Elite ~ Wenn er sich Sorgen um dich macht

Situation : Er macht sich Sorgen um dich

[Boyfriend Edition]

[Deine Sicht / POV ]

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~ Guzmán Nunier Osuna

Ich betrete die Schule und senke meinen Blick nach unten.
Plötzlich laufe ich gegen Jemanden und schließe kurz meine Augen dann sehe ich die Person vor mir an.
Es ist mein Freund Guzmán und er lächelt mich an.
"Guten Morgen" begrüßt er mich und ich nicke leicht.
Ih wollte gerade weiter laufen aber er stellt sich mir in den Weg.
"Ist irgendwas passiert D/N?" fragt er nach und ich schüttel meinen Kopf.
"Bitte Lüge mich nicht an, ich sehe dass etwas nicht stimmt" sagt Guzmán und ich seufze kurz.
"Meine Mutter verlangt von mir dass ich gut abschneide in der nächsten Klausur ud wie du weißt bin ich nicht gerade gut in dem Fach" sage ich und er lacht.

"Ich helfe dir natürlich und ich möchte dieses Traurige Gesicht nicht mehr sehen" sagt er und ich nicke lächelnd.
"Versprochen!" sage ich zu ihm und wir gehen gemeinsam zur Bibliothek..

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~ Samuel García Domínguez

In der Schule ging ich ihm aus dem Weg, ich wollte Samuel einfach nicht sehen nd selber dies hat nichts gebracht.
Ich denke nur an ihm und habe meine eigenen Probleme vergessen.
Meine Eltern lassen sich scheiden und muss mich zwischen einen von Ihnen entscheiden.
Nach langer Überlegung ziehe ich zu gar keinen und natürlich waren meine Eltern nicht gerade begeistert.
Meine Eltern fingen an zu streiten und ich verließ das Haus.
Nun bin ich draußen und weiß nicht was ich tun soll.
Von weitem erkenne Samuel auf einer Sitzbank sitzen und er sieht besorgt aus.

Ich atme tief ein und aus dann gehe ich zu ihm und er sieht mich überrascht an.
Keiner von uns beiden sagt auch nur ein Wort.
Ich setze mich neben ihm und schaue nach vorne.
"Es tut mir leid!" sagen wir beide gleichzeitig und sehen uns leicht lächelnd an.
"Es tut mir leid dass ich zu sehr mit meinem Problemen beschäftig war und ich nicht wirklich der super Freund für dich bin" sagt Samuel und ich schüttele meinen Kopf.
"Guzmán hat mir erzählt dass deine Eltern sich scheiden lassen wollen" antwortet Samuel und ich nicke.
"Es tut mir leid dass ich nicht für dich da war D/N"sagt er dann.
"Mach dir keine Sorgen um mich..jetzt bin ich erstmal obdachlos" sage ich und lächle ihn an.
Samuel schüttelt seinen Kopf und steht von der Sitzbank auf.
"Das lasse ich nicht zu.. du wirst bei mir so lange bleiben" sagt er und ich stehe auf.
"Damit du dir keine Sorgen machen musst richtig?" frage ich nach und er lächelt mich an.
"Ich mache mir immer Sorgen um dich" antwortet Samuel und küsst mich..

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~ Christian Valera Expósito

"Wo ist sie?!" höre ich Christian laut rufen.
Meine Zimmer Tür öffnet sich und er steht davor.
Meine Bodyguards direkt hinter ihm.
"Schon in Ordnung" sage ich und die zwei Bodyguards verschwinden.
"Wo warst du?!" ruft er laut und ich lächle leicht.
"Zuhause" antworte ich und er setzt sich neben mir aufs Bett.
"Warum bist du hier? Du weißt genau dass ich es in dieser Schule nicht überleben werde ohne dich D/N" sagt Christian.
"Ich hatte nur eine Erkältung Christian.. du machst dir sorgen um mich?" frage ich und er schaut weg.
"Nein habe ich nicht" sagt er und ich fasse seine Ohr an.
"Lüge mich nicht an Schatz" sage ich und er lächelt mich an.

"Würde ich niemals tun Baby" sagt er und ich nicke.
"Natürlich" sage ich und er legt seinen Kopf auf meinen Schoß.
"Bin ich verrückt dass ich mir Sorgen um dich mache obwohl du nur eine Erkältung hättest.." sagt er und ich fasse seine Haare an.
"Ich liebe dich dafür" sage ich nur und er seufzt erleichtert aus..

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~ Fernando "Nano" García Domínguez

Wieder einmal habe ich mich mit meinen Eltern gestritten, es ist immer wieder das selbe Gesprächsthema und zwar Nano.
Meine Eltern akzeptieren Nano nicht aber ich kann ohne ihn nicht.
"Ich hasse euch und ich werde Nano nie verlassen!" rufe ich laut und mein Vater sieht mich sauer an.
Er hält mein arm fest und zieht mich mit nach draußen dann lässt er mich los.
"Du bist nicht mehr meine Tochter" sagt mein Vater und lässt mich im Regen stehen.
Ich sehe nach vorne und sehe Nano's Auto.
Die Autotür öffent sich und Nano steigt aus.

Er kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen.
Ich schaue zu Boden und fange an zu weinen.
"D/N" sagt er und umarmt mich.
Nach ein paar Minuten habe ich mich beruhigt und er wischt mir meine Tränen mit seinen Finger weg.
"Ich habe mir Sorgen gemacht und musste her kommen.. Wie ich sehe war es richtig" sagt er und ich nicke.
"Er hat mich rausgeworfen und gesagt dass ich nicht mehr seine Tochter bin" sage ich und er nickt leicht.
Wir steigen ins Auto und Nano sieht mich an.
"Bereit?" fragt er nach und ich nicke lächelnd.
Nano fährt los und wir fangen zusammen ein neues Leben an..

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~ Ander Muñoz

Ander und ich laufen nach Hause.
Zuhause angekommen gehen wir ins sein Zimmer und ich setze mich aufs Bett.
"Ok Baby, was ist los" fragt er nach und ich sehe ihn an.
"Nichts" antworte ich und er lächelt mich an.

"Ich kenne dich jetzt lange genug um zu wissen dass dein Schweigen nichts gutes bedeutet und außerdem mache ich mir Sorgen.
"Na gut, ich habe mich mit meiner Freundin gestritten" sage ich und er hört mir weiterhin aufmerksam zu.
"Es ging um dich.. sie meinte dass du nicht gut für mich bist und sie hat sich beleidigt" sage ich.
"Was hast du getan?" Fragt er nach.
"Nichts schlimmes.. außer ihr ein paar Haare rausgerissen" sage ich und er sieht mich lächelnd an.
"Ich mache mir nie wieder Sorgen" sagt er und ich sehe ihn sauer an.
"Was hast du eben gesagt Baby?" frage ich nach und setze mich auf ihn drauf.
"Nichts.." meint er und küsst mich..

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~ Leopoldo „Polo" Benavent Villada

Ich bin bei Polo Zuhause und reden nicht viel.
Er seufzt laut.
"D/N, ich halte es nicht mehr aus.. Was ist mit dir?" fragt er nach.
"Nichts.." antworte ich kurz.
"Ich mache mir Sorgen um dich.." sagt Polo zu mir.
"Es geht um meinen kleinen Bruder.. er wurde gestern von einem Auto überfahren und meine Eltern geben mir die Schuld daran" sage ich.

Polo wischt sich eine Träne  weg und sieht mich an.
"Tut mir leid" sagt er und ich lächle leicht.
"Meine Eltern haben recht.." sage ich und er schüttelt seinen Kopf.
"Haben Sie nicht, du warst gestern nicht bei Ihnen sondern bei mir D/N und es ist nicht deine Schuld dass deine Eltern nicht auf ihn aufgepasst haben" sagt Polo und küsst kurz meine Strin.
"Ich hatte da sein sollen" sage ich und er lächelt mich an.
"Es war nicht deine Schuld D/N" antwortet Polo und ich umarme ihn..

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~ Valerio Montesinos Rojas

Mein Bruder mag Valerio nicht besonders und er zeigt es ihm auch.
Valerio und ich sind bei mir Zuhause und mein Bruder kommt in mein Zimmer rein.
Er sieht Valerio wütend an.
"Was machst du schon wieder hier? Habe ich dir nicht gesagt dass du dich von D/N fern halten sollst" sagt mein Bruder und Valerio stellt sich neben mir hin.
Er legt seinen Arm um meine Schultern.
"Ich bin wegen D/N hier und werde mich nicht von ihr fern halten" sagt Valerio und mein Bruder verlässt wütend das Zimmer.
Valerio lässt mich los und läuft durch den Raum.
"Beruhige dich, er ist weg" sage ich und er dreht sich zu mir um.

"Natürlich ist er weg, Er hat Angst bekommen" sagt er und ich lächle.
"Geht es dir gut?" fragt er nach  und ich nicke leicht.
"Wenn er sich verletzt dann sag es mir sofort verstanden" sagt Valerio.
"Natürlich werde ich es dir sagen Valerio und mach dir keine Sorgen" sage ich und er stellt sich direkt vor mir hin.
"Ich liebe dich Baby und werde nie aufhören mir Sorgen um dich zumachen" sagt er und küsst mich..

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