*.☆°• <9> •°☆.* // nachwort #² ♡
So, willkommen zum Finale. Hiernach ist die Geschichte, nach fünf weiteren Kapiteln, diesmal wirklich beendet, ich hoffe, dass ich euch mit dem Ende befriedigen kann. Ich sage aber am Ende nochmal was dazu. :)
[ Point of view: Kenma Kozume ]
"Kuroo?"
Keine Antwort.
"Kuroo!"
Wieder bloß Stille. Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. War es das gewesen? Hatte ich es wirklich nicht geschafft, ihn zu retten? Lag es an mir? Es hätte doch etwas geben müssen, das ich noch für ihn tun konne. Ich war wohl doch machtlos gegen das Schicksal, wenn man es denn so nennen konnte.
Nach wie vor glaubte ich nicht, dass es unbedingt Schicksal war, ich hätte es mit Sicherheit aufhalten können. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wenn ich mehr herausgefunden hätte, immer nur hätte, hätte und hätte, aber trotzdem gab es eine Seite an mir, die diesen Verlust auch akzeptierte. Der Teil von mir, der losgelassen hatte und der Teil, der noch immer festhielt, lieferten sich einer Art Kampf, gemeinsam mit meinen Gefühlen, dessen ich mir nicht ganz bewusst war. Ich saß einfach still da, starrte in die Leere und war komplett leer. Da war nichts mehr. Zudem war ich ratlos. Was sollte ich jetzt machen? Was war der nächste Schritt? Mein leerer Blick wanderte langsam zu meinem Hals, um welchen noch immer das Lederband mit dem Ring lag. Mit zitternden Fingern nahm ich die Kette ab und betrachtete den Ring mal wieder. Das war die einzige und letzte Erinnerung, die mir an ihn blieb, an die letzten achtzehn Jahre, die er mich auf meinem Weg begleitet hatte und immer bei mir und für mich da war. Es gab nun keine Stimme mehr, die mich nervte, mir die Langeweile nahm, mir in jeglicher Hinsicht half. Niemanden mehr, der immer für mich da war. Niemanden mehr, der mir sagte, dass er mich liebte und niemand mehr, der mir noch wirklich wichtig war. Ich konnte, oder eher wollte, es gar nicht erst wahr nehmen, aber natürlich war das ein Fakt, der nicht zu verleugnen war. Ich war nun allein, wo Kuroo war, wusste ich nicht. Oder ob er überhaupt noch existierte. Und ich konnte nicht anders, als mir die Schuld daran zu geben. Diese Ungewissenheit was mit ihm war, gab mir letztendlich noch den Rest.
Ich umschloss mit meiner Faust nun fest den Ring. Wobei ich mir sicher war, war, dass ich den Ring trotz Kuroos Verschwinden niemals ablegen würde, denn mehr blieb mir nicht.
"Du hast mich allein zurückgelassen, Idiot", flüsterte ich, als müsste ich es mir selbst sagen, um mir dabei zu helfen, das zu realisieren, während mir langsam Tränen in die Augen stiegen.
Es war also der Tag gekommen, an dem ich wohl oder übel Abschied nehmen musste. Abschied von Kuroo, der einzigen Person, die mir wirklich etwas bedeutete, all diese Momente zwischen uns würden so niemals mehr passieren. Er war fort. Er glitt wie ein Kirschblütenblatt durch die Lüfte, leicht wie eine Feder, und doch so schwerwiegend. Dabei hinterließ er lediglich die Erinnerungen an ihn und mich, wie ich nun letztenendes unvollkommen und einsam, aber doch ein wenig befreit war.
Kälte, Stille und Leere erfüllten mich und ich war wieder in eine Art Starre verfallen. Ich fragte mich, was meine Augen oder mein Gesichtsausdruck wohl zeigen würden. Die Wut auf mich, die Verzweiflung, die Trauer oder sah ich so gefühlslos aus wie immer? Lächelte ich vielleicht sogar unbewusst?
Als ich meinen Kopf langsam hob, verspannte sich der Rest meines Körpers und machte mich sofort wieder bewegungsunfähig. Doch plötzlich zuckte ich zusammen, als ein klickendes Rascheln hinter mir ertönte. Es kam mir seltsam bekannt vor, ich hielt es jedoch nur für ein Geräusch von draußen, vielleicht die Leine, dessen Karabiner an den Metallring des Halsbandes eines Hundes schlug. Doch das Geräusch wurde lauter und lauter und kam in meine Richtung.
Als schließlich eine bekannte Stimme meinen Namen sagte, drehte ich mich ruckartig um-
Und tatsächlich, dort stand Kuroo, der sich ungläubig immer wieder selbst betrachtete. Sein Blick wanderte wild durch den Raum, als könne er noch weniger als ich realisieren, dass er gerade tatsächlich dort stand.
Nein, das konnte nicht sein. Es war nur eine Illusion, eine Erinnerung, die in meinem Kopf festsaß oder sonst etwas, aber es war unmöglich, dass er zu diesem Moment, in dieser Sekunde, vor mir stand, in der Welt der Lebenden. Aber egal, wie oft ich mir die Augen rieb, den Kopf schüttelte oder weg- und hinsah, er verschwand nicht, wie ein Fleck auf dem Display, der eigentich nur ein verirrter Pixel war. Sollte ich jetzt etwas sagen? Diese Stille war unangenehm wie sonst was, aber was sollte ich bitte von mir geben? "Willkommen zurück"? Schwachsinn und für die Situation eher unpassend. Aber dabei, einfach nur blöd zu starren, kam ich mir auch bescheuert vor.
"Sag mal, ist das hier echt?", brach er endlich die Stille, jedoch war mein Hals viel zu trocken, sodass ich keine Antwort darauf geben konnte und weiterhin still und mit aufgerissenen Augen in seine Richtung schaute, fast schon penetrant starrte.
Ich beobachtete ihn dabei, wie er verschiedenste Gegenstände aus meinem Zimmer anfasste, sie hochhob und immer wieder Dinge sagte, die seine Verwunderung ausdrückten, bis mein Blick auf das Fußkettchen fiel, an dem auch noch immer der Ring locker hing. Das war also das Rascheln, das ich gehört hatte.
"Kuroo, was machst du da?", fragte ich endlich, nachdem ich meine Stimme wiedergefunden hatte.
"Ich kann alles anfassen. Ich habe einen Körper und ich bin bei dir. Wie bitte ist das..? Ich sollte tot sein, genau wie du, das war die Abmachung..."
Was? Woher wusste er von seinem Schicksal, wieso waren wir dem Tode geweiht und was für eine Abmachung?
"Wie meinst du das?", fragte ich verwirrt und blickte in sein erschrockenes Gesicht. Er sah aus, als würde er sich ertappt fühlen.
Ich erhielt keine Antwort darauf. Alles war still und alles das man hörte, war die Uhr an der Wand.
"Kenma, ich... Also..."
"Jetzt sag es. Jetzt kannst du sowieso nicht mehr weglaufen."
Ein Seufzen ertönte und schließlich erläuterte er mir die gesamte Geschichte. Oder sollte ich eher sagen, dass er mir, achtzehn Jahre zu spät, die gesamte Wahrheit erzählte? Dass ich erst jetzt wusste, dass er damals wieder gelogen hatte, als er sogar die Chance hatte, mir die gesamte Wahrheit zu erzählen? Erst jetzt wusste ich, dass Kuroo bis zuletzt niemals gestorben war. Dass ich derjenige war, der egentlich nie existierte und er noch fester Bestandteil der realen Welt war, während ich alles versucht habe, um ihn irgendwie zu retten?
Ich konnte nicht sagen, ob es mich wütend machte. Er hatte es zu meinem Schutz getan und hätte er mir vor einem halben Jahr erzählt, dass ich eigentlich tot bin, hätte ich es ihm sowieso nicht geglaubt, zudem er es nicht hätte beweisen können. Trotzdem schätze ich Ehrlichkeit, aber ich sah an seinem Gesicht, dass es ihm Leid tat. Wenn ich jetzt wütend wäre, wozu wäre das gut? Ich würde unnötig Streit provuzieren und wirklich viel machte es mir doch nicht aus. Dann war es eben so, ich war tot. Was sollte ich machen, ich war nicht Jesus und konnte wieder auferstehen, egal wie wütend ich war. Aber ich existierte trotzdem, und das gemeinsam mit ihm, und wenn es eben in einer Welt war, die für Andere nicht erreichbar war.
"Bist du sehr wütend?", fragte Kuroo und sah zu mir, weswegen ich seinem Blick auswich. So konnte ich nicht einmal versuchen, wütend zu sein.
Ich antwortete also mit einem stumpfen "Nein" und wich seinem Blick aus.
"Wieso sollte ich auch. Ist doch unnötig, bringt eh niemanden von uns weiter. Ist es nicht wichtiger herauszufinden, weshalb wir hier und nicht dort sind, was wir Jenseits nennen, wenn diese Abmachung es so vorraussagt?"
"Ja, aber wie willst du das machen? Wir können niemanden danach fragen."
Icht dachte eine Weile nach. In den letzten Tagen habe ich vieles über die spirituelle Welt herausgefunden und es gab einen Punkt, an den ich mich bis jetzt immer geklammert hatte.
Grundlegend ist die Überzeugung, dass die menschliche Seele nach dem Tod weiter existiere und dass es mit Hilfe von Medien möglich sei, mit den Seelen Verstorbener zu kommunizieren. Die Verstorbenen unterscheiden sich demnach nur wenig von ihrer früheren, irdischen Existenz, behalten ihre Eigenheiten, und auch die "andere Welt", in der sie leben, ähnelt dem Diesseits, ist allerdings in mancher Hinsicht besser.
Ich war fest davon überzeugt, dass ich an Kuroo gebunden war und er an mich und dass das der Grund war, weshalb wir existierten. Jedoch habe ich dabei die Ringe außer Acht gelassen. Wir hatten zwar alles über die Ringe noch einmal durchgekaut und jetzt schienen sie kurz für einen Moment irrelevant zu sein. Aber jetzt hatten wir scheinbar alle größeren Mächte ausgetrickst, die davon ausgingen, dass wir uns nur aneinander klammerten, von den Ringen wussten sie ja nichts weiter, als dass wir sie hatten und es keine normale Ringe waren. Aber dass wir diese als Bindungsobjekt nutzen können und es auch taten, war ihnen überlegen.
Ich teilte meinen Gedankengang mit Kuroo und er bestätigte mir sein Zustimmen durch ein Nicken.
"Und wie geht es jetzt weiter?", fragte ich, während ich Kuroo das erste Mal wieder ansah.
"Ganz einfach.", sagte er, kam näher und nahm beide meine Hände. Ich sah auf, überlegte zwar kurz, ob ich meine Hände zurück ziehen sollte, ließ es aber dann doch sein und sah ihn erwartungsvoll an.
"Wir tun all die Dinge, die wir vorher nicht tun konnten. Von körperlichen Kontakt zu den einfachsten Erlebnissen, die man als normaler Mensch unternehmen kann. Wir haben ein zweites Leben bekommen und wir dürfen es sogar gemeinsam verbringen, da ist es doch klar, dass wir das nutzen werden."
"Tief im Inneren bist du eben doch ein Träumer, Kuroo", dachte ich und lächelte leicht. Aber meine Sicht dazu war eine andere.
"Was bringt es uns denn, an die Illusion einer Welt zu glauben? Ich habe erst genau wie du gedacht. Aber jetzt denke ich, dass es irgendwie... ich weiß nicht. Wenn wir an die Ringe gebunden sind und sie existieren, macht es uns das unmöglich, diese Zwischenwelt zu verlassen, was bedeutet, dass wir unsterblich sind. Dass wir für immer in einer Zwischenwelt feststecken."
"Aber ist das nicht ein schöner Gedanke? Auf ewig mit der Person zusammen zu sein, die man liebt?"
"Für einen Moment vielleicht, aber ist es nicht an der Zeit, endlich loszulassen? Ich will nicht unsterblich sein. Außerdem fallen wir auf die Schönheit einer Lüge herein. Wir haben schon lange genug gelebt, haben mehrere Chancen für diese Leben gehabt und-"
"Und diese letzte Chance willst du einfach versenken? Gerade jetzt, wo ich es endlich geschafft habe, wieder bei dir zu sein?", unterbrach mich Kuroo.
"Ja. Wir können dem Leben nicht auf ewig hinterher rennen, vorallem, weil dieses Leben kein echtes ist. Ich möchte, dass wir die Ringe zerstö-"
Wieder fiel Kuroo mir ins Wort, diesmal mit Tränen in den Augen.
"Wieso? Wir haben die Chance bekommen, nochmal zu leben. Alles was wir in den vergangenen 18 Jahren nicht tun konnten, können wir jetzt tun. Warum willst du das wegwerfen?"
"Weil wir tot sind, Kuroo. Was wir machen, ist Betrug. Es ist falsch und selbstsüchtig. Wir schaden zwar niemandem, aber nichts und niemand hier ist wirklich echt. Keines der Objekte, kein Mensch außer uns beiden. Wenn Geister keinen Frieden finden, kann es gefährliche Auswirkungen haben. Ich möchte das nicht. Manchmal ist es das Beste, zu akzeptieren und loszulassen. Wir machen das gemeinsam. Niemand wird zurückbleiben."
"Ich verstehe..."
"Kuroo..."
"Ich meine es ernst. Ich verstehe dich. Es macht mich nur traurig, dass ich die Möglichkeit, wieder mit dir zusammen zu sein, wegwerfen soll, nachdem ich sie, nach jahrelangem kämpfen, endlich bekommen habe. Aber du hast Recht, es nützt nichts, wenn es nicht einmal real ist und wir uns an eine Lüge festklammern, nur weil sie so verlockend erscheint. Lass es uns tun."
"Danke, Kuroo.", sagte ich und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. So verharrten wir eine Zeit lang, bis schließlich die Zeit des Abschiedes dieser Welt und die Zeit des Antretens ins Unbekannte anbrach. Je länger wir warteten, desto schmerzhafter würde es werden.
So nahmen wir die Ringe beide ab und entschieden uns, sie in ein Feuer zu werfen, da wir sie nicht andersweitig zerstören konnten.
"Bis bald Kuroo. Vielleicht in einer anderen Welt."
"Bis bald. Nicht vielleicht. Wir werden niemals getrennt voneinander sein. Die letzten Male beweisen das."
Ein schöner Gedanke, der mich fast zum lächeln brachte.
Als wir die Ringe schließlich losließen, zog Kuroo mich ein letztes Mal zu sich und küsste mich. Es war ein langer, intensiver Kuss, der erst durch unsere eigene Auflösung aufgelöst wurde. Ein schöner Weg, aus der Illusion eines Lebens zu gehen.
Doch viel schöner war es, als ich an dem Ort erwachte, den man sich unter dem unbekanntem Jenseite vorstellte und ich nicht allein dort war, sondern gemeinsam mit jemandem, der sofort nach meiner Hand griff. Das hier war der Ort, an dem wir gemeinsam Frieden finden würden und unsere gemeinsame Reise nun ihr Ende fand, jedoch uns beide nicht trennte.
{\_/}
(/•3<)/ the end.
//
So, das war's! :D
Nein, das ist kein böses Ending!
Wirkt vielleicht so, aber das ist das friedlichste und schönste Ende, das ich mir vorstellen konnte, weil ich die zwei nicht wieder zum Leben erwecken wollte. Der Schwerpunkt der Geschichte ist nämlich sowieso das Loslassen, egal wie schwer es auch sein mag, also seid mir bitte nicht böse, dass ich das Ganze so beende.
Ich hoffe, es ist nicht allzu unbefriedigend, wenn wir jetzt neun Kapitel haben, dafür sind es aber wegen dem verfrühtem Nachwort insgesamt zehn.
Zunächst, vielen Dank an die Leute, die die Story trotz der viermonatigen Pause weiter verfolgt haben. Es freut mich wirklich sehr, dass ihr auch den weiteren Verlauf der Geschichte bis hierhin weiterverfolgt habt und nun hoffe ich, dass ihr jetzt Abschied nehmen und loslassen könnt, wie Kuroo und Kenma es getan haben. :)
Übrigens, wenn für euch irgendetwas nicht verständlich oder ungeklärt geblieben ist, dann fragt bitte nach. Und wenn es die dümmste Kleinigkeit ist.
Ich würde das Ganze hier dann jetzt beenden, wäre ich nicht noch von Vampwolfey getaggt worden. Ich verabschiede mich schonmal von denen, die jetzt gehen. Bye. :D
So, und die die noch da sind, werden jetzt mit meinen Persönlichkeiten bombadiert.
(Die Fragen habe ich von Rechtschreibfehlern befreit, sonst kann ich das leider nicht ernst nehmen (keine Beleidugung).)
1. Wie groß bist du?
1,68 m.
2. Was liebst du mehr als dich selbst?
Anime, Musik, Essen und nette Menschen, generell alles, was ich mag.
3. Lieblingsgetränk?
Eistee und Cola.
4. Hast du einen Freund/ eine Freundin oder bist du Single wie ein Pringle?
Außer, dass ich mit Renate verheiratet bin, letzteres, aber mehr will auch gar nicht.
5. Welche Farbe hat das Oberteil, welches du gerade anhast? Wenn du zu faul bist um dich anzuziehen, dann sag die Farbe deines Lieblingsshirts/ Pullis whatever?
Schwarz, weiß, grau und rot.
6. Trinkst du Leitungswasser oder Gekauftes/ Sodastreamwasser?
Beides, aber des öfteren das, das "Wasser mit Kohlensäure" genannt wird.
7. Wie viele Kissen sind in deinem Bett?
Zehn.
8. Hast du einen Geburtsteddy, den du immernoch im Bett hast?
J-ja... 😅
9. Bist du gegen Rassismus? ☺️ (Will ich ganz stark hoffen, du Banane.)
Ja, ich Banane unterstütze keine Art von Diskriminierung, ob es Rassismus, Sexismus, Homophobie, Transphobie und irgendetwas ist, das einen Menschen zu Unrecht diskriminiert.
Achso, sei mir nicht böse, aber ich makiere jetzt einfach mal @IMetHerInTheBathroom, du musst es ja nicht machen. :3
So, jetzt war's das wirklich.
Ich lasse mich demnächst mit einer etwas längeren Tsukkiyama blicken, wenn ich endlich eine Lösung für dieses eine Problem da gefunden habe. Darauf freue ich mich, da das mein Lieblingsship ist. qwq
Jetzt habe ich einen random Gedanken, den ich noch loswerden will.
Ich habe ein Ziel, unzwar ist das, dass ich gerne "Forget about me" überholen möchte. Das ist meine meistgelesenste Story und ich denke, es ist nur natürlich, dass ich mir selbst beweisen will, dass das kein Onehit-wonder war. Ich frage mich oft, ob die Story nicht ein wenig overhyped ist, habe aber nicht genug Erfahrung, um das fest zu behaupten. Ich kann nur sagen, dass es nicht mein persönlicher Favorit ist, aber ich mich trotzdem freue, dass es Anderen da anders geht. Btw, mich würde echt mal interessieren, ob ihr einen Favoriten meiner Storys habt, wenn ihr die Frage entschuldigt. Das könnte einen Einfluss auf etwas in der Zukunft haben, deswegen frage ich. XD
Zurück zum Thema, weil mein persönlicher Favorit ein anderes Buch von mir ist, will ich natürlich FAM überholen. Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht undankbar oder unzufrieden, damit hat das nichts zu tun. Aber in andere Dinge habe ich mehr Arbeit gesteckt als in die, zudem die auch schlechte Erinnerungen zurück bringt. Aber gut, das wars dann von mir, sonst schreibe ich wieder einen Roman über alles mögliche und mache doch noch ein Nachwort. XD
Joa, bye bye. :)
- carrie
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