Kapitel Vier
Dann betraten Percy, Leo, Charles und Hugo die Kampffläche. Nach ihnen waren wir dran.
Der Kampf begann. Leo, der feuerrote Fuchs und Charles, der kastanienbraune Phanter(Ich weiß, dass es keine braunen Phanter gibt, aber in diesem Buch schon). Percy und Hugo zückten ihre Messer. Charles taxierte Leo. Leo beachtete ihn nicht. Er sprang einfach hinter Charles, und lief um die Kampffläche. Charles jagte ihm hinterher. Was sollte das? Langsam verstand ich. Leo war sehr schnell und wendig. Doch in Sachen Kraft war es schnell zu Ende mit ihm. Also versuchte er Charles zu erschöpfen. Was ihm auch gelang. Charles schnaufte bereits. Doch dann griff Hugo ein. Er konzentrierte sich, schloss die Augen und warf die Messer. Ich dachte mir: 'Das klappt doch niemals.... Er hat die Augen zu!'
Doch siehe da, er traf Leo an drei Pfoten. Er steckte fest. Leo heulte auf. Der Schmerz stand ihm ins Gesicht geschrieben. Zu Leos kam Percy. Er zog die Messer aus dem Boden, und warf sie so weit weg wie er nur konnte. Hugo war messerlos. Und Percys Messer waren immer noch so scharf wie.... Nun ja, Messer. Doch alle hatten Charles vergessen.
Er setzte gerade zum Sprung an. Als er sprang, bückte Percy sich jedoch, weil er Leo helfen wollte, und Charles sprang über die Beiden hinweg. Hugo konnte im Moment nichts tun. Er hatte keine Messer, und wenn er sie holen würde, hätten Hugo und Charles verloren. Und ich glaubte, Hugo würde Alpträume von Charles' Gesicht haben. Sogar sehr wahrscheinlich. Aber zurück zum Kampf. Leo, der Fuchs richtete sich auf. Percy eröffnete das Feuer. Charles hatte große Mühe auszuweichen, Hugo lief einfach weg. Natürlich nicht raus aus dem vorbestimmten Bereich. In Leos Augen brannte Feuer. Er machte eine Bewegung mit der Pfote, nur schwer wahrzunehmen, und aus dem Nichts erschien ein Kreis aus Flammen um ihn und Charles. 'Was zur Hekate ist das?'fragte ich mich. Das ist ein Fuchs des Feuers. Es gibt höchstens zehn von ihnen auf der ganzen Welt. Kam da eine Antwort. O Gott, O Gott. Das war die gleiche Stimme die ich am ersten Schultag wahrgenommen hatte. Nur dieses Mal war sie nicht so schwach, sie war immer noch nicht mehr als ein Wispern, aber sie war stärker, viel stärker. So langsam fragte ich mich, was diese Stimme bedeutete. Jedenfalls war sie gruselig.Wieder auf der Kampffläche sah man in Charles' Augen Angst auflodern. Jeder wusste, dass er Angst vor Feuer hatte. Der braune Phanter winselte (Machen Phanter das?). Also hatte Leo ein leichtes Spiel. Durch die Flammenwand sah man zwar nur die Umrisse, aber es war klar wer wer war. Die sich zurückziehende Gestalt war Charles, die Angreifende Leo. Leo hatte einen klaren Vorteil. Seine Silhoutte biss gerade in Charles' Bein.
Charles fiel uf den Boden. Das Feuer erlosch. Herr Maier eilte schnell zu Charles. "Bringt ihn schnell zur Krankenstation!" rief er Anweisungen über den Platz.
Hallo, Ja, ich melde mich auch mal wieder(*-*) Das ist das nächste Kapitel vom Sportunterricht. Ich hoffe es hat euch gefallen und war nicht zu kurz.
LG Skifahren
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