Kapitel 21

Álvaros Pupillen vergrößerten sich. Mit flinken Fingern hatte er den Body geöffnet und streifte diesen so weit nach oben, dass er mir die Sicht versperrte.

Seine Finger wanderten langsam nach unten, bis sie an meiner heißen Mitte ankamen. Gelogen hatte ich nicht. Ich war feucht.

„Mhh, du hast recht Mi cariño (meine Liebe)". Seine Finger streichelten meinen Schritt, wobei mein Körper erzitterte. Wie lange hatte ich schon meine Bedürfnisse zurück stecken müssen. Doch dieses Mal ging es um eine Wette, die ich nicht verlieren wollte.

Ich stöhnte also viel zu laut auf, um Álvaro anzustacheln. Dieser drückte plötzlich so hart auf meine Klitoris, das ich mir einen kleinen Schrei verkneifen musste.

„Mach weiter", stöhnte ich, um ihn nicht anmerken zu lassen, dass es gar nicht so gut war. Ich hatte auch schon besseres erlebt.

Bevor ich meinen Gedanken vollenden konnte, spürte ich auch schon seine Küsse, die sich von meinen Schultern, über meine Brüste nach unten bewegten. An meiner Mitte kam seine Zunge dazu und ich stöhnte, dieses Mal aus Lust, auf.

„Warte!", rief ich, als ich merkte, wie sich mein Orgasmus anbahnte. So hatten wir nicht gewettet.

Álvaro ließ von mir ab und schob meine provisorische Augenbinde beiseite. Seine Augen suchten die meinen. „War es nicht gut?"

„Es war grottenschlecht", warf ich ihn an den Kopf. Sofort zierte seine Lippen ein Grinsen.

„Und deswegen hast du so laut gestöhnt?" Seine linke Augenbraue wanderte hoch.

„Ich bin Moderatorin, da muss man Schauspielern können." Ich zwinkerte ihm keck zu.

Er schnaubte nur leicht.

„Außerdem ist die Wette unfair, wenn du so weiter machst. Wie soll ich die Gelegenheit haben zu gewinnen?" Hatte er wirklich gedacht, dass ich ihn einfach machen lassen würde?

„Na gut, dann bist du jetzt dran." Mit diesen Worten öffnete er meine Fesseln und ich konnte meinen Körper entspannen. Ich wusste gar nicht, dass ich ihn so verkrampft hatte.

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