Kapitel 7
Nachdem wir ins Zimmer gekommen waren, sagte ich zu Jana: " Weißt du, woher die Matratze kommen könnte?" Ich deutete auf ihr Bett, in dem die Matratze schon drinnen war.
"Keine Ahnung." antwortete sie schlicht.
"Mir ist langweilig", meinte ich. "wollen wir in den Wald gehen?"
"Warum nicht?" antwortete Jana.
Also gingen wir in den Wald.
Im Wald
Ich sah eine Lichtung. "Wollen wir zu der Lichtung dorthinten?", fragte ich und zeigte auf das beleuchtete Fleckchen.
"Wo?", erwiderte Jana.
"Egal, lauf mir einfach nach."
Also lief sie mir nach.
Ich war schon bei der Lichtung angekommen, das sah ich Jana in einigen 50 Metern Entfernung auf mich zusprinten. Ich fragte mich, weshalb sie solange brauchte.
Als sie endlich ankam, schnauffte sie furchtbar. Erst in dem Moment fiel mir auf, dass ich nicht außer Puste war.
"War....r....rum..... bist du..... so..... schnell?", brachte sie schnaufend heraus.
"Ich bin doch nur normal gelaufen. Aber komm, lass uns die Lichtung mal in Augenschein nehmen."
Das taten wir. Es gab etwa in der Mitte der Insel einen steilen Felsen, aus einer Öffnung floss ein seidiger Vorhang aus Wasser, der in einem Kleinem See endete. Der Ort war wie aus einem Märchenbuch. Es wirkte so..... friedlich. Jana und mir standen die Münder sperrangelweit offen.
"So etwas schönes habe ich noch nie in meinem Leben gesehen", hauchte Jana.
"Ich auch nicht", stellte ich leise fest.
Plötzlich verspürte ich das dringende Bedürfnis, mir irgendein Tier vorzustellen. Da ich Eichhörnchen mochte, dachte ich also an ein Eichhörnchen.
Und was dann geschah, ließ meine Virstellung von einem normalem Leben platzen.
Sorry, dass erst jetzt das Kapitel kommt. Ich kann nicht garantieren, dass immer alles rechtzeitig kommt, wegen Schule und so :( also, schönes Leben noch.
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