschrocken stoße ich ihn von mir weg.

Mit weit aufgerissenen Augen sehe ich zu Tomate, der selbst zurücktaumelt und mich ebenso erschrocken ansieht.

„Fuck, sorry, Katie, ich-", aber mehr kommt nicht aus seinem Mund heraus und ich folge meinem ersten Instinkt und renne schon die Stufen hinunter. Ich will nur noch hier raus, woanders hin, wo ich in Ruhe nachdenken kann. Denn meine Gedanken überschlagen sich und ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

Tomate hat mich geküsst. Draußen bleibe ich einen Moment stehen und riskiere einen Blick hinauf in den fünften Stock.

Warum hat er das getan? Ich habe doch gesagt, dass ich das nicht kann. War ich nicht deutlich genug gewesen? Habe ich falsche Signale gesendet?

Ich mag ihn doch auch, warum kann ich ihm das nicht sagen?

Verzweifelt vergrabe ich meinen Kopf in meinen Händen und spüre das Vibrieren meines Handys, das mir symbolisiert, dass Tomate mir Nachrichten schreibt.


Es vergehen einige Tage, in denen ich Tomates Anrufe und Nachrichten versuche zu ignorieren. Es klappt nicht. Jedes Mal will ich lesen, was er zu sagen hat, wenn mein Handy wieder aufleuchtet.

Immer wieder gehe ich den Kuss von Tomate in mir im Kopf durch. Seine Lippen auf meinen zu spüren jagt mir ein sanftes Kribbeln durch den Körper.

Der Gedanke daran versetzt mir einen leichten Stich. Ich will ihn unbedingt wieder bei mir haben, bei ihm sein.

„Ich vermisse ihn", murmle ich in Selbsterkenntnis und schalte mein Handy wieder ein.

Von Tomate habe ich mehr als zwanzig Nachrichten, voll mit Entschuldigungen und traurigen Smileys. Die verpassten Anrufe belaufen sich auf vierzehn.

Bevor ich seine Nummer wählen kann, ertönt auch schon mein Klingelton.

Bigfoot steht auf dem Display, mit einem Foto von ihm darunter. Verdammt. Ich atme tief durch, dann drücke ich auf den grünen Hörer.

„Katie?" Der Klang seiner Stimme lässt mich aufseufzen, als all die Anspannung von meinen Schultern genommen wird, nur weil ich meinen Namen aus seinem Mund höre. Ich räuspere mich.

„Ja, hey."

„Oh Gott, Katie. Es tut mir so leid, was passiert ist! Ich habe versucht, dich zu erreichen, ich, ich weiß auch nicht. Das war alles so nicht geplant. Ich", er macht eine Pause, in der ich nichts erwidere, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll. Seine Stimme bricht bei jedem Wort und es klingt, als würde er weinen.

„Ich will dich nicht verlieren, Katie. Können wir", wieder eine Pause.

„Lass uns reden." Es klingt so vernünftig, gleichzeitig möchte ich mich verkriechen und niemals dieses Gespräch führen. Es einfach vergessen. Obwohl ich weiß, dass das nicht passieren wird.

„Ja, okay", sage ich daher und mache mich am nächsten Tag auf den Weg zu ihm.

Wir sitzen uns gegenüber und in seinen Augen ist etwas Unerklärliches. Es ist wie ein sanftes Lächeln, ohne dass er seine Mundwinkel benutzt. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, streicht er mir über Wange, wobei seine Fingerkuppen nahe an meinen Lippen kurz verharren. Sanft nehme ich seine Hand und lege sie ihm zurück in den Schoß, erst jetzt bemerke ich, dass ich die Luft angehalten habe.

„Katie", seine Stimme ist leise, kaum mehr als ein Flüstern, was mir eine angenehme Gänsehaut beschert. Er setzt einige Male zum Reden an, schließt den Mund dann aber wieder und sieht sich hilfesuchend im Raum um.

Ich weiß, was er sagen will, aber ich kann es ihn nicht aussprechen lassen. Er hat sich Gedanken über den Kuss gemacht, genau wie ich. Aber wir sind an unterschiedlichen Enden angelangt. Ich sehe es in seinen Augen.

Wenn er es ausspricht, würde es real sein und ich bin noch nicht bereit für die Realität, ich mag unsere kleine gemeinsame Welt, die wir uns in den letzten Monaten geschaffen haben.

„Tomate." Meine Augen und Stimme flehen ihn an, nicht das zu tun, was er imstande ist zu sagen. Es würde alles kaputtmachen. Alles, was wir bisher hatten, würde weggefegt werden, wenn er jetzt weiterspricht.

Er beißt sich auf die Lippen, weicht meinem Blick aus.

„Ich", fängt er an, hält dann aber inne.

„Ich sollte gehen", komme ich ihm zuvor. Wenn ich bleibe, würde er es sagen und ich bin nicht bereit, es zu hören.

Ich stehe so ruckartig auf, dass ich das Gleichgewicht verliere und wahrscheinlich auf den Hintern gefallen wäre, hätte Tomate nicht instinktiv nach meiner Hand gegriffen, um mir Halt zu geben. Ich will ihm meine Hand entziehen, aber er drückt sie fester. Sein Blick huscht über mein Gesicht in einer Dreiecksbewegung, erst meine Augen, dann meine Lippen, an denen er kurz hängen bleibt.

Er atmet tief durch, lässt meine Hand aber nicht los. Langsam, aber bestimmt zieht er mich zurück zu sich aufs Bett.

„Bitte", flüstere ich, aber Tomate schüttelt noch einmal den Kopf. Kurz schließt er die Augen, bevor er sie wieder öffnet und der goldene Schimmer darin mich anleuchtet.

„Es ist mir egal, was du nun denkst oder tun wirst, egal, was du fühlst oder nicht fühlst, es ist deine Sache, aber lass es mich dir wenigstens einmal laut sagen:

Ich liebe dich."


Katie,

ich kann dir nicht noch mehr sagen, als du schon weißt. Bitte verstehe mich, ich konnte es einfach nicht länger für mich behalten. Ich wollte dir sagen, wie glücklich du mich machst.

Oft habe ich von jemandem wie dir geträumt und ich hätte nie gedacht, dass ich tatsächlich so jemanden finde. Du bist mein wahrgewordener Wunschtraum, meine kleine Seelenverwandte und ich will es nicht länger verheimlichen.

Ich liebe dich, Katie, mit jeder Faser, die ein Mensch lieben kann!

Mein Gott, ich weiß gar nicht, wohin mit all diesen Gefühlen, die du in mir auslöst! Ich will einfach nur bei dir sein, mit dir sein.

Bitte, Katie, wenn du noch nicht so weit bist, sag' es mir.

Aber lass mich bitte weiter Teil deines Lebens sein, lass mich dir zeigen, wie wundervoll du bist und was du mit mir anstellst.

In Liebe, Bigfoot


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