Kapitel 14

/Dr. Kaisers Sicht/

Es sind 2 Wochen vergangen und ich durfte ENDLICH wieder arbeiten. Heute war ich bei Dr. Moreau ei geteilt. Ich ging ins Zimmer meiner Patienten. Ich nahm die akte und las sie mir durch. Lisa, 8 Jahre alt, vom Geländer gefallen und hat sich das Bein gebrochen. ,,Hallo Lisa, ich bin Dr. Kaiser und bin deine Ärztin. Dr. Moreau kommt auch gleich" Sagte ich lächelnd. Lisa nickte schüchtern. Gerade als ich mir weiter ihre akte durchlas, kam moreau rein. ,,Hallo lina. Ich bin Dr. Moreau und bin dein Behandelter Arzt. Dr. Kaiser hilft mir dabei" Sagte er etwas genervt, was ich auch verstehen kann. Wie ich hörte, hatte er gerade etwas Stress mit einem Patienten gehabt ,,Machen Sie ein rönken und untersuchen Sie sie. Ach  vergessen Sie nicht, meine akte fertig zu machen" Sagte er noch genervter und ging. ,,er macht mir Angst" meinte Lisa. ,,er ist ebend ein misepeter. Aber das bleibt unteruns: er hat such weiche Seiten" Sagte ich. ,,Das habe ich gehört" rief er aus dem Flur. Ich zuckte zusammen und Lisa lachte nur darüber.

,,Dein Bein ist nicht ganz gebrochen. Die ei grif wird ganz schnell gehen" Sagte ich. ,,Wo sind überhaubt deine Eltern? Weil du minderjährig bist, können wir dich ohne der Einverständnis Erklärung deiner Eltern nicht Operieren" Sagte ich und setzte mich neben ihr Bett. Sie seufzte. ,,Ich habe nur ein Vater. Er ist aber in diesen Tagen noch nicht einmal gekommen" sage sie traurig. Ich sah sie mitleideng an. ,,Und was ist mit deiner Mutter passiert?" Fragte ich vorsichtig. ,,Autounfall. Sie wollte mich von der Schule abholen. Aber ein LKW hat sie übersehen und ist in ihr Auto reingefallen. Sie starb noch am unfall Ort" Sagte sie. ,,Das tut mir leid. Hast du denn die Nummer deines Vaters?" ,,ja, hier" Sagte sie und holte ein Zettel aus der Schublade. ,,ich werde da anrufen." Sagte ich. Eine krankenschwester kam rein und spielte etwas mit ihr. Ich ging an den counter und versuchte ihr Vater zu erreichen. ,,Mannnnn" regte ich mich auf und ließ mich auf dem Stuhl nieder. ,,Was los Frau Kaiser? Stress?" Fragte lindner. Ich schüttelte den Kopf. ,,Im Gegenteil. Ich erreichte den Vater meiner Patienten nicht. Nur Anrufbeantworter. Sonnst nichts. Das regt mich etwas auf" Sagte ich und ließ mein Kopf in meine Hände sinken. ,,Hat sie keine Mutter?" ,,an einem Unfall gestorben. Was meinen sie. Sollte ich mal da vorbeifahren?" ,,erst mal abwarten. Vielleicht ist er ja selber Arbeiten und ist derzeit nicht zuhause" Sagte Dr. Lindner. Ich nickte.  

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Als es abend war, ging ich nochmal zum Counter. Ich gab die Nummer noch mal ein und rief an. ,,Ja?" Fragte eine Frau. ,,Ehm entschuldigen sie, aber ist da Familie Kreuzer?" Fragte ich und holte ein Zettel mit einem Stift. ,,Nein, wieso?" ,,nun ja. Wir haben hier eine Patienten, und sie hat mir diese Nummer gegeben" meinte die Frau am anderen Ende. Ich seufzte. ,,Wissen sie denn, wo der Vater sein könnte?" Fragte ich. Die Frau fragte ihren Mann, aber er wusste auch nicht weiter. ,,Tut mir leid. Leider nicht." Sagte die Frau enttäuscht. ,,Macht nichts. Aber danke" dann legten wir auf. Ich rief Dr. Moreau an. ,,Dr. Moreau, wir haben ein Problem!"

,,Wie bitte? Der Vater ist nicht zuhause?" ,,nein. Da lebt eine andere Familie. Lisa hat uns die falsche Nummer gegeben. Die Familie weiß aber nicht, wo sich der Vater gerade aufhält" Sagte ich und lehnte mich gegen ein labortisch. ,,Haben sie Lisa schon gefragt?" ,,Ja. Aber als ich ihr gesagt habe, dass es die falsche Adresse war, war sie fassungslos und bekam ein Schrecken. Wir haben sie wieder Stabilisiert, aber es ist ein Rätsel, wo ihr Vater ist!" Moreau sah mich an und sah dann wieder auf dem Handy.

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