Kapitel 3

Statt dem erwarteten Horrorszenario, spielte sich eine komplett andere Gruselgeschichte vor meinen Augen ab.Direktt hinter der der Stelle wo zuvor die Tür gewesen war hockte eine zusammengekauerte fast komplett unsichtbare Rosalinde. Nur noch ihre Umrisse waren nu schleierhaft zu erkennen und ihr Schluchzen war fast zu leise um es mit dem menschlichen Gehör wahrzunehmen.

Das Stöhnen kam aus dem Raum hinter dem kleinen Flur. Doch in Gegensatz zu meiner Annahme war dieses nicht schmerzerfüllt, sondern lustvoll. In dem Zimmer schienen es welche miteinander zu treiben und das ziemlich laut. So laut, dass sie Rosalindes Anwesenheit und ihr Schluchzen nicht bemerkt hatten. Auch mein Auftauchen war ungemerkt geblieben.

Ich versuchte Rosalinde über die roten Haare zu streichen, doch dabei glitt ich nur glatt durch sie hindurch. Das war eigentlich bei ihrem momentanigen Zustand zu erwarten, doch ich hatte es lieber probiert als nur hilflos daneben zu stehen. Ein männliches Stöhnen ertönte und Roza wimmerte laut auf.

Leider blieb mir in diesem Moment nichts anderes übrig als sie sich ihren Schmerz überlassen. Um mein weiteres Vorgehen zu planen, musste ich aber erstmal etwas anderes checken.

Ich schlich an die leicht geöffnete Schlafzimmertür heran und luckte hindurch.
Auf den Bett reckelten sich eine nackte, gebräunte Frau mit unglaublich langen blonden Locken und ein dunkelhäutigen muskellöser Mann mit schwarzen Haarschopf.

Er küsste sie entlang ihres Halse während er sich tief in ihr bewegte. Daraufhin stöhnte die Blondine und krallte sich in seine von Muskeln übersehten Rücken. Dabei wackelten ihre kleinen Brüste auf und ab. Es war ein erotisches Schauspiel, den beiden zuzuschauen wie sie mit einander es trieben.

Ich spürte ein Gefühl von Erregung über mich kommen, weswegen ich mich an dem Türrahmen festhalten müsste. In meinem Inneren kam das Verlangen auf mich zu ihnen zu gesellen. Meine Klamotten brannten auf meiner Haut und ich wollte sie von mir kratzen.

Automatisch machte ich einen Schritt auf die beiden zu, woraufhin die Tür ein Stück kwitschend aufging. Erschrocken hielt ich den Atem an ,da ich nicht in meinem jetzigen Zustand entdeckt werden wollte von dem Beiden.

Doch der Mann stockte weder in seinen rhytmischen Bewegungen, noch öffnete die engelgleiche Frau ihre Augen. Erleichtert atmete ich aus Gewohnheit aus, die beiden schienen wohl zu sehr damit beschäftigt zu sein sich das Gehirn raus zu vögeln um mich zu bemerken.

Das Schluchzen von Rosalinde brachte mich zurück aus meiner seltsamen Trance. Ich schüttelte meinen Kopf leicht um mich wieder auf den Grund zu besinnen wieso ich überhaupt hier an der Tür stand und gaffte. Ich wollte, dass kleine Feenpferd zurückbringen und meiner Freundin Roza helfen.

Ganz nach meiner Erwartung waren die beiden die das laute Stöhnen produzierten und das Geistmädchen zum Heulen gebracht haben Marcy und Alistair. Man manchmal war es echt schwierig eine Geisterfreundin zu haben, die durchsichtig bei Trauer wurde und sich ausgerechnet in den größten Player unter den 1.000 Gästen verliebte.

Ich schenkte meiner besten Freundin aus dem Hotel noch einen Blick, die immer noch kaum sichtbar zusammen gekauert auf dem Boden hockte und sich die verschmierte Wimperntusche wegwischte. Es war an der Zeit diesen Albtraum in dem sie steckte zu beenden.

Mit erhobenen Haupt schritt ich in das Zimmer, der nur so noch Moschus und Schweiß stank. Vor dem Liebesnest blieb ich stehen und räusperte ich mich: ,, Affären zwischen Angestellten und Gäste sind verboten und werden mit sofortigem Entlass beschraft." Erst durch meine Standpauke schreckten die beiden auseinander und schauten mich erschrocken an. Jedoch machte sich keiner der beiden die Mühe sich zu bedecken, auch wenn die Decke keinen Meter neben ihnen lagen.

Dieses Verbot bestand wirklich, nur hatte es mich zuvor nicht interessiert. Ich hatte selber keine Interesse daran etwas mit einen der Gäste anzufangen, ich hatte schon so genug Probleme. Aber in dem jetzigen Moment kam mir dieses Verbot ganz schön recht. Denn Alistair war hier zwar mit seinen Brüdern und Schwestern Dauergäste sowie auch Rosalinde es war, jedoch Marcy nicht.

Die Nymphe Marcy war die Sängerin des Dark Castles und sang auf den Partys, Veranstaltungen und Hochzeiten, die im Hotel stattfanden. Aber Mal ehrlich, ich würde dieses Miststück nie auf eine Hochzeit singen lassen, nicht dass sie noch den Bräutigam bestieg. Sie war eine etwas höher gestellte Angestellte und die Tochter des Managers, was auch dieses extravagante Zimmer erklärte. Aber auch ihr stand und ihr Vitamin B würde sie nicht davon abhalten gefeuert zu werden.

Marcy lag dort in ihrer vollen nackten Pracht und schaute mich nur argwöhnisch an: ,,Wenn machst du hier was vor, Dawina? Wer würde schon einem kleinen neuen Zimmermädchen glauben, wenn eine beliebte Sängerin wie ich, das Gegenteil behauptet?" Sie lachte abfällig, als wäre dies das abwegiste das sie je gehört hatte.

Doch so leicht ließ ich mich nicht von ihr verunsichern: ,, Zufälligerweise habe ich eine Zeugin, die bestätigen kann, dass ihr beide es mittenander treibt." ,,Lass mich raten, ein weiteres einfältigen Zimmermädchen", lachte sie höhnisch und offenbarte dabei ihre gebleachten Zähne, während sie ihre hellblonden Haare um den Finger wickelte.

Die Situation sah von außen betrachtet bestimmt ziemlich seltsam aus. Im Flur ein unsichtbarer Geist, der heult. Eine Vampirin, die im Zimmermädchen-Outfit vor einem Bett steht, in dem eine nackte Nymphe und ein nackter Werwolf lagen. Und die Nymphe macht sich über die Vampirin lustig. Hier war eindeutig etwas falsch.

,,Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber es war kein Zimmermädchen, es war ein Gast der euch beide zusammen gesehen hat", hielt ich ihr entgegen, ich musste ihr ja nicht gleich unter die Nase reiben, dass es Rosalinde war. Doch Marcy lachte erneut nur, denn sie schien es zu wissen: ,,Du meinst Rosalinde, das unscheinbare Geistermädchen mit den immer traurigen Augen? Hach jeder weiß doch, dass sie auf zu unseren lieben Alistair steht." Sie legte eine Hand auf den dunklen muskelbepackten Arm von Alistair, der bisher geschwiegen hatte.

Bei Marcy Kommentare runzelte dieser die Stirn und in seinen Augen zeigte sich kurz so etwas wie ein schlechtes Gewissen. Vermutlich weil er mit Roza gespielt hatte wir mit einem Spielball. Doch mich machte mich der Kommentar nur wütend, ich hatte das dringende Bedürfnis ihr die Augen auszukratzen. Und Alistair gleich mit, weil er nicht anderes Tat als in Marcys Spiel mit zu spielen.

Die Tatsache, dass meine Rosalinde dieses gemeinen Worte auch noch hörte, zeriss mir das Herz. Sie konnte doch nichts dafür, dass sie sich in Alistair verliebt hatte, schließlich hatte er auch mit ihr geflirtet wie der Teufel, das wussten wir alle.

,,Echt? Das klingt ja interessant, ich hol Mrs Cook und sie kann sich selbst davon überzeugen", ich legte meinen Kopf schief und schenkte ihnen ein listiges Grinsen. Mrs Cook, die Verwalterin, hatte an jeder Uniform von Angestellten einen kleinen Knopf befestigt um sie bei unlösbaren Konflikten und Notfällen zu rufen.

Das waren wohl die einzige Sache diese dazu bewegte das richtige zu tun, den Marcy angelte den blassgrünen mit Plüsch bestickten Morgenmantel vom Boden. ,,Du solltest gehen", sagte sie sachlich. Zunächst dachte ich, dass sie mich meinte. Doch dann fing Alistair an seine Sachen zusammen zu klauben.

Gerade noch rechtzeitig kam mir noch in den Sinn, dass ich am besten verhindern sollte, dass Rosalinde Alistair begegnete. ,,Da wir das ja nun geklärt haben, geh ich mal wieder und genieße meinen freien Abend ohne euch", gab ich mein abschließendes Statement von mir und stolzierte aus dem Zimmer.

Im Flur saß immer noch Rosalinde so wie ich es erwartet hatte. Doch zum Glück hatte sie aufgehört zu weinen, stattdessen schaute sie mich aus großen Augen an. Mittlerweile war sie auch schon ein bisschen weniger unsichtbar. ,,Danke", formte sie lautlos mit den blassen Lippen. ,,Hab dich lieb", erwiderte ich genauso stumm.

Als ich diesmal nach ihr griff, glitt ich diesmal nicht durch ihr hindurch, stattdessen konnte ich sie berühren. Auch wenn ich sie nur sehr leicht auf meiner Haut spürte, war dies ein Fortschritt. Schnell nahm ich sie auf den Arm und huschte aus dem Hotelzimmer, ehe Alistair ihr noch begegnete.

Draußen wartete immer noch das kleine Feenpferd, doch als sie sah dass die Tür geöffnet war hüpfte sie einfach an uns vorbei in den Raum von Marcy. Anscheinend war das zuckersüße Fohlen doch wirklich ihres.

Erst als wir sicher im Aufzug waren und die Türen geschlossen waren, ließ ich Rosalinde herunter, da ich mir ziemlich sicher war, dass sie jetzt wieder von alleine stehen konnte. Außerdem bestand für die nächsten Minuten Aufzugfahrt keine Gefahr, dass sie Alistair begegnete.Der Knopf für die Rozas Stock hatte ich bereits gedruckt, ihr Zimmer war im 23. Stockwerk. Insgesamt gab es keine Ahnung wie viele Etagen. Zu Beginn hatte ich Mal versucht alle zu zählen, doch schnell hatte ich aufgegeben. Ständig verschwanden ganze Etagen und neue tauchten wie aus dem nichts auf. Es war schwer dabei den Überblick zu behalten.

Außerdem waren nicht alle Etagen mit einem Aufzug befahrbar, besonders die qoberen nicht. Für die gab es gesonderte Züge, die man nur mit eines 12 Stellingen 1, Fingerabdruck und einer perqsonalisierten Opalcard betreten könnte. Sie führten in die Extra Luxus Privat Suiten, in denen nur die besondersten, reichsten und berühmtesten Monster wohnten dort.

Man munkelte das die Etage mit der Nummer 666 die des Besitzers des Hotels sein. Natürlich war ich als Neuling diesen weder begegnet noch hatte ich auch nur die Zahl in einem Fahrstuhl gesehen. Nur erfahrene und höhere Zimmermädchen waren befugt die sogenannten Opalsuiten zu reinigen. Aber allgemein sollte angeblich der Schlossherr fast nie hier sein Quartier aufschlagen.

Das bestätigende Ping verkündete unsere Ankunft auf Etage 23 und riss mich aus meinen Augen. Wie ferngesteuert trat Rosalinde aus dem Fahrstuhl, doch ich riss sie wieder von den Beinen und hob sie wieder hoch. ,,Sicher ist sicher" gab ich bestimmend von mir und rannte laut los mit Vampirgeschwindigkeit zu ihrem Zimmer.

Mit einem geübten Griff holte ich mit einer Hand aus ihrer Jackentasche den altmodischen Schlüssel und öffnete die Tür, mit genug Geschwindigkeit schaffte ich dies ohne Roza fallen zu lassen. Das Zimmer war in einem blassen bläulichen Lila und Weiß gehalten, an den Wänden hingen Poster von ihren Liebsten Fantasyserien und bunte Gemälde. Ebenfalls stand eine bedeckte Leinwand neben den gewöhnlichen Möbeln im Raum.

Ich setzte Rosalinde aufs Bett und sie beobachtete mich ruhig dabei wie ich den Schlüssel aus der Tür nahm, bevor ich diese hinter uns abschloss. Ich würde sie nicht fragen wie es ihr geht, denn die Antwort wüsste ich schon, stattdessen würde ich ihr den Herzschmerz so angenehm wie möglich gestalten.

Aus einer ihren Schubladen holte ich ihre Lieblingssüßigkeiten und legte sie zu ihr aufs Bett. Dann schalte ich ihren Fernseher an und wählte die Folge von The Originals aus bei der wer zuletzt stehen geblieben waren. Dann setze ich mich zu Rosalinde aufs Bett, woraufhin sie ihren Kopf auf meine Schulter bettete. Ich strich ihr tröstend über die Haare und schwieg, es war an ihr zu beginnen zu reden dann wann sie es wollte.

Wir schauten eine ganze 45- Minütige Folge der Serie in einvernehmlichen Schweigen. ,,Weißt du, dass ist nicht das erste Mal, dass mir das Herz gebrochen wurde." Ich blieb stumm neben ihr liegen und hörte ihr nur zu. ,,Bevor ich ich gestorben bin und das hier geworden bin", sie deutete auf ihren blassen, leicht unsichtbaren Körper: ,,würde ich als Mensch geliebt von einem Ritter. Wie ich dir schonmal erzählt habe, war ich selbst zur damaligen Zeit eine Herzogin."

Bestätigen nickte ich, auch wenn es einen Feststellung war und keine Frage. ,, Zunächst einmal war es im 14. Jahrhundert unmöglich als Adelige mit einem einfachen Mann zusammen zu sein, naja normale Beziehungen führten die Leute im Adelsstand sowieso nicht, sie heiraten. Das ist der Punkt: Ich war damals verheiratet mit einem konservativen kaltherzigen Lord, natürlich war es eine Zwangsheirat",berichtete sie mir und schaute dabei in die Leer so als würde sie die Geschichte, die ihr Leben war, vor ihren Augen ablaufen sehen.

Das waren völlig neue Informationen für mich, klar hatte ich mich schon gefragt wie ihr Leben so als 17-jährige Herzogin im 14. Jahrhundert abgelaufen war, aber getraut zu fragen hatte ich mich nie. Um sie zum weiter reden zu motivieren, fragte ich nach: ,,Und der Ritter?" ,,Mein Mann schlug mich, nicht wenige Männer schlugen ihre Frauen in der damaligen Zeit, was es auch nicht gerade besser machte. Damals konnte eine Frau sich noch nicht von ihrem Ehegatten scheiden lassen, weswegen ich gezwungen war bei ihm zu bleiben. Eines Tages nachdem er mich Mal wieder wegen einer Nichtigkeit verdroßen hatte, rannte ich aus meinem Anwesen heraus und lief direkt in ein frisch angekommener Ritter", sie hielt erneut inne und stand auf.

Sie ging auf einem Regal zu und öffnete eine Schublade, in der sie herumkramte. Schließlich holte sie ein Pergament hervor und kam damit zurück zu mir. Erneut setzte sie sich aufs Bett und hielt das verblichenen Papier mir hin. Es war eine Kohlezeichnung eines Mannes mit langen Haaren mit geflochtenen Strähnen. Seine Augen waren diamantförmig und wirkten als zwinkerten sie mir durch die Zeichnung hindurch zu. Die Zeichnerin, vermutlich Roza, hatte ihn volle Lippen verpasst, an dessen Rand sich eine Narbe durchzog. Die Linien, die sein Gesicht formten waren auf raue Art schön und kantig. Oh Gott es war kein Wunder, dass dieser Prachtbursche Rosalindes Herz gestohlen hatte, selbst seine bloße Zeichnung schaffte dies ja schon fast bei mir.

,,Das ist Richard, der Ritter in den ich gerannt bin. Er hat mich aufgefangen und mich zu dem nächst besten Ort gebracht um meine Wunden zu versorgen. Er wusste nicht, dass ich die Herzogin bin und das war erfrischend. Richard fragte mich ob der Hausherr mir dies angetan hatte und ich bejahte, weiß ihn aber nicht darauf hin, dass dieser mein Ehemann war. Wir unterhielten uns wie 2 einfache Menschen, nicht wie eine Frau und ein Mann und erst recht nicht wie eine Herzogin und ein Ritter. Die nächsten Tage treffen wir uns immer bei Spaziergängen, es war schön dem Alltag zu entfliehen, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war. Eines abendlichen Spaziergangs küsste er mich und ich gestand ihm, dass ich sowohl verheiratet als auch die Herzogin war" , sie legte das Bild wieder ab auf ihrem Nachttisch.

Ich wollte unbedingt wissen wie es zwischen den beiden den beiden weitergegangen war, auch wenn die Geschichte zwischen ihr und Robert nicht gut ausgegangen war. Schließlich hatte sie bereits erwähnt, dass er ihr das Herz gebrochen hatte, außerdem saß sie in Form eines 17- jährigen Geistmädchen vorbei. Spoileralarm: Es gibt kein Happy End. ,,Und hat er dir verziehen? Oder hat er dich höchstpersönlich verraten?", hackte ich neugierig nach, mittlerweile war ich zu neugierig um darauf zu warten, dass sie von alleine weiter erzählte.

Meine Fragerei brachte ein Schmunzeln auf das betrübte Gesicht von Roza: ,, Oh ja das hat er. Richard war schlau. Nachdem der erste Schock überwunden war, zählte er schnell eins und eins zusammen und stellte fest, dass mein Mann mich regelmäßig grün und blau schlug. Er fragte mich ob ich fliegen würde wenn ich könnte und ich bejahte ohne zu zögern. Daraufhin bot er mir an mit ihm beim nächsten Vollmond zu fliehen und bis dahin unsere Flucht zu planen. Ohne lang nach zu denken stimmte ich zu. Jede Konsequenzen waren mir lieber als tatenlos dort bei den Lord zu bleiben. Eine Woche später war es dann so weit, wir hatten uns verabredet uns an der etwas entfernten Weide zu treffen. Mit gepackten Sachen wartete ich dort auf ihm. Als er endlich auftauchte viel ich ihm vor lauter Freude um den Hals. Als ich mich von ihm löste, wusste ich das irgendwas anders war als sonst, doch da war es schon zu spät. Er erstach mich."

...

Eine kleine Charakterübersicht:

Vorgekommen:
Dawina (Vampir)
Rosalinde/Roza (Geist)
Vikki (Loch Ness Wesen)
Caleb (Vampir)
Marcy (Nymphe
Alistair (Werwolf)
Jerry (Zentauer)
Berry (Zentauer)
Terry (Zentauer)
Larry (Zentauer)
Carry (Zentauer)

Erwähnt:
Mrs Cook (Drachenwandler)
Dracula (Vampir)
Juniper (Hexe)
Richard (Mensch)

Dieses Kapitel geht etwas über 2400 Wörter, als ich einmal angefangen hätte über Rosalindes Vergangenheit zu schreiben könnte ich gar nicht mehr aufhören!

Ich versuche immer ein Kapitel so spannend wie möglich enden zu lassen. Ich hoffe das gelingt mir einigermaßen xD

Feedback oder Kritik?

Wie findet ihr Rosalindes Story?

Lied: 'Twinkle Song' by Miley Cyrus

xoxo storywrite_now

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