Kapitel 29

Ich legte die Waffe neben das Glas auf einen Beistelltisch, der neben dem Ohrensessel stand. Dann kletterte ich auf Álvaros Schoß.

Er legte seine Hände (das Erste mal war er sanft), auf meine Hüften und zog mich zu sich heran. Sein Duft, der unter dem Dreck dennoch zu riechen war, drang mir in die Nase.

Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine schwarzen Haare, sodass diese wirr auf seinem Kopf lagen. Genießerisch schloss er die Augen.

Dann knöpfte ich langsam sein Hemd auf. Seine darunter liegenden Muskeln spannten sich an. Als ich sanft über diese strich, entspannten sie sich wieder.

„Du bist so viel besser als die anderen." Álvaro hatte noch immer die Augen geschlossen. Sein Satz sollte wohl ein Kompliment sein und irgendwie schmeichelte es mir auch. Ich wollte ihm zeigen, dass ich seiner Antwort gerecht war.

Also fing ich an seinen Brustkorb zu küssen. Er hatte wieder sein Aftershave drauf, welches mich sofort in seinen Bann zog.

Ich saugte und leckte sanft seine Haut, bis er zu keuchen begann. Da ich genau über seinem Geschlechtsteil saß, spürte ich, wie dieses hart wurde.

Auch bei mir regte sich mein Unterleib. Wie hatte er es geschafft allein durch sein Gekeuche und seiner Härte, dass ich nass wurde?

Álvaro löste vorsichtig meinen Verband vom Kopf und wickelte sich diesen um den mit Adern versetzten Arm.

„Was tust du da?", fragte ich. War meine Wunde schon soweit verheilt?

„Diesen einen Abend wird schon nichts passieren." Álvaro strich meine Haare nach hinten und wickelte sich dich um den anderen Unterarm.

Er übte Druck aus, indem er leicht an meinen Haaren zog. Ich gab ihm durch ein Kopfnicken zu verstehen, dass es nicht weh tat.

Álvaro zog meinen Kopf soweit nach hinten, dass mein Hals freigelegt war. Ich legte meine Hände derweil auf seinen Schoß und massierte durch den Stoff sein Glied.

Ein zustimmendes Grummeln gab mir die Bestätigung, dass ich weiter machen konnte. Währenddessen fing er an meinen Hals zu küssen. An der einen oder anderen Stelle saugte er auch an meiner Haut. Das machte er solange, bis ich auch zu stöhnen begann.

Ich öffnete mit vor Verlangen zitternden Fingern seinen Hosenstall und Knopf. Sein Penis sprang aus der Hosenöffnung hervor. Seine Erektion massierte ich weiter.

Álvaro öffnete mit einer Hand den Body, den ich noch immer trug. Er schob meinen Rock nach oben.

„Solltest du nicht erst duschen gehen?", fragte ich, als er anfing meine empfindliche Stelle mit seinen Fingern zu liebkosen.

„No, chica, te follaré cuando y donde quiera, y eso es ahora (Nein, Mädchen, ich ficke dich wann und wo ich will, und das ist jetzt.)"

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