Wir mussten früh aufstehen und in Lunas Haus kommen. Da erwartete uns eine Katze und eine anscheinend ausgeschlafene Luna. Dazu kamen vier müde Jungs. Wir. Luna legte sofort los: „Alsooooo. Wir wissen nur das Tim zurückgekommen ist. Wir wissen nicht was er plant, oder was er macht. Demnach müssen wir trainieren. Tony, Flynn, Axel und Miautra. Ihr werdet von unseren besten Kämpfern unterrichtet. Und Aaron gebe ich Unterricht im Verwandeln." Ein kleiner Protest kam von Axel: „Warum darfst du ihn unterrichten? Ich verwandle mich schon seit ich geboren wurde." Luna antwortete: „Weil wir beide die Auserwählten sind!" Axel nickte, sah aber immer noch betrübt aus. Also gingen die vier zum Training und ich und Luna gingen zum höchsten Platz des Baumes. Als wir oben angekommen waren sagte sie: „Ok. Jetzt atme tief ein und aus. Weißt du wie ein Phönix aussieht?" Ich nickte. Sie fuhr fort: „Gut. Jetzt schließe deine Augen und konzentriere dich auf ein Bild von einem Phönix. Wenn du ein Kribbeln spürst, dann ruf das Kribbeln mehr hervor. Und wenn du dich bereit fühlst... Spring!" Geschockt sah ich sie an und verlor jegliche Konzentration. Ich brachte hervor: „Bist du irre?" Wär das hier ein Buch dann hätte sie jetzt ja gesagt und mich vom Baum geworfen. Aber zum Glück ist das ja kein Buch. Also sagte sie: „Nein. Ich kann über den Wind laufen und fange dich auf wenn du fällst." Danach verwandelte sie sich komplett. Also schloss ich meine Augen wieder und spürte das Kribbeln. Ich konzentrierte mich mehr dadrauf und sprang. Doch ich fiel nicht ich flog. Ich habe es hier gezeichnet: (wieder mit KI)

(Pls achtet nicht auf sein Gesicht. Habe kein Plan was da los war) Ich flog einfach. Mit Flügeln eines Phönix. Luna lief als Wolf auf mich zu. Ihre Stimme sagte in meinem Kopf: „Siehst du? So schwer war es nicht." Den Rest des Tage übte ich noch fliegen und kämpfen. Morgen sollten wir zurück in meine Heimatstadt gehen, um den Spinnenkönig zu besiegen. Während dem Abendessen redeten wir über das Training. Danach gab es draußen noch Feuerwerk vor einem See. Ich hatte noch etwas zu tun, bevor wir ins Bett gehen. Ich ging rüber zu Axel und versuchte ruhig zu bleiben als ich sprach: „Hallo Axel." Er sagte mit zittriger Stimme: „Hallo." Ich wollte ihm sagen das ich was für ihn fühle aber ich konnte nicht. Doch ich hatte genug Filme geguckt um zu wissen was ich machen sollte. Und naja ein Bild beschreibt mehr als tausend Worte:

Er war erst sehr überrascht aber erwiderte dann den Kuss. Wir liefen Hand in Hand den See entlang. Und dann sahen wir noch andere:

Anscheinend hatte Flynn sich getraut sie zu fragen. Luna hatte sich die Haare halt so gemacht vor dem Abendessen. (Ich habe halt kein Plan von Frisuren) Als wir alle ins Bett gingen neckte Flynn uns damit das wir zusammen sind und wir neckten ihn das er mit Luna zusammen ist. Als wir in unser Haus kamen sahen wir einen sehr verärgerten Tony. Er brummte: „Toll das ihr Spaß habt, so kurz vor dem Ende der Welt." „Wenn es wirklich das Ende der Welt ist, dann sollten wir die restliche Zeit doch noch genießen oder?" Axel, der das gesagt hatte, drückte meine Hand fester. Dann fuhr er fort: „Und außerdem versuchen wir die Welt ja zu retten." Tony ging wortlos hinaus. Ich guckte im hinterher und sagte dann: „Ich rede mit ihm. Bleibt ihr hier." Ich lief Tony hinterher bis er an einem Geländer stehen blieb. Er fing an zu sprechen: „Ich freue mich ja für euch, aber meine Narbe tut von Tag zu Tag mehr weh. Ich fürchte es häng damit zusammen, das er stärker wird." Ich blickte schweigend auf das Wasser. Schließlich sagte ich: „Ich wette es wird alles gut. Morgen werden wir zurück in die Stadt fahren und Tim besiegen." Tony nickte und wir gingen zurück ins Bett. Als wir angekommen waren schliefen wir alle direkt ein. Am nächsten Morgen weckte mich eine Katze. Ich wachte langsam auf. Als wir endlich alle angezogen waren, machten wir uns auf dem Weg zu Tonys Auto. Nach einer sehr langen Fahrt, wo wieder mal alle eingeschlafen sind, kamen wir in meiner Heimatstadt an. Und wir sahen schon von weiten eine riesige Spinne auf einem Hügel vor der Stadt. Wir fuhren genau darauf zu. Kurz davor hielten wir an und stiegen aus. Wir liefen auf einen Jungen der vor der Spinne stand zu. Der Typ sah ungefähr so aus:

Er sagte mit einer tiefen Stimme: „Dich kenne ich oder?" Er guckte dabei Tony an. Der guckte nur finster zurück. Dann guckte er zu mir und Luna. „Und ihr seid die Auserwählten?" Luna nickte. Dann sagte Flynn: „Gib auf! In dem letzten Krieg hat ein Auserwählter eine Spinne getötet und jetzt haben wir zwei!" Der Spinnekönig guckte Flynn an und schüttelte den Kopf. Auf einmal setzte sich hinter der Spinne was in Bewegung. Jetzt sah man alle Spinnen. Es waren 11. Sie bildeten eine Pyramide. Dann sprinteten 4 Spinnen auf die Stadt zu. Tony sagte: „Wir gehen die Stadt beschützen. Haltet ihr ihn hier auf." Damit rannten Axel, Tony, Flynn und Miautra los. Und wir beide standen hier und verwandelten uns. Wir verwandelten uns gerade noch so, bevor uns die Spinnen angriffen. Wir wehrten sie so gut wie es ging ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörten die Spinnen auf einmal auf und liefen von der Stadt weg. Auch die Spinnen in der Stadt gingen aus die Stadt raus. Außer Atem fragte ich Luna: „Haben wir es geschafft?" Sie zuckte mit den Schultern. „Wir werden sehen was der Rest uns sagt." meinte sie. Nach ein paar Minuten kamen Axel, Flynn und Miautra. Doch wo war Tony? Ich ging zu ihnen und fragte: „Wo ist Tony?" Axel sagte: „Er ist..." Mehr musste er nicht sagen. Ich rannte los. Mit Tränen durch die Stadt. Und dann sah ich ihn. Ein Bild beschreibt mehr als tausend Worte:

LG Sarius ^^