Kapitel 3

OBEN IST SALBEIPFOTE AUS DEM FLUSSCLAN⬆

Salbeipfote schreckte zitternd auf. Er fuhr so schnell hoch das er sich den Kopf an der Decke des Heilerbaus stieß. Vor Schmerz krümpte er sich, artmete einmal tief durch und stand dann auf, schwangte aus dem Heilerbau und sah sich um. Die Sonne war wie jeden Tag schon sehr früh aufgegangen, sie brannte warm auf seinen Kopf.
Der dachte an seinen Traum, jaulende angsterfüllte Katzen liefen wild durcheinander,
es roch nach Blut und Verzweiflung, auf dem Schlachtfeld sah man tite Katzen und welche die um sie trauerten, es war schecklich! Der Traum verblasste allmählich und er spürte wie eine Katze auf ihn zukam.
»Salbeipfote, wie hast du geschlafen?«
es war die freudige
Schülerin Aschenpfote, 
sie war irgendwie immer gut gelaunt. Er artmete ihren süßlichen Duft tief ein, das entspannte ihn ein wenig,
er unterhielt sich gerne mit der Kätzin, denn jedesmal gab ihm das neue Ernergie, wenn er mal wieder glaubte, nichts mehr hinzubekommen.
Sie führte ihn zum Frischbeutehaufen, um zusammen zu essen.
»Auf deine Frage, ich habe nicht sehr gut geschlafen.
Ich hatte wieder so einen Albtraum«
bemerkte er so beiläufig. »Wirklich? Schon wieder..Das ist echt doof« stellte sie kopfsenkend fest. »Ich ertrage das einfach nicht mehr.. diese Last, und diese misteriöse und angsteinflössende Propheiung!«
er schaute sie ausgelaugt an. »Da stimme ich dir zu.. in deiner Situation wüsste ich auch nicht weiter, aber zum Glück hast du ja mich! Und noch Kleinwolke.
Was denkt er eigentlich über die Prophezeiung?«
sie wirkte schon fröhlicher, als versuche sie mal wieder ihn aufzuheitern.
»Ähm.. ich.. er..er weiß es noch nicht« nun senkte er wieder den Kopf und nun sah es wieder so aus als wuchsen noch mehr sichtversperrende Bäume im Wald! 
»Was? Du wolltest es ihm doch sagen! Er muss es wissen. Kein Wunder das es dich so belastet wenn du es niemandem erzählt der dir vielleicht helfen kann!«
sie war aufgesprugen, das der Boden vibrierte! Fuhr ihm mit dem Schwanz über die Nase und wirbelte herum, dann starkste sie davon. Das war typisch Aschenpfote, sie war zwar immer fröhlich konnte aber auch sehr schnell eingeschnappt sein.
Nun stand auch ee auf und beschloss zu Kleinwolke zu gehen und ihm alles zu erzählen.
»Kleinwolke?  Bist du da drin?« zögerlich stand er vor dem Heilerbau, und rief Kleinwolke, er hoffte innerlich das er nicht dort war. Doch dann kam die krächzende Stimme zurück: »Ja Salbeipfote, komm doch rein«
Mist! dachte Salbeipfote, nahm seinen Mut zusammen und schleppte sich in den Bau.
»Hallo, ähm.. ich wollte, nein ich muss dir was erzählen« fing er zögernd an. »Na das hört sich aber wichtig an! Komm her« forderte Kleinwolke ihn auf.
Er setzte sich und dann platztr alles aus ihm herau, wie eine Katze die zu lang umter Wasser war.
Also er endlich fertig war, armete er einmal kräftig aus und fragte: »Es tut mir leid das ich es dir verschwiegen habe, aber was sollen wir jetzt machen? Was heißt das?, Kleiwolke atwortete nicht »Kleinwolke, sag doch was!«
Der kleine alte Kater, blickte ihn grübelnd an.
»Ich weiß nicht ganz was ich sagen soll, es ist verwirrend und was soll das überhaupt bedeuten?«
grübelt Kleinwolke. Salbeipfote schaut ihn verzweifelt an, er hatte gehofft sein Mentor könnte ihm diese Frage vom Herzen nehmen. Aber vielleicht musste er es selbst herausbekommen. »Überlegen wir mal.. Einen wird es geben, also muss es wohl eine gute Jatze geben. Und mit der weißen Pracht ist vielleicht Schnee gemeint!« Salbeipfote überlegte weiter... Da fiehl Kleinwolke ihm ins Wort! »Tut mir Leid Salbeipfote, ich habe keine Idee, ich bin vielleicht einfach zu alt«, er senkte den Kopf und trottete ohne ein weiteres Wort aus dem Bau. Salbeipfote sah ihm sorgenvoll nach,
der alte Kater war wirklich unglücklich.

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