Kapitel 11

"Jack?! Was in Davy Jones Namen machst du hier und wo ist Jacinta?! Du Schweinehund hast sie damals trotzdem einfach mitgenommen!" Angelica funkelte mich böse an. "Außerdem habe ich dir immer noch nicht verziehen, dass du mich damals auf der einsamen Insel beinahe verhungern lassen hast!"
Ich sah sie betrübt an.
"Sie ist also nicht bei dir..."
Ich sagte es so leise, dass ich dachte, sie hätte es nicht gehört. Doch da hatte ich mich getäuscht.
"Du hast sie verloren?!"
"Neeein..."
Sie schrie irgendwas auf Spanisch, was ich nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich Beschimpfungen oder in der Art. Einmal kam auch mein Name vor.  Als Angelica sich endlich beruhigt hatte, bat sie mich in ihr Haus. Hoffentlich wird dieses Gespräch besser ausfallen als das letzte mal!

Jackys Sicht:

Die Piraten liefen mir hinterher. Ich führte sie direkt zum Versteck der verlorenen Jungs und von Peter. In Gedanken sprach ich diesen Namen hasserfüllt aus. Wir waren in der Überzahl und auf die Zähne bewaffnet.
Sie werden keine Chance gegen uns haben! Wir werden sie töten! Bis auf den letzten Mann. Sie werden um Gnade betteln, doch wir werden ihnen keine geben.
Schließlich sind wir Piraten und die kennen so etwas nicht!

Ich werde meinem Vater beweisen, dass ich eine echte Piratin sein kann! Ich bin kein kleines Mädchen mehr, welches nicht auf sich selbst aufpassen kann.

Ich bin eine Piratin und das werde ich allen hier und jetzt beweisen!

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