Ich wurde von warmen Sonnenstrahlen geweckt, die durch einen kleinen Schlitz durch die verschlossenen Vorhänge schienen.
Mit geöffneten Augen starrte ich auf die Decke hinauf.
Ich spürte einen Wind auf meiner Haut und mir kahm wieder in Erinnerung wo ich mich befand.
Als ich mich umsah lag Gon dicht an mich gekuschelt, auf seinem Bauch und sein Atem kitzelte meinen Arm.
Sein einer Arm war um mich geschlungen, und er schlief und atmete in regelmäßigen zügen.
Seine Augen waren von seinem verwurschelten Haar bedeckt und ich bewunderte dieses Bild welches er mir gab.
Er sah selbst im schlafenden Zustand nicht schlecht aus.
Er übt wirklich eine anziehende Wirkung auf mich aus.
Ich habe das Gefühl ihn länger zu kennen wie nur ein paar Tage.
Das Gefühl ihn schon mein ganzen Leben zu kennen ist zwar present, jedoch weiß ich nur zu gut das es an unserer Seelenbindung liegt und das es nicht echt ist.
Zwar fühle ich mich ihm stark verbunden, darf jedoch nicht vergessen das er eigentlich mir noch völlig fremd ist.
Ich bewegte mich ganz vorsichtig, und rutschte sachte in seine Richtung.
Ich drehte mich sorgfältig zu ihm um und musterte ihn genauer.
Sein griff um meine Taille lockerte sich einwenig.
Ich griff nach seinem Haar und bewegte es leicht um einen besseren Blick auf sein schlummerndes Gesicht werfen zu können.
Es amüsierte mich ihn beim schlafen zuzuschauen.
Seine Brust hob und senkte sich.
Es ist merkwürdig mit jemanden neben sich aufzuwachen.
Wenn ich doch mein ganzes Leben noch nie ein Bett geteilt hatte.
Ich schief gestern Nacht früh ein. Ich bemerkte Gons Rückkehr aus dem Bade Zimmer nicht einmal mehr.
Gestern Nacht..
Meine Erinnerungen kamen in mir hervor und ich starb vor Scham.
Gott, haben wir wirklich sowas getan?
In meinen Erinnerungen wirkt es wilder und ungezümter als es mir gestern noch erschien.
Meine Hand wanderte unter die Bettdecke und berührte Gon's Hüfte.
In mir stieg Wärme auf.
Ich hob die Decke leicht an um einen Blick auf seine Jugend erhaschen zu können, mir ging der Ablauf von gestern nicht aus dem Sinn.
Hatte er sich gestern noch im Bad vergnügt oder nicht?
Ich meine, ich bin schuld das er überhaupt eine Latte bekahm.
Ich machte ihn so sehr an?
Er knurrte leicht als er sich bewegte und sich umdrehte.
Meine Bewegung stoppte und meine Hand eilte zurück zu mir.
Mir war es peinlich dabei erwischt zu werden wie ich seinen Körper betatschte.
Er war definitiv wach, den er schenkte mir einen müden Blick und nach einmal durch den Raum schauen warf er seinen Kopf stöhnend zurück in die Kissen, und grummelte weiter.
,,Killua." Er seufzte müde in die Laken ehe er näher rutschte und mich plötzlich an der Taille packte und feste an sich zog.
,,Ääh?"
Ich realisierte erst was war, als er mich schon feste im Griff hatte und mich wie ein klammer äffchen in seiner Umarmung gefangen hielt.
Seine Beine legten sich über meine und sein Kopf drückte sich an meine Brust.
,,Du bist so warm."
Er seufzte und wirkte eher glücklich, während ich mich eher überumpellt fühlte.
Ich versuchte ihn ein wenig von mir zu drücken, jedoch ohne Erfolg.
Dieser Kerl hat Kraft, das muss man ihm lassen.
,,Gon woher hast du diese emense Kraft bitte?"
Ich gab auf zu versuchen Distanz herzustellen und akzeptierte letztlich seine süße aufdringliche Nähe.
Er hob seinen Kopf, da er mich immer noch in seinem griff hielt, waren unsere Gesichter sich so nahe, das unsere Nasen sich schon fast berühren konnten.
Er hatte aber den Anschein nach, nicht vor an der Nähe etwas zu ändern.
,,Mhm? Findest du? Ich bin doch garnicht so stark.
Bestimmt nimmst du es nur so wahr, du wehrst dich aber auch nicht richtig.
Hättest du dich von meinem Griff befreien wollen, würdest du es auch schaffen.
Ich hob eine Braue.
,,Werd nicht frech sonst beiß ich deine Nase.
Ich kann mich zwar nicht befreien aber ich bin durchaus fähig, mich zu verteidigen."
Ich grinste bedrohlich um meine Überlegenheit, mich aus jeder Situation befreien zu können deutlich zu zeigen.
Er hatte recht, so wirklich anstrengen tat ich mich auch nicht.
Diese Nähe genoss auch ich.
,,Ich hab viel auf dem Feld gearbeitet.
Avlis ist ein armes Dorf, und nur wer hart an den Felden gearbeitet hat, bekam genug um nicht zu hungern.
Ich fing meiner Tante Mito sehr früh an, auf dem Feld zu helfen.
Ich denke ich war so 12 als ich Anfing.
Das war die Zeit in dem meine Oma Abe zu alt für diese Arbeit wurde.
Und so übernahm ich praktisch ihren Posten.
Ich sparte über die Jahre Jenny um für den Tag an dem ich endlich weg gehen konnte genug Geld zu haben.
Es war nicht einfach.
Ich habe dir ja von meiner Tante Mito erzählt.
Nachdem Abe gestorben ist, mussten nicht mehr zwei Leute für drei Personen und dessen Mahlzeiten hart arbeiten.
Ich musste nach Abes tot für Mito da sein, es war für sie nicht leicht und so arbeitete ich doppelt so hart um ihr die Last abzunehmen.
Abe sagte immer ich sei jetzt der Mann im Haus.
Ich wollte dieser Bezeichnung gerecht werden, verstehst du?
Daher hab ich wohl die Muskeln.."
Er seufzte traurig.
,,Gon.." Er hatte es wie viele andere in diesem Land nicht leicht.
Viele mussten hungern.
Ich fühle mich schlecht da ich viel mehr Geld wie er besaß, und ich ihn das Zimmer bezahlen ließ.
Ich würde das wieder gut machen.
Unsere Gesichter waren sich noch immer so nah, dass es nur einen Millimeter an Bewegung fehlte um die Distanz zu überwinden.
Mein Kopf drückte sich nach vorne und meine Hände schlangen sich leidenschaftlich um seinen Hals, während ich mit allem was ich besaß tat was ich wirklich tun wollte.
Ich presste meine Lippen auf seine und mein Körper zog mit.
Mit allem was ich hatte gab ich mich ihm hin.
Er schenkte mir so viel Vertrauen und Ehrlichkeit.
Ich spüre wie ernst es ihm mit mir war, und wie wichtig es ihm ist das er mein Herz für sich gewinnt.
Ich will ihm nur Zuversicht schenken, und Gewissheit das er seine Sache gut macht.
Und mir ist nur zu gut bewusst das ich an der Reihe bin das selbe zu tun und mich ihm zu öffnen.
Aber Worte sind nicht so meines.
Ich vertraue ihm wirklich.
Ich weiß nicht wie er reagieren wird wenn er mein wahres "Ich" kennen lernt.
Mein "Ich" welches von Kriminalität und Verbechen aufgezogen wurde und ohne probleme eine Auto Tür aufbrechen kann, oder sich problemlos in ein System hacken kann, ohne erwischt zu werden.
Mein "Ich" welches so voller Fälschungen und Verbechen steckt.
Meine Eltern erzogen mich so.
Ich habe mir es nicht ausgesucht.
Meine Eltern sagten das man wenn man nur fair und gerecht bleibt wie die armen endet und so übten sie Kriminelle Machenschaften aus.
Ich habe nur Angst dass obwohl Gon mein Seelenverwandter ist, von diese Seite an mir zurückschrecken wird.
Ich kann mir das nicht vorstellen, da Gon eine so offenherzige Person ist und ich mir mehr nicht wünschen könnte.
Ich will nur keinen Fehler begehen, wenn ich mich ihm öffne.
Ich finde ihn wirklich toll und ich will meinen einzigen Seelenpartner nicht verlieren, bevor ich ihn überhaupt erst kennenlernte.
Ich gab mich ihm völlig hin und steckte soviel Leidenschaft und Begierde in diesen Kuss wie ich nur konnte um ihm zu zeigen das ich seine Offenheit mir gegenüber sehr Wertschätze, und er mir ebenfalls so wichtig ist, wie ich es offensichtlich für ihn bin.
Ich entfernte mich als mir die Luft ausging.
Gon keuchte atemlos und überumpellt.
Damit hat er nicht gerechnet, da er mir immernoch einen atemlosen Blick zuwarf.
Ich lächelte und streckte mich erneut nach ihm aus um ihm einen weiteren Kuss endgegen zu fiebern.
Dieses mal fing er meine Lippen auf halben weg auf, und drückte seine ebenfalls gegen meine.
Er bewegte sie leicht gegen meine ehe er doch keuchend zurück zog.
,,Was ist Gon?
Warum hörst du auf?"
Ich drückte meinem Körper erneut vor um nochmal mehr von seinen lecker schmeckenden Zimt Lippen zu probieren.
Er schmeckt sowohl süß aber auch rau.
Es ist eine tolle Mischung, da seine Lippen weich sind und dennoch etwas trocken.
Doch meine feuchten Lippen glichen unsere Küsse immer aus, so dass es sich sehr angenehm anfühlte und es weder zu nass noch zu trocken anfühlte.
Gon sah mich Grinsend und unschuldig an, ehe er richtig gemein wurde.
,,Killua erst musst du Zähne putzen, bevor ich deine Zunge in meinen Mund fühlen will."
Augenblicklich wurde ich agressiv, griff unter sein Top und zwickte seine Brustnippel als Bestrafung ein.
,,Aahhua..Kiiillua".
Er schrie schmerzerfühlt auf bevor er zurückschnappte und unter mein Top greifen wollte.
,,Vergiss es."
Ich zwickte ihn weiter und als ich zum letzten Rest kam, beugte ich mich vor und mit meinen Zähnen biss ich sanft in seine Nase und spottete mit Wut das er nie wieder so frech sein sollte.
Leider redete ich mit der Sturheit in Person, so wie mir mein Gefühl veriet.
,,Auaa Killua. Das tat weh. "
,,Gon, nochmal so frech und es wird schlimmer werden wie Nippel zwicken und Nase Beißen!"
Ich schaute finster, um das zu verdeutlichen.
Er lachte nur ignorant.
,,Ach ja? Und was schwebt dir so ihn den Sinn?
Wie wäre es wenn du nächstes mal eine andere Stelle von mir kneifst."
Ich verstand seine Humorlose Anspielung und aus reinem Protest entschied ich ihm eine Lektion zu erteilen, mit wem er es hier zu tun hat.
Meine Hand griff unter die Decke und ehe er verstand, dass ich nicht auf gut Kirschen essen aus war, so war es für seine Rettung schon zu spät.
Ich Kniff in seine Eier.
,,FUCK." Er schrie vor Schmerz auf und ich lächelte Glücklich.
,,Pass nächstes mal auf bevor du.." Ich hörte augenblicklich auf als ich sah das ihm trännen aus den Augen flossen.
Ich fühlte mich sofort schlecht.
In mir tobten tausend Schuldgefühle.
Ich wollte ihn nur etwas ärgern und ihm eine Lektion erteilen.
Ich wollte nicht das er sich schlecht fühlt, und denkt das er seinen Kommentar nicht hätte sagen dürfen.
Ich mochte seine freche Seite und mit meiner übertrieben gespielten Wut, hab ich ihn wohl klargemacht das sowas bei mir garnicht ginge, Scheiße.
Ich dachte nicht das er so schnell zu beeinflussen wäre.
,,Gon Shitt, mir tut es leid.
Sei ruhig frech ehrlich. Ich mag das.
Ich wollte dir nicht weh tun oder dir das Gefühl geben nicht so sein zu dürfen.
Entschuldige weine nicht okay?
Er sah verwirrt zu mir.
,,HÄ? Killua wo von redest du?
Mir fließen Trännen aus den Augen weil ich mich gerade Verdammt beherrschen musste nicht erneut eine Errektion zu bekommen.
Sonst denkst du noch das ich ein Perverser bin.
Deine Berührung tat zwar auch wirklich weh, aber es schmerzte mehr wie gut mir das gefallen hatte und wie sehr ich kurz vor einer Morgen Erektion stand.
Ich kann mich auch so nicht länger Beherschen und dann machte deine Berührung es nicht leichter."
Ich fühle mich hier Grotten schlecht, Schuldgefühle nagen an mir, und er flennt da er seine Erektion unterdrückt?!
,,Gon zu spät, das mit dem denken das du pervers bist ist längst gelaufen, denn das denke ich seit gestern bereits von dir.
Aber wirklich stören tut es mich nicht, also macht dir keine Sorgen und bekomme ruhig einen Ständer.
Wäre weder das erste noch das letzte mal. Aber ich werde mich nicht darum kümmern.
Nicht wenn du dich nicht vorher um meine Bedürfnisse kümmerst."
Beendete ich den Satz ehe ich mich zurück in die Matratze Grab.
,,Killua du hast auch eine?"
Er bäugte sich aufgeregt über mich.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Nein aber das hier macht mich auch an, also nur zu, lass es raus. Ich habe aber gestern Abend schon gesagt das wir es langsam angehen und dazu gehört nicht das wir es uns jetzt gegenseitig tun."
Er runzelte seine Stirn.
,,Aber du willst es oder wie?" Ich wurde Rot.
,,Es geht hier nicht ums wollen Gon.
Wenn es irgendwann so ist, dass wir es tun und ich auch eine habe, will ich zu erst bedient werden. Das meine Ich."
Ich stellte meinen Punkt klar ehe er sehr schelmisch grinste.
,,Wer ist jetzt ein Egoist?"
Da war sie wieder.
Diese Freche Seite an ihm, die mir sehr gefiel.
,,Halt die Klappe."
Mehr sagte ich nicht, ehe ich spürte wie er seine Lippen mit meinen Verband.
Es war ein kurzer Kuss denn Gon rüttelte sich hoch und stand auf um sich im Bad letztlich die Zähne zu putzen und ich folgte brav.
Wir verließen Angezogen das Haus und machten einen Rundgang durch die Stadt.
Am Tag sah sie ganz anders aus wie bei Nacht.
Sie war groß und viele Gebäude befanden sich an der Hauptstraße.
Es führte ein Gerader Weg durch die Hauptstraßen, einige Klein Märkte zierten den Weg.
Einige Obdachtlose bettelten um etwas Jenny doch viele der Menschen ignorierten sie und beachteten die Bettler garnicht.
Gon hielt an und gab einen der Obdachtlosen etwas Geld.
Er hat wirklich ein gutes Herz.
Kaum tat er diese gute tat, bewahrheitete sich meine Befürchtung.
Weitere Obdachtlose kamen auf Gon und mich zu.
Ich zog Gon am Ärmerl von ihnen weg.
,,Gon lass das, wenn du einem was gibst musst du jeden was geben.
Mir tun sie auch leid aber wir können nicht allen helfen. Auch wenn es eine liebe Gäste von dir war."
,,Wenn wir doch nur alle einwenig helfen würden dann wären es auch nicht so viele Obdachtlose." Gon sah aufrichtig aus, als wir an den Menschen vorbei liefen.
Ich nahm seine Hand in meine.
,,Gon, Wem sagst du das?
Leider ist es nicht so einfach."
Ich seufzte.
Er ist wirklich Naiv.
,,Aber denk bitte auch an dich. Wem bringt es was wenn du dich dabei selber nur kaputt machst? Niemanden.
Mach dich nicht verrückt.
Du kannst nicht die Sorgen aller auf deinen Schultern tragen.
Lass uns weiter."
Ich zog ihn an der Hand weg von der Hauptstraße in Richtung einer kleinen Bäckerei .
Die Straßen waren von Armut geplagt und die Leute sehen niedergeschlagen aus.
Doch die Läden sind geöffnet und die wenigen die was besitzen, tun als ob es sie nichts angehen würde und ignorieren die Umstände.
In Ramona- City sah es jedoch schlimmer aus.
Da gab es Proteste und Schlägerein.
Aggressives Verhalten und Abgrenzung.
Die armen wurden ausgeschieden und weniger beachtet wie hier.
,,Gon können wir was zum mitnehmen nehmen und woanders essen?
Mir ist hier nicht danach etwas zu essen."
Er nickte verständnisvoll.
Wir bestellten Kaffe und einwenig Gebäck und nahmen es mit.
Gon wollte wieder bezahlen doch ich drückte sein Geld weg und entschied zu zahlen.
,,Gon ich werde zahlen, steck es weg."
Er wollte Proteste einlegen doch ich akzeptierte keine wiederworte.
,,Du hast schon das Zimmer gezahlt Gon. Streit dich nicht mit mir."
Er ließ locker und akzeptierte es letztlich.
Wir liefen aus der Hauptstraße raus in einen kleinen Park den wir zufällig entdeckten und setzten uns vor einen Teich, der sich dort befand auf die Wiese.
Die Sonne schien angenehm auf uns herab. Es war ruhig da sich nicht viele Menschen hier befanden.
Wir packten aus und aßen im stillen unser Brot.
Tranken unseren mitgenommenen Kaffe aus Plastik bähelter und genossen einfach mal die Ruhe.
,,Killua nachdem wir geschaut haben welche Verbindungen es nach Yorknew gibt, würde ich gerne mit dir wohin gehen."
Gon sah mich an und grinste.
Er hat ein wirklich herzlich warmes lachen.
Fast immer trägt er ein Lächeln auf seinem Gesicht und seine Augen strahlen so hell wie die Sonne.
Ein funken in ihnen so hell wie die Sonne selbst.
Ich musste schmunzeln über seine Aussage.
,,Wohin denn? Wir sind doch bereits zusammen und gehen irgendwo hin.
Also etwas genauer vielleicht?"
Er sah vielsagend zum Teich, hielt aber stumm.
,,Mhm..Lass uns heute noch eine Nacht hier in Wenkroy bleiben und morgen früh fahren.
Es könnte heute Nacht spät werden." Was plant der depp denn?
,,Du hast doch nichts verrücktes mit mir vor oder Gon?"
Sein Grinsen wurde noch breiter.
Das war wohl seine Antwort.
Ich seufzte.
,,Wenn du unbedingt willst Okay. Wird es mir jedoch zu verrückt werde ich die Biege machen.
Alles klar?"
Er lächelte.
,,Okay abgemacht."
Wir genossen noch etwas die Ruhe und Gon stellte mir kuriöse Fragen, wie im Buss.
Er fragte wieder nach Interessen und mit was ich mich so beschäftigt habe als ich noch zuhause lebte.
Er wollte einfach über mich Bescheid wissen, sowie er auch von sich erzählte.
Letzlich erzählte ich ihm was er wollte aber die wirklich wichtigen Sachen über mich und meine Familie ließ ich aus.
Er spürte wohl das ich noch längst nicht alles von mir Preis gab.
Seine Fragen fanden kein Ende da er mir alles aus der Nase ziehen wollte.
Es gelang ihm jedoch nicht und das wusste er deshalb sah er frustriert aus.
Er wusste darüber Bescheid das wir wohlhabend wahren und die Besitzter eines gut laufenden Casinos.
Das ich dieses später mit meinen Geschwistern führen sollte erzählte ich.
Winzige Details wie das wir dieses nicht ganz fair betrieben und wir kriminell waren ließ ich aus.
Zu diesen Zeiten gelangen viele auf die Falsche Bahn und wir sind längst nicht die einzigen die es taten.
Es gab nicht viel was ich ihm nicht schon längst erzählt hatte.
Es war wirklich angenehm mit ihm zu reden denn ich hatte wirklich das Gefühl das er zuhört und sich dafür interessiert was ich sage.
Ich fühlte mich ihm verbunden und ich merkte das er es ebenfalls tat.
Als wir gegen Mittag durch die Stadt liefen endeckten wir einen kleinen Laden der Fahrmöglichkeiten und Informationen bot über weitere Verbindungen aus Wenkroy.
In diesem Geschäft erfuhren wir das jeden morgen um 9 Uhr, Züge aus der Stadt fahren.
Um nach Yorknew zu gelangen, fährt man mit dem Zug 4 Tage.
Es gibt einen Zwischenstopp im Dorf Finis, welches ein kleines Dorf nur einwenig größer als Avlis ist.
Bis dort hin fährt man zwei Tage, und von dort fährt ein weiterer Zug direkt nach Yorknew.
In Finis rastet der Zug jedoch, und die weitere Fahrt verzögert sich um einen Tag. Der Zug rastet in etwa einen Tag in Finis.
Wir würden den Zug morgen früh nehmen und erst mal bis nach Finis reisen.
Als wir den Laden verließen meldete sich Gon zu Wort.
-
3000 Wörter
Ich hatte vor dieses Kapitel schon früher raus zu bringen, nur wollte ich es in diesem Kapitel, als einen ganzen Tag abschließen.
Nur ich kam nicht zum weiter schreiben.
Das Kapitel so wie es jetzt ist, habe ich vor einem Monat schon fertig geschrieben.
Und da ich jetzt lieber an einem neuen Kapitel starten will, lade ich es jetzt einfach mal hoch und es geht dann mit noch einem Kapitel, was diesen Tag beenden soll weiter.
Und dann widme ich mich meiner anderen ff und sobald diese beendet ist wieder dieser.
Aber ich bin eine launische Person.
Wahrscheinlich halte ich mich nicht an dass was ich euch sage, und mache was ich will.
Es könnte sein dass ich auch erstmal vorproduziere.
Ihr werdet es erfahren.
Bis bald.
LG
Daisymaya0
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