Kapitel 2
/lina Kaisers sicht/
Ich ging zum Röntgen un nach Mia zu sehen. Von irgendwo her, kenne ich sie, aber von wo? Ich klopfte und Dr. Bär machte die Tür auf. ,,Hey Lina. Gejts dir besser?" ,,Ja, schon besser. Ich weiß nicht was die alle haben. Ich habe nichts gegessen, mehr nicht" ,,sie machen sich Sorgen um dich" ,,Trotzdem, mir geht's gut Elias!" Sagte ich etwas lauter. Ein kleines Mädchen kam in einem Rollstuhl um die Ecke. ,,Ähm, ja. Das ist Mia, 10 h
Jahre alt..." ,,Ja, ich weiß was sie hat. Ich habe ihre Akten selber gelesen" ich sah mir Mia genauer an. ,,Das ist..." ,,Lina, alles ok?" ,,Ja...ich muss kurz zu Dr. Ahrend!" Und schon rannte ich los. Das kann doch nicht war sein!
/Dr. Ahnends sicht/
Ich saß in meinem Büro und schrieb gerade den Bericht zuende, als es klopfte. ,,Herrein!" ,,Dr. Ahrend? Ich muss mit ihnen reden" sie sah ernst aus. ,,Klar, kommen sie rein" sie schloss die Tür hinter sich. ,,Es geht um Mia. Ich kenne sie. Sie wohnt neben mir und ihre Mutter darf nicht kommen"! ,,Wieso wenn ich nicht fragen darf?" ,,Ihre Mutter schlägt sie. Ich habe es selber gesehen." ,,Und wieso sagen sie mir das Jetzt erst?" ,,weil ich Mia erst jetzt Erkannt habe. Ihr Vater ist gerade im Ausland und ist nicht zuhause" ,,Also, sie wollen mir sagen, dass Mia von ihrer Mutter geschlagen wird?" Sie nickte. Ich seufzte und stand auf. ,,Wir werden Mia gleich fragen, kann ja sein, dass sich das geändert hast" sie nickte wieder. ,,Sie sollten wirklich nachhause gehen. Sie sehen echt blass" sie sah auf den Boden. ,,mir geht's wirklich gut. Ich habe heute und gestern nur nichts gegessen" ich legte meine Hand auf ihre Schulter. ,,Dann legen sie sich wenigstens in den Gemeinschaftsraum hin und schlafen etwas" sie nickte und ging dann. Ich ging auch schnell aus meinem Büro und ging dann in Zimmer 123. Ich klopfte an. Als ich tie Tür aufmachte, sah ich eine fremde Frau, sie gerade ihre Hand auf Mias wange schlug. ,,Was wird das hier?!" Fragte ich ind hilt ihre Hand fest. ,,ehm...ich...ich..." ,,sagen sie nichts und gehen sie raus. Sofort!" Die Frau sah Mia böse an und verschwand dann. ,,Wer war das?" ,,Meine Mutter. Sie schlägt mich andauernt. Ich habe immer Angst, was falsch zu machen" ich setzte mich zu ihr aufs Bett. ,,Haben sie denn eine Person, die ihnen nahe steht?" ,,nur meine lieblingsnachnerin Lina Kaiser. Sie kommt gefühlt jeden Tag vorbei, um mir schokolade zu geben" sie lächelte. ,,Sonnst frag doch, ob du zu ihr darfst" ,,eine gute idee, Dr. Ahrend" ich nickte und checkte kurt ihren Blitdruck. ,,Eine Schwester kommt gleich nochmal vorbei" sie nickte und ich ging dann.
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