>>9<< Annährungsversuche

Askas Sicht:

Ich wachte langsam auf, ich hatte das Gefühl alles durch Watte zu hören und meine Beine fühlten schwer an. Meine Aufwachendes Bewustsein kämpfte sich durch eine Zähe Masse. Ich hatte sonst nie solche Probleme Aufzuwachen, meist war ich immer schnell putzmunter.  Aber jetzt fühlte es sich einfach Falsch an und mir war kalt aber auch gleichzeit irgendwie heiß. Langsam kam meine Erinnerung wieder zurück an den Tag und meine Wanderung und wo ich war.

Langsam öffnete ich die Augen, alles war verschwommen und milchig. Leise Geräusche kamen aus einen Raum der nicht in meinem Blickfeld lag. Hatte ich solange Geschlafen daß Essco schon wieder da war?. Mit einem Ruck wurde ich wach, hoffentlich war es nicht schon Eylon. Ich versuchte mich aufzusetzten, mir wurde aber soffort schwindelig und mit einem leisen stöhnen ich ließ mich wieder zurücksinken. Leise Schritte näherten sich und Essco kam in mein Blickfeld er hatte ein dampfende Tasse in den Händen und lächelte mich an.

"Na gut geschlafen? Ich hab dir noch einen Tee gemacht" Sein lächeln verschwand und mit einemal sah er mich ernst an. Ich hatte das Gefühl mein Kopf würde gleich zerspringen, solche starken Kopfschmerzen hatte ich.

"Du siehst nicht gut aus, Eylon ist in einer halben Stunde da. Er sollte mit dir auf alle Fälle nochmal rüber zur Heilerstation fliegen, du hast dir bestimmt ein Erkältung eingefangen. Du wurdest bestimmt noch nie geimpft gegen die meisten Krankheiten."

"Ja das stimmt dafür hatten meine Eltern kein Geld, hast du reinzufällig etwas gegen Kopfschmerzen und Schwindel?"

"Hm ich denke schon." Mit den Worten lief er wieder in die Küche. Ich versuchte mich nochmal aufzurichten, was auch klappte. Frierend wickelte ich mich wieder in die Decke ein und nahm ein Schluck von dem heißen Tee den mir Essco hingestellt hatte. Kurze Zeit später kam Essco mit ein Paar Violetten Beeren in der Hand zurück, die er mir unter die Nase hielt. Ich sah ihn nur Fragend an.

"Die müssten etwas helfen, du kannst sie ganz normal essen." Ich nahm die Beere und kaute bedächtig darauf herum. Sie schmeckten sehr sauer, schnell schluckte ich sie runter und nahm noch schnell einen Schluck Tee hinterher.

Essco grinste nur "Ja die schmecken nicht wirklich gut, aber Hauptsache sie helfen.Die Beeren hat Eylon bei einer seiner Forschungsreisen entdeckt. Sie wirken sehr schnell, lindern aber nur die Symptome, gegen die Ursache wie bei dir die Erkältung helfen sie nicht." mit den Worten ließ er sich neben mich auf die Couch fallen und trank in Gedanen versunken seinen Tee. Ich merkte innerhalb weniger Minuten die Wirkung der Beeren. Vorsichtig betrachtete ich Essco von der Seite und nippte weiter an meinem Tee.

"Essco?"

"Hm"

"Wie wird Eylon reagieren, ich meine ist er sehr sauer auf mich? Mir ist ja klar daß ich es übertrieben habe und naja wenn er wieder so stinkig ist wie nach unserer Verbindungszeremonie wo ich nicht mitfeiern wollte, dann wird mir richtig schlecht." Ich merkte mit einemmal wie mir wieder die Tränen hochstiegen.

"Mach dir keine Sorgen Eylon ist kein Bisschen sauer auf dich im Gegenteil, er macht sich sehr schwere Vorwürfe weil er dich in letzter Zeit so Behandelt hat. Und naja Heut ist noch einiges mehr Passiert, aber das wird er dir lieber selber erzählen." Mit den Worten nahm er mich kurz in den Arm und drückte mich.

Wir warteten noch die Paar Minuten und tranken gemütlich unseren Tee, ich hatte mich etwas an ihn gekuschelt und war schon wieder fast am wegdösen. Als ich das leise Rauschen eines landenden Gleiters hört.

Essco stand auf "Das wird er sein, ich gehe mal schnell dir Tür öffnen und Aska?"

Ich sah ihn fragend an "Lufthohlen nicht vergessen." mit den Worten grinste er mich an. Ich atmete kurz tief durch und vor schreck hatte ich Luft angehalten. Ich war immer noch völlig am Boden, daß Eylon doch sehr sauer ist auch wenn Essco mir gesagt hat daß es nicht so ist und naja er war ja auch noch da. Und sein Angebot hierzubleiben stand ja immer noch. Ich hörte im Hintergrund die Beiden reden, ihre Stimmen kamen langsam näher.

Ich hatte den Blick auf meine leere Teetasse und um irgendwas in den Händen zuhalten, drehte ich sie langsamen hin und her. Eylon kam auf mich zu und kniete sich vor mir hin, saft nahm er mir die Tasse aus der Hand und stellte diese auf den Tisch. Er sah mit tief in die Augen und nahm meine Hände in sein.

"Aska Verzeih mir bitte daß ich dir so Weh getan habe. Ich bin ein echter Vollidiot, wenn du es willst dann mache ich mit Nadynnie Schluss oder wenn es dir lieber ist und du nicht mehr bei mir wohnen möchtest dann suchen wir dir ein schönes Haus und Grundstück wo du ohne mein Egoistisches Selbst wohnen kannst. Du hast in den Letzten Monaten mein Leben so sehr umgekrempelt daß ich mir garnicht mehr vorstellen kann ohne dich zu leben. Ich meine ... Du weist jetzt daß Nadynnie meine große Liebe ist und ich habe dich deshalb immer mit ihr verglichen und in Gedanken sogar abgewertet. Das war ein Riesen großer Fehler.... Ich ...ich Entschludige" sein Stimme würde zu einem Flüstern und in seinen Augen sag ich zu ersten mal so etwas wie echte Zuneigung zu mir. Im Grunde genommen hatte ich über diese Version von ihm weg zuziehen noch garnicht nachgedacht. Meine Eltern hatten mich immer in diesem Glauben erzogen daß es meine Pflicht ist bei meinem Ehegefährten zu leben und mich um sein Wohl zu kümmern, naja eines der Dinge wo ich anscheinend mal wieder völlig daneben lag. Er ließ meine rechte Hand los und legte seine auf meine Stirn und ließ sie sanft auf meine Wange gleiten, nachdenkich sah er mich an. "Ich glaube unsere Aussprache sollten wir auf später verschieben, du hast sehr hohes Fieber"

"Eylon ich ... warte kurz, es geht schon etwas besser. Ich habe mich schon entschieden wie es nun mit uns weiter geht. Ich weis das war heute sehr Dumm von mir und werde das schon irgendwie Akzeptieren daß du eher mit Nadynnie Lieben willst. Ich könnte und wollte es euch auch nicht verbieten. Und ich will auch nicht Ausziehen oder so, mir würde es schon reichen wenn du mich einfach Akzeptierst so wie ich bin, eben auch mit meinen Fehlern. Ich bin immerhin völlig alleine, ich kenne niemanden ausser Essco und Nadynnie aus deinem Freundeskreis oder sonst woanders her. Meine Eltern haben sich seit der Verbindungszeremonie nicht mehr gemeldet und haben sich auch nicht auf Nachrichten von mir gemeldet. Aber ich denke daß ich jetzt ein Ziel habe was mir hilft, ich habe mich entschieden die Biologie und die Heilerkunst zu studieren. Egal wie und wenn du mich dabei nicht unterstützen willst ist das auch ok, ich finde schon eine Möglichkeit das zu schaffen." Ich steckte soviel Überzeugungskraft in meine Stimme wie es nur ging und hoffte inständig damit meine eigene Unsicherheit zu kaschieren, insgeheim hoffte ich ja schon daß sein Angebot mein Studium zu finanzieren noch stand. Seit Heute war ich mir bei vielen Dingen nicht mehr so sicher und je länger mich Eylon einfach nur so stumm ansah desto unsicherer wurde ich.

"Also gut du scheinst dir ja wirklich sicher zu sein daß du beides Studieren willst, naja viele der Vorlesungen sind ja die Gleichen und wenn du das So durchziehen willst dann werde ich dich da unterstützen wo ich kann, finanziell und auch als dein Mentor. Denn die Studenten bekommen immer einen Mentor an ihre Seite gestellt, den du auch frei wähen kannst. Aber um die Details kümmern wir uns Morgen in Ruhe, jetzt müssen wir wirklich los, die Wirkung der Haldanilas Beeren ist auf ca. 1-2 Stunden beschränk. Danach gehts dir wieder genauso dreckig wie vorher." Mit den Worten Küsste er mich sanft auf den Mund und zog mich dann hoch. Ich war Heilfroh, daß er mich so Unterstützte. Vieleicht war mein Ausflug Heute doch zu etwas gut gewesen. Ich hatte nun endlich ein Ziel und Eylon würde mich endlich Akzeptieren und hoffentlich nicht mehr an mir ständig rumnörgeln.

Wir verabschiedeten uns noch von Essco und stiegen dann in den Gleiter. Auf dem Flug zur Heilerstation versuchte ich noch aus meinem Gefährten herauszubekommen was heute noch passiert ist. Aber er ließ sich nicht erweichen und wollte es mir beim Abendbrot erst erzählen.

Nachdem wir vor der Heilerstation gelandet waren und reingegangen waren, kam uns gleich ein Frau entgegen. Sie hatte ihre Haare komplett in ein weißes Tuch gehüllt wo kein Häärchen rauslugt und ebenso war sie in einen strahlend weißen Anzug gkleidet. Lächeln kam sie auf uns zu und umarmte mich und Eylon und küsste uns auf die Wange. Verduzt sah ich sie an, Eylon lachte neben mir.

"Eylon es ist schön dich mal wieder zu sehen und das ist bestimmt Aska deine liebreizende Ehegefährtin."

"Ja meine liebe Na´amraud es freut mich ebenso dich zu sehen." Er stockte kurz ich sah zu mir rüber, da er meinen Mistrauischen Blick bemerkt hatte. Denn ich dachte schon innerlich nicht noch eine Geliebte.

"Aska das Na´amraud eine meiner besten ehemaligen Studentinnen"

"Oh jaa die Akademie, ihr wart immer alle wie ein Familie zu mir, um ehrlich zu sein vermisse ich die Leute dort. Aber naja ... ihr Beide seit ja bestimmt nichtt zum Plaudern herkommen." Mit den Worten gingen wir in eines der Behandlungszimmer. Und Eylon erzählte ihr kurz in eingen mir noch nicht so bekannten Fachbegriffen was los war. Na´amraud nickte kurz und schob mich zu eines der Untersuchungsgeräte und bat mich mich bis auf den Slip zu entkleiden und Eylon warf sie kurzerhand aus dem Behandlungszimmer. Sie bedeutet mir daß ich mich auf die Liege des Diagnosescanners zu legen und mich Hüllte ein warmes gelbes Licht einige Minuten ein.

"Du kannst dich jetzt wieder anziehen, ich hohle schnell die Medzin für dich."

Ich hörte sie nur leise im Nebenraum klappern und ich zog mich in der Zeit wieder fix an, ich merkt langsam daß die Beeren aufhörten zuwirken. Eylon hatte recht gehabt, langsam kamen die Kopfschmerzen und der Schwindel wieder.  Ich setzte mich auf einen der Stühle im Raum und da kam auch schon Na´amraud mit einem Injektor und zwei Phiolen in der Hand. Fix sprintze sie mir die beiden Mittel in die Hauptschlagader am Hals und setzte sich dann in den anderen Stuhl neben mich.

"So und jetzt reden wir mal, du siehst nicht gerade glücklich aus. Was ist passiert, hm? Du kannst mir ruhig die Wahrheit erzählen, das bleibt alles hier in den Vier Wänden. Davon wird keiner Erfahren, egal was passiert ist." Ich sah sie zögernd an, aber irgendwie sah ich in ihren Augen daß ich ihr vertrauen konnte. Also begann ich ihr von mir und Eylon und unserem bisherigen Leben sowie den Heutigen Tag zu erzählen. Naja das einzige was ich ausließ war der Kuss bei Essco, wenn ich daran dachte bekam ich schon eine Gänsehaut ... hm Seltam.

"Naja ich muss sagen ich kenne Eylon schon sehr lange, ich bin Halb Terannerin und Halb Altairerin. Naja du kennst ja die Gesetzt wenn jemand ungewollt schwanger wird. Dadurch kenne ich meine Eltern nicht und bin bei einer Pflegefamilie aufgewachsen. Naja sie setzten Mich an die Luft an meinem 1000. Geburtstag, also als ich volljährig war und um ehrlich zu sein waren sie für mich nie Eltern gewesen, sondern nur Menschen wo ich ein Dach über dem Kopf hatte und Nahrung. Weil sowas wie Wärme gab es da nicht. Naja mir gefiehl schon immer die Heilerkunst und stellte einen Antrag dies Studieren zu können, da ich kein Geld hatte, habe ich mir bei verschiedenen Jobs alles zusammen verdient. Ja Eylon war auf der Akademie mein Mentor, sie schieben ihm immer die "unangenehmen Fälle" zu, wie ich es bin. Naja er hat mich in allem Unterstützt wo es ging, sogar Finanziell und wo ich mal eine Zeitlang kein Dach überm Kopf hatte da durfte ich sogar eine Weile in seinem Gästezimmer übernachten. Er hat wirklich ein großes Herz, aber mich wundert es auch daß er so komisch zu dir ist."

"Ja wenn mir das alles so erzählst frage ich mich echt ob wir von dem selben Mann reden." ich seufzte

"weist du denn schon was du studierst?"

"Ja Biologie und die Heilerkunst"

"Oh das ist absolut Fantastisch, weil wir suchen immer hier ein Paar Helfende Hände. Heute ist es zwar sehr ruhig aber manche Tage komme ich kaum dazu mal eine Pause zu machen. Du brauchst dich eigentlich nur bei uns im Büro melden und ihnen sagen daß du die Heilerkunst studierst und gerne praktische Erfahrung sammeln willst. Und da du ja eh meist früh in der Akademie bist wirst du wohl meist Nachmittag da sein und ich bin fast immer in der Spätschicht anwesend. Ich bin ja froh daß ich hier überhaupt arbeiten darf. Aber ich will dich damit nicht überfallen, aber ich würde mich sehr über deine Anwesenheit hier freuen." Sie lächlte mich schüchtern an.

"Die Idee ist echt klasse, ich hab schon gelesen daß ich neben dem Studium auch praktische irgendwo was Absolvieren soll. Naja aber erstmal muss ich mal sehen wo ich alles Beantrage und wann ich dann Beginnen kann. Aber vor allem auch ob sie mir zwei Studien Paralel erlauben."

"Hm ja das stimmt da brauchst du auf alle Fälle auch noch eine Stelle wo du Praktisch was in der Biologie lernen kannst." Nachdenklich sah sie aus dem Fenster. Ich folgte ihrem Blick, die Sonne ging gerade unter und bildete eine pink-lila Himmel am Horizont. Ihr Blick glitt wieder zu mir und musterte mich Prüfend.

"Einen Mentor brauchst du aber auch noch, aber da hast du glaub ich ein bisschen Zeit um alle Donzenten der Akademie kennenzulernen. Oder willst du Eylon als Mentor nehmen."

"Hm ich weis noch nicht, denn Festlegen will ich mich da auch nicht unbedingt soffort. Auf der einen Seite ist es Praktisch wenn er mein Mentor ist, aber auf der andern Seite sollte man ja mit dem Mentor auch persönlich harmonieren. Und ich habe bei ihm nicht so das Gefühl als ob er mich Richtig Intensiv Fordert."

"Naja du wirst ja sehen wen du nimmst, am besten du entscheidest da echt richtig logisch. So ich denke mal das Mittel hat jetzt soweit gewirkt, aber zur Sicherheit kommst du Morgen am besten nochmal zu mir Vorbei. Da kann ich mir dann auch sicher sein daß du wieder Gesund bist. Und Eylon wird sicher schon ungeduldig."

"Ja stimmt , danke nochmal und bis Morgen dann" Na´amraud nahm mich kurz in den Arm und wir gingen dann raus zu Eylon und flogen dann Nachhause. Naja eher in Eylons Nachhaus, weil mir selber war das Riesige Haus noch immer keine Richtges Zuhause geworden.Und je näher wir kamen desto weniger fühlte ich mich wohl, ich sah unsicher hinaus. Das Naturschutzgebiet kam in meine Sicht, im dunklen Wald sah ich soetwas wie Feuer aufblitzen. Naja bestimmt blos eine Sinnestäuschug, ich war einfach zu Fertig heut.

"Weist du eigentlich etwas über diese Gebiet?" Seine Stimme ließ mich aus meinen Gedanken hochschrecken.

"Nein keine Ahnung."

"In diesem Wald leben Feuerspuckende Drachen, eher gesagt ein komplettes Rudel von ca 50 Wesen. Und die hätten so was wie dich bestimmt gerne als Zwischehappen verspeist."

Ich sah ihn entgeistert an

"Da leben echte Drachen, ich dachte auf Terra wären sie verboten."

"Richtig sind sie auch, manchmal werden sie aber doch von irgendwelchen Verrückten nach Terra geschmuggelt und für horende Preise verkauft. Wenn die Drachen klein sind, sehen sie noch recht friedlich aus. Da sie erst ab einem bestimmten Alter Feuerspucken und fliegen können und dann werden sie den meisten dann zuviel oder sie werden schon vorher Entdeckt und konfisziert. Alle diese Geschöpfe kommen dann hier her, im Moment Betreut und Versorgt sie mein ärgster Widersacher Harlum. Er ist Mitglied im Wissenschaftlichen Rat der Ältesten, naja aber er macht seine Arbeit wirklich gut im Naturschutzgebiet. Den Drachen mangelt es an nichts, sie können Frei leben ohne von einem Verrückten Gefangengenommen oder Versklavt zu werden."

Fasziniert betrachtet ich den Wald, über den der Gleiter drüberrauschte.

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>>> Hallo liebe Leser, ich würde mich über ein Paar Ehrliche Kommis und wenn euch die Geschichte gefällt auch über ein Paar Votes freuen !!!

Und falls sie euch nicht gefällt weil zu langweilig oder so, dann schreibt bitte auch einen Kommi oder mir eine PN, ich bin erwachsen und kann auch mit vernichtender Kritik umgehen.

Weil Kein Kommi (auch wenn er vernichtetend ist) oder sonst eine Reaktion ist viel schlimmer und mittlerweile weis ich selber nicht ob ich noch Lust habe weiter zuveröffentlichen.  <<<

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