Kapitel 17

/Dr. Kaisers Sicht/

Am nächsten morgen ging ich zum Friedhof. Heute hätte meine Oma Geburtstag gehabt. Ich schniefte etwas, als ich vor ihrem Grab stand. Ich legte ihr eine Blume hin und ging ans Handy, was Klingelte. ,,Elias, was ist?" fragte ich. ,,Sag mal. Weinst du?" ,,Friedhof Elias. Ich bin am Friedhof. Also was ist?" ,,Oh, ja Stimmt. Moreau fragt die ganze zeit nach dir. Vivi weiß auch nicht wieso. Nur Ahrend weiß wieso, aber er sagt es nicht" sagte er. ,,Sah Moreau, dass ich auf dem Weg bin" sagte ich. dann legte er auf. Ich machte mich auf dem Weg zum JTK.

,,Wo wahren sie?" fragte mich der Miesepeter. ,,Müssen sie nicht wissen" sagte ich und wollte weiter gehen, als er mich am Arm festhielt. ,,Und ob. Sie kamen 20 Minuten zu Spät" sagte er. ,,Ich war am Friedhof. Zufrieden?!" Fragte ich und riss mich los. Dann ging ich mit schnellen schritte ins Labor. Ich schloss die Tür ab und Ließ mich auf den Boden sinken. ,,Kaiser?" fragte plötzlich Dr. Ahrend. Ich zuckte zusammen. ,,Schuldige. Ich wusste nicht, dass sie hier sind" sagte ich. Er kaum zu mir runter. ,,Was ist los?" fragte er. Ich sah auf den Boden. ,,Ich weiß nicht mehr weiter. Mal ist Moreau zufrieden mir mir mal nicht. Mal kommen wir und zu nahe und danach tut er so, als würde er mich nicht mögen, wie die anderen" sagte ich. Ahrend nickte. Dann half er mir auf die Beine. ,,Sie gehen erst mal Arbeiten. Ich rede mit Moreau ok?" ich nickte. ,,OK" sagte ich und schloss die Tür auf. Gerade als ich die Tür auf machte, um zu gehen. Stand Moreau vor mir. Ich zuckte zusammen. ,,Was sollte das denn?" fragte er. Ich ging einfach an ihn vorbei und verkroch mich am Counter. Da war ich heute sowieso eingeteilt. ,,Hallo? Ich rede mit Ihnen" sagte er und ging mir hinterher. ich seufzte und sah ihn an. Ich wollte gerne schreien, aber dann hätte es Herr Berger gehört, aus dem Grund lasse ich es lieber. ,,Dr. Moreau. Währen wie so nett und würden ihren Mund halten. Danke!" sagte ich. Jap. Der tag, an dem meine Oma stab, ich mein Hass tag. Jedes Jahr am selben tag, bin ich Schlecht gelaunt. Elias kam und legte etwas auf der Ablege was ab. ,,Haben Sie das gerade wirklich Gesagt?!" fragte er mich. Ich sah ihn nicht an, sondern sah auf dem Computer. Alias schaute auf und sah zwischen Moreau und mir hin und her. Irgendwann ging er schnauzend weg. ,,Wow. was war?" ,,ich habe ihn gesagt, dass er sein Mund halten soll" ,,Uf. Ein wunder, dass du noch Lebst" sagte er. Ich sah ihn finster an. ,,OK, du bist heute echt gruselig" meinte er und ging dann. Ich seufzte. Plötzlich legte mir Jemand ein Becher hin. ,,Macht Sie wach und lässt Sorgen verschwinden " sagte Lindner. Ich nahm den Becher und stellte ihn neben den Computer. ,,Darf ich fragen was los ist?" fragte er. Ich seufzte wieder. ,,Heute ist der Todestag meiner Oma. und jedes Jahr am 25.12. bin ich Schlecht gelaunt" sagte ich. ,,Das tut mir leid. Sonnst machen sie es doch wie Theresa. Sie nimmt sich an dem tag, wo ihre Oma gestorben ist frei" schlug er vor. Ich schüttelte den Kopf. ,,Lieber nicht. Lieber lasse ich mich ablenken von einer Schlange wie die da" sagte ich. Moment! Ich und Lindner sahen auf. ,,Was zum..." sagte er und kam herumgelaufen. ,,Wo ist sie?" fragte Theresa und kam angerannt. ,,Meins du die Schlange? da" sagte ich und zeige auf die Schlange, die zum Papiermülleimer kroch. ,,Eine Patientin hat sie Mitgebracht, um das Gegenmitte zu suchen. Sie wurde von ihr gebissen. Gerade, als ich sie zu Ahrend bringen wollte, war die Box Leer" sagte sie und ging langsam auf die Schlange zu. ,,Also...ist sie Giftig?" fragte ich und ging ein par schritte zurück. Sie nickte. Ich nahm mein Handy und rief die Security. ,,Sie holen ein Tierpfleger. wir sollen uns Ruhig verhalten" sagte ich. Kann der Tag noch schlimmer werden? Ich glaube nicht. Moreau kam um die Ecke und sah uns drei mit der Schlange. ,,Sind wir im Zoo oder was?" fragte er und wollte nach der Schlange greifen. ,,Moreau, NICHT!" Warnte ich ihn vor. Zu spät. Die Schlange biss ihn in die Hand. Moreau Zischte und zuckte zusammen. Die Schlange schlängelte sich schnell davon. ,,Wer hat das biest hier überhaupt Reingelassen?!" fragte er. ,,Später. Erst mal müssen wir sie Behandeln und auf den Tierpfleger warten" sagte Theresa. Ich nickte und ging zu Moreau. Es sah mich nur an und Folgte mir, als ich ins Behandlungszimmer ging. Gerade als ich rein gehen wollte, rief Ahrend mir zu. ,,Schlange wurde gefangen. Wir versuchen das Gegengift zu finden" ,,Alles klar!" Rief ich zurück. Als Moreau sich auf die liege setzte, sah er die wunde. ,,Ist es hier Heiß drin, oder kommt er mir so vor?" fragte er mich. ,,Das liegt an dem Gift. Legen die sich lieber hin. Ich habe keine Lust, sie nachher wieder auf die liege zu bringen" sagte ich. Er nickte nur und legte sich hin. Ohne wieder worte ? Ok, etwas Gruselig. ,,Das wegen vorhin, tut mir leid" Nuschelte er. Ich sah ihn Verblüfft an, als ich was aus dem Schrank holte. Ich nahm ein Bechen, machte es mir Kalten Wasser voll und gab ihn es zum Trinken. Ich nahm ein riesen schlick und stellte es dann ab. ,,Schon ok" sagte ich. Er schloss die augen. sofort ging ich zu ihm. ,,Sie müssen Wachbleiben. Sie dürfen Jetzt nicht Schlafen!" sagte ich Hecktisch. Er sah mich nur an. ,,Will aber schlafen" flüsterte er und wollte seine Augen wieder schließen. Ich war sprachlos. Ich habe mir wirklich zu ihm runter gebeugt und ihn geküsst?! Er schlug die Augen sofort auf und sah mich komisch an. ,,Sagen sie Nichts! Ich weiß auch nicht wieso ich es gemacht habe!" sagte ich und zuckte heute bestimmt zum hundertsten mal zusammen. Ahrend kam rein Geplatzt. ,,Wir haben das Gegengift" sagte er. Sofort gab er Moreau das Gegengift. Erleichtert atmete ich aus. ,,Sagen sie mal, wieso sind sie überhaupt so rot im Gesicht?" fragte Ahrend mich. Ich lächelte Schief. ,,Naja..." ,,Ich glaube ich weiß es" sagte er dann und verschwand aus dem Raum. Ich sah zu Moreau, der jetzt auf der liege schlief. Ich lächelte etwas. Hoffentlich hat er bis morgen Vergessen, dass ich ihn Geküsst habe. Ich ging aus dem Zimmer und ging zum Counter wo Lindner und Theresa redeten. Ich ignorierte sie und versank in meiner Arbeit.


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