29.- Von den Ursprüngen der Menschheit
Etwas verwundert erhob die Frau sich erneut und ging zur Tür, während meine Hände unter dem Tisch zu Springflut wanderten. Nala, die immer noch auf meinem Schoß hockte, bemerkte meine Anspannung und kletterte geschickt auf meine Schulter, um mehr erkennen zu können.
Baucis öffnete die Tür und ihr Gesicht hellte sich auf, als sie sah wer geklopft hatte.
„Chaos! Was für eine Überraschung" lachte sie und tatsächlich, als die Frau etwas zur Seite wich, betrat niemand sonst als der König des Universums höchstpersönlich den Raum. Anders als ich ihn sonst kannte trug er lediglich Jeans und ein dunkles Hemd, was ihm aber auf irgendeine Weise genauso gut passte wie der Anzug, in dem er sonst anzutreffen war.
„Ist ja fast so, als hättest du den Kuchen gerochen", murmelte Philemon.
„Fast", stimmte Chaos mit einem wissenden Lächeln und einen kurzen Blick in meine Richtung zu.
„Setz dich doch", meinte Baucis, auch wenn es keinen freien Stuhl mehr gab. Aber eine solche Kleinigkeit konnte jemanden wie Chaos nicht aufhalten. Ein Stuhl, der genauso aussah wie die anderen fünf, erschien gleich neben meinen und der Gott kam darauf zu geschlendert. Bevor er sich aber setzte, bemerkte er Remus.
„Ich denke nicht, dass wir uns schon einmal begegnet sind. Mein Name ist Chaos."
„Remus Lupin", stotterte der Zauberer und sah Chaos mit großen Auge an.
„Ich weiß", erwiderte dieser lächelnd und nahm schließlich Platz. Sowohl Baucis als auch Philemon schienen das Auftauchen des Erschaffers für nicht weiter ungewöhnlich zu halten und auch Nico wandte sich nach einem kurzen Moment schulterzuckend seinen Kuchen zu.
Baucis reichte Chaos ein Stück Kuchen und nachdem der König sich bedankt hatte, begann er ohne weiter Umschweife zu essen.
Mein eigenes Stück Apfelkuchen sah wirklich verlockend aus und als ich einen Bissen probierte, verstand ich was Chaos gemeint hatte. Die Mehlspeise schmeckte göttlich und konnte ohne Probleme den blauen Keksen meiner Mum Konkurrenz machen. Kaum hatte ich meine Portion verputzt lud mir Baucis auch schon ein neues Stück auf, das ich mit Begeisterung aß. Götter, die Frau konnte wirklich backen! Obwohl, sie hatte auch gut zweitausend Jahre gehabt um das Rezept zu perfektionieren.
Als alle mindestens zwei Stückchen Kuchen gegessen hatten, stand Baucis auf und begann den Tisch abzuräumen. Remus, der sich gerade mit Phil über Zaubertränke und deren Wirkung auf Karotten (?) unterhalten hatte, wollte unserer Gastgeberin zur Hilfe eilen, aber Baucis wollte nichts davon hören.
„Soweit kommt es noch", schimpfte sie und jagte den armen Zauberer von der Küche weg, „Ihr seid Gäste in meinem Haus. Ihr setzt euch am besten auf die Veranda, während ich mich hier um alles kümmere."
„Wir tun besser was die Dame des Hauses sagt", meinte Chaos mit gedämpfter Stimme zu mir und erhob sich, „Mit Baucis ist nicht gut diskutieren."
„Wenn du das sagst", das ständige Pochen in meinen Kopf war in den letzten Minuten immer mehr in den Hintergrund gerückt und als ich vorsichtig aufstand, stellte ich erleichtert fest, dass der Schmerz, der mir durch den Kopf schoss, nicht mehr ganz so intensiv war. Chaos warf mir einen besorgten Blick zur, als ich einen Fuß vor den anderen setzte und auf die Tür zu ging. Für einen kurzen Moment wurde mir schwarz vor Augen, aber das Gefühl war so schnell wieder verschwunden wie es gekommen war und ich schaffte es ohne Zwischenfälle nach draußen.
Hinter der Haustür erwartete mich weite, unberührte Natur und ich stellte überrascht fest, dass es die selbe Landschaft war, die ich in meinem Traum gesehen hatte. Das beschauliche Häuschen des Ehepaars befand sich auf den Hügel, auf dem ich zuvor Annabeth in den Armen gehalten hatte.
Die Veranda, auf der ich mich wiederfand, war fast so groß wie die Stube des Hauses, rechts von mir stand ein Esstisch mit Stühlen, während sich auch der anderen Seite einige bequem aussehende Sessel, sowie ein einfacher Kaffeetisch befand. Drei Stufen führten von der Veranda in einen gepflegten Garten, in dem alle Arten von Blumen wuchsen, von denen ich gut zwei Drittel noch nie in meinen Leben gesehen hatte. Nicht eine einzige Wolke war am strahlend blauen Himmel zu sehen und ein leichter Wind raschelte durch die Blätter des nahe gelegenen Walders, der schon in hellen gelb und rot Tönen schimmerte.
Ich ließ mich in den nahegelegensten Sessel sinken. Chaos setzte sich mir gegenüber, streckte die Beine aus und lehnte sich entspannt zurück.
„An dieser Stelle werde ich mich wohl verabschieden müssen", es war Remus der sich zu Wort meldete, „Es war mir eine Freude Sie kennen zu lernen, Mister Chaos. Auf Wiedersehen, Philemon, bedanken Sie sich bitte bei ihrer Frau für das ausgezeichnete Essen."
„Werde ich machen, mein Freund." Philemon, der sich gegen den Türrahmen gelehnt hatte, nickte dem Zauberer zu. Einen Moment später war ein leises Plop zu hören und die Stelle an der Remus zuvor gestanden hatte war leer.
„Ein faszinierender Mann", meinte Phil, bevor er ins Haus zurückkehrte und uns drei alleine ließ.
„Ich will ja nicht unhöflich sein, aber jetzt würde ich trotzdem gerne wissen welche Monster uns heute Morgen fast umgebracht hätte." Nico sah Chaos auffordernd an. Anstatt wie ein normaler Mensch in einem der Sessel Platz zu nehmen, hatte der Sohn sich auf das Geländer der Terrasse gesetzt, ein Fuß aufgestellt, während er den anderen baumeln ließ.
„Genaugenommen waren es Menschen", bevor ich Chaos daraufhin weisen konnte, dass Menschen für gewöhnlich nicht so groß, stark oder blutrünstig wurden, fuhr er fort, „Erzmenschen, um ganz genau zu sein."
„Erzmenschen?", wiederholte ich ungläubig. Was zum Hades waren Erzmenschen?
„Das dritte Menschengeschlecht, das Zeus schuf."
„Ziemlich sicher, dass Prometheus die Menschen aus Ton gemacht hat", warf ich ein, woraufhin Chaos seufzte.
„Auch. Aber bevor Prometheus überhaupt daran dachte irgendetwas aus Ton zu kneten, schufen die Götter die ersten Menschen, die des goldenen Zeitalters. Sie lebten friedlich und verehrten die Götter, während die Erde ihnen alles gab was sie brauchten. Nach vielen Jahren starben sie eines sanften Todes und wurden zu Schutzgeistern, die heute noch diese Welt bewandern.
Darauf schuf man das zweite Menschengeschlacht, das dem Silber glich. Sie waren wie hilflose Kinder, selbst im Erwachsenenalter dumm und unvernünftig. So verweigerten sie den Göttern ihre Opfergaben und Zeus fegte sie vom Anblick der Erde.
Die dritten Menschen waren aus Erz geschaffen worden. Grausame und kriegerische Kreaturen, die sich vom Wild ernährten und gierig dessen Blut tranken. Dadurch kam es das sie groß und stark wie Bären wurden, mit barbarischen Waffen aus Erz mit denen sie einen Kampf nach dem anderen führten. Bestürzt bei dem Anblick dieser Menschen verbannte Zeus sie in die dunkelsten Tiefen des Tartarus. Das war der letzte Versuch der Götter Menschen zu schaffen und erst Jahrhunderte später kreierte Prometheus seine Menschen, die eigentlich schon das vierte Menschengeschlecht sind."*
„Und Moros hat diese Menschen jetzt wieder zurückgebracht." Das erklärte zumindest warum Springflut nutzlos gewesen war.
„Aber könnte Zeus sie nicht einfach wieder verschwinden lassen?", Nico sah Chaos hoffnungsvoll an.
„Nein", seufzte ich und fuhr mir mit der Hand durch die Haare, „Irgendein Bann schützt sie."
„Und selbst wenn könnte Moros sie einfach wieder zurück bringen", erklärte Chaos und der Gesichtsausdruck des Halbgottes verdunkelte sich.
„Unsere Waffen sind also nutzlos. Nicht einmal Remus Zauberei konnte irgendetwas gegen sie ausrichten."
„Das liegt zum Teil daran, dass sie so groß sind und andererseits auch an dem Schutz, der sie umgibt."
„Zumindest Percys Wölfe haben recht gut funktioniert."
„Für eine kurze Zeit, ja", Chaos deutete in meine Richtung, „und schau was es mit ihm angerichtet hat."
„Danke", murmelte ich und verschränkte die Arme. Da ich den Wölfen keine eigene Person gegeben hatte, war ich gezwungen gewesen jede ihrer Bewegungen lenken, jeden Schritt und jeden Muskel. Um das zu ermöglichen hatte ich mehr oder weniger meine Gedanken gespalten. Und das fünfmal. Ergo die Kopfschmerzen.
‚Warum hast du ihnen dann nicht einen eigenen Willen gegeben, Percy?' Könnte man jetzt fragen, aber wer eine solche Frage stellt hat offensichtlich noch nie ein neues Lebewesen erschaffen.
Das große Ziel einer solchen Aktion ist nämlich, das neu erschaffene Wesen lebensfähig zu machen. Und damit etwas lebensfähig ist braucht es erstmal Organe, Knochen die den Körper stützen, Muskel die einwandfrei funktionieren und so weiter. Man muss seine Kreation in und auswendig kennen, und das alles bevor man ihr überhaupt einen Geist einflößt, was wieder eine ganz andere Geschichte ist.
Kurz gesagt: Es war nichts was man machte während man gerade gegen fünf Erzmenschen gleichzeitig kämpft.
„Im Kampf gegen diese Menschen müsst ihr mit den Mitteln der Menschen kämpfen", erklärte Chaos und überging dabei meinen Kommentar einfach.
„Schusswaffen?", fragte Nico skeptisch.
„Besser nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass das im Eifer des Gefechts funktioniert. Außerdem hat niemand von uns je eine Waffe abgefeuert", warf ich ein und lehnte mich nach vorne, „Nein, wir brauchen Schwerter, Dolche und Pfeile aus irdischen Metallen."
„Wie die, die du massenweise in deinem Klassenzimmer lagerst?", grinste Nico, als er bemerkte worauf ich hinauswollte.
„Genau."
„Das ist ein Anfang", stimmte Chaos zu, „aber dann wäre da noch das Problem mit den Zauberern."
„Ihre Verteidigungen sind praktisch nutzlos. Und die Erzmenschen waren viel zu Nahe an der Schule, es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit bis sie angreifen." Meine Gedanken wanderten zu meinen Schülern. Sie waren keineswegs in der Lage sich gegen eine solche Streitmacht zu verteidigen. Verdammt die meisten können gerade mal ein Schwert halten ohne sich zu verletzten.
„Im Moment halten meine Schilder und es braucht eine Menge um sie zu übergehen, aber Moros ist in solchen Sachen wohl sehr talentiert. Ich würde mich nicht auf sie verlassen."
„Wie weit reichen die Schilder?"
„Die ganze Schule ist abgedeckt und auch ein Teil der Umgebung, das Quidditchfeld und auch Hagrids Hütte liegen außerhalb. Ich kann sie vergrößern, aber..."
„Nein", Chaos Stimme war endgültig, „Ein solcher Schutzwall braucht Unmengen an Energie. Wenn es wirklich zu einem Angriff kommt wird es nur noch schwerer ihn aufrecht zu erhalten."
Das war auch mein Gedanke gewesen. Zwar brauchte ich im Moment praktisch keine Kraft aufzuwenden um die Schilder in Takt zu halten, aber sobald sie direkt angegriffen werden, würde sich das ändern. Dann wäre es nur ein Kräfteringen zwischen mir und Moros. Ein Gedanke den ich alles andere als angenehm fand, denn schließlich müsste er sich nur auf einen einzigen Punkt konzentrieren um meine Aufwände zunichte zu machen, während ich dazu gezwungen wäre, die ganze riesige Fläche gleichermaßen zu verteidigen und zu stärken.
Nein, die Schilde würden wohl höchstens ein paar Stunden halten, wenn überhaupt.
„Und was sollen wir dann machen?", Nico hatte sein Schwert aus der Schneide gezogen und betrachtete die Klinge gedankenverloren.
„Die Zauberer müssen eingeweiht werden. Zumindest die Lehrerschaft", auch wenn sich mir bei den Gedanken alles sträubte, hatten wir nicht wirklich eine andere Wahl.
„Und die Götter. Wir brauchen Unterstützung aus dem Camp", fuhr der Sohn des Hades fort.
„Nein." Ich würde sicher nicht erneut unschuldige Demigötter in den Kampf ziehen lassen.
„Uns bleibt nichts anderes übrig. Außerdem will ich ja nicht das ganze Camp in die Zauberschule holen. Aber allein schon mit Reyna und Will an unserer Seite wäre viel geholfen. Lou Ellen würde sicherlich zustimmen, oder die Stolls..."
„Vielleicht... Trotzdem löst das nicht unsere Probleme. Wir müssen immer noch Hekate finden. Moros nutzt zweifellos das Labyrinth, demnach kann sie praktisch überall sein", der Gedanke das Labyrinth absuchen zu müssen plagte mich schon die ganze Zeit. Keiner meiner letzten Aufenthalte in dem riesigen Irrgarten war bisher gut ausgegangen.
„Zumindest können wir jetzt aufhören die Umgebung abzusuchen", warf Nico ein.
„Nun, viel mehr können wir im Moment auch nicht ausrichten", erklärte Chaos. Der Erschaffer hatte lange geschwiegen und ich war ziemlich sicher, dass er gedanklich nicht nur bei uns war.
Mittlerweile war die Sonne schon tief gesunken und der Himmel hatte einen sanft rosa Farbton angenommen. Hier, mitten im nirgendwo war es ein leichtes all seine Probleme für einen Moment zu vergessen und ich konnte mir gut vorstellen warum Chaos gerne zu Besuch kam.
„Ich werde die Olympier über die Lage unterrichten, alles andere überlasse ich vorerst dir", Chaos stand auf, „Ihr solltet dann auch zurückkehren, ich weiß zufällig, dass eine gewisse Tochter des Zeus die sich große Sorgen macht."
Ein Blick des Horrors breitete ich auf Nicos Gesicht aus und ich selbst fühlte mich auch nicht gerade besser.
„Thalia", hauchte der Sohn des Hades und sprang auf.
„Sie wird uns umbringen", stimmte ich entgeistert zu. Nala rührte sich auf meiner Schulter als aufstand und kuschelte ihren Kopf gegen meinen Hals. Meine Kopfschmerzen waren unterdes zu einem dumpfen Hintergrundschmerz abgeklungen und mit etwas Glück würden sie morgen früh ganz verschwunden sein. Wenn ich bis dorthin noch am Leben war.
Als hätten sie gespürt, dass wir unser Gespräch beendet hatten, kamen Philemon und Baucis nach draußen.
„Ihr wollt aufbrechen, oder nicht?", meinte Baucis, „Zu schade, es ist schön so viele Menschen auf einmal zu haben."
„Danke für das Essen und alles, Baucis", lächelte ich und bevor ich wusste wie mir geschah, nahm die Frau mich in die Arme.
„Natürlich, meine Junge, komm mal wieder zu Besuch, okay? Du bist hier immer willkommen", verkündete sie mit einem Lächeln, „Pass auf dich auf, hörst du? Geh bald schlafen, du bist immer noch alles andere als fit. Und du musst mehr essen, Bursche!"
Nico neben mir konnte sich sein Lachen kaum verkneifen. „Glauben Sie mir Baucis, wenn Percy noch mehr isst bleibt für den Rest der Welt nicht genug übrig." Die Frau schnaubte empört auf und ließ von mir ab, nur um sich vor Nico aufzubauen. Was interessant aussah, da er um einiges größer war als sie.
„Das selbe gilt für dich!", schimpfte sie und deutete mit einer schnellen Handbewegung auf den Sohn des Hades, „Du bist ja kaum mehr als Haut und Knochen! Und so blass, das kann ja nicht gesund sein."
Das Grinsen des Jungen verschwand, aber bevor er etwas erwidern konnte, zog Baucis auch ihn in eine kurze Umarmung und tätschelte den Sohn des Hades dann auf die Wange.
„Ich erwarte regelmäßige Besuche, von euch beiden", erklärte sie und ich könnte sehen wie Philemon hinter seiner Frau lächelte.
„Und du passt besser auf die zwei auf, Chaos."
„Natürlich", der Erschaffer des Universums beugte sich zu Baucis hinunter und küsste sie zum Abschied auf die Wange. Die zwei wechselten ein paar leise Worte, die ich nicht verstehen konnte, bevor Baucis zurück zu ihrem Mann trat. Philemon legte den Arm um seine Frau und drückte sie kurz an sich.
„Auf Wiedersehen. Kommt bald wieder vorbei."
„Machen wir", versprach ich und verabschiedete mich von dem Ehepaar. Gemeinsam mit Nico und Chaos ging ich die Stufen zum Garten hinab und einen Augenblick später spürte ich wie der Boden unter meinen Füßen verschwand, als Chaos uns zurück zur Schule schickte.
* Ich hoffe, ich habe die Sache mit dem Menschen halbwegs verständlich erklärt. Es ist eigentlich ein Mix aus Prometheus und Die fünf Zeitalter, ein Erzählung die die Entstehung der Menschen erklärt und mit dem Tonheini eigentlich gar nichts zu tun hat. Demnach gab es fünf Zeitalter, die ersten drei wie oben beschrieben, das vierte war dann das der Helden und Halbgötter und im fünften und letzten Zeitalter lebten war das Eisenzeitalter. Das soll den alten Griechen nach auch jenes sein, in dem wir heute leben.
Da das aber mit den Percy Jackson Büchern und Prometheus nicht ganz zusammenpasst, habe ich das Ganze etwas abgeändert.
Was denkt ihr? Macht das ganze Sinn?
Ich versuche mich ja immer etwas an die alten Sagen zu halten, bestenfalls welche die in den Büchern noch nicht erwähnt wurden, aber Rick Riordan lässt einem da ja nicht ganz so viel übrig.
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