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Eine neue Person in das eigene Leben zu lassen ist nicht leicht. Man braucht viel Mut und man braucht Vertrauen. Man lebt mit der Angst, enttäuscht zu werden, aber man lebt auch mit Hoffnung, etwas in der einen Person zu sehen oder zu finden, das eines Tages zu einer wichtigen Säule für einen selbst wird.

Man hofft, ein offenes Ohr gefunden zu haben, eine Schulter, auf die man sich stützen kann, wenn man am Boden zerstört ist.

Darauf  hoffte ich jetzt und einen Teil davon hatte ich schon in Cole gesehen.

“Lass uns jetzt über das, was uns eigentlich quält reden, Celeste.”, und genau in dem Moment hörte ich auf zu atmen. Mein Puls raste und meine Hände fingen an zu schwitzen. Ich fühlte mich, als würde ich gerade umkippen. Ich blieb still und ließ ihn weiter reden.

“Du sollst etwas im Hinterkopf behalten, immer, egal was du entscheidest, ich werde es respektieren und dich zu gar nichts zwingen. Wenn du dir wünscht, dass es zwischen uns weiterhin so bleibt, dann ….ist das gut so.”

Ich hörte ihm aufmerksam zu, überlegte nicht lange und die Wörter platzen stürmisch aus mir heraus.

“Ich will mehr. “, sagte ich sofort und Cole drehte seinen Kopf sofort in meine Richtung, blieb aber still.

“Ich….ich mag dich...sehr und ich würde gerne schwach sein können und nicht mehr all die Entscheidungen wie ein Erwachsener treffen müssen. Ich würde gerne so leben, wie eine Neunzehnjährige leben soll und ich wünsche mir was anderes, als das, was ich in den letzten Jahren hatte. Ich will….dass geschimpft  wird mit mir, wenn ich was falsch mache, dass ich Regeln bekomme, an die ich mich halten muss, das ich bestraft werde, Hausarrest bekomme, wenn es nötig wäre. Ich will mich nicht mehr alleine fühlen...ich …”

Ich ließ ä alles raus und die Tränen brannten schon in meinen Augen. Bevor ich weiter sagen konnte, was in meinem Herzen noch versteckt war, spürte ich Coles Arme um mich und wie ich fest an seine Brust gedrückt wurde. Und da fingen die Tränen an, richtig über meine Wangen zu gleiten.

“Schhh. Ich würde das gerne für dich übernehmen. Wenn du dir das so sehr wünscht, dann sei bitte ab jetzt eine Neunzehnjährige. Hab Spaß und geh aus mit deinen Freunden.”

“Ich will...nur….eine Familie...haben.”

“Das hast du jetzt, Kleine. Das hast du. Wir werden kleine Schritte machen. Ok? Und ich werde weiter hin Cole sein.”

“Gut. Danke. Das...Das wird sich mit der Zeit auch ändern, denke ich.” , sagte ich langsam und beruhigte mich.

“Alles gut.”

Ich war erleichtert und froh, dass alles gut gelaufen war. Auf meiner Reise in Richtung eines ruhigen Lebens war ich weiter gekommen, als ich jemals gedacht hatte. Monatelang hatte ich keinen Ausweg mehr gesehen und wurde langsam aber sicher von meinem Schmerz, meinem Leid und meiner Traurigkeit vergraben.

Sie hatten mich jeden Tag begleitet. Sie waren immer an meiner Seite gewesen und ich war so daran gewöhnt, dass ich dachte, es wäre normal. Es müsste so sein.

Das Leben hat mich getäuscht. Es hat mir eine Seite gezeigt, die ich langsam gelernt hatte zu akzeptieren und zu glauben, es musste so sein. Es war aber die falsche Seite gewesen und jetzt hatte ich angefangen, die andere zu sehen und sie gefiel mir. Ich wollte mehr davon.

“Ist es besser jetzt, Kleine?”

“Ja, danke.”

“Wollen wir noch bleiben oder willst du zurück?”

“Gehen wir jetzt. Ich will noch mit Nadya und Joe reden. Ich glaube sie sollen auch einiges wissen.”

“Du weißt, dass du das nicht machen musst, wenn du nicht willst?”

“Ich weiß, aber ich will es tun.”

Wir gingen in angenehmer Stille den Weg zurück. Wie zwei schüchterne Teenager standen wir vor Cafèteria und wussten nicht, was wir tun sollten. Cole wollte nicht übertreiben und vielleicht etwas machen, was mir unangenehm war und ich, ich wollte es zwar, hatte aber nicht den Mut, es ihm zu zeigen. Ich hatte ihm schon gesagt, was ich mir wünschte und auch wenn er mir sagte, dass das für ihn in Ordnung war, ich wollte nicht, das es zu viel auf einmal war.

Ich hob dann meinen Kopf und schaute ihn an.

“Jedes mal Cole, jedes mal wenn du...wenn du mit mir reden willst,  sei es auch nur, um zu fragen, wie es mir geht, mache es. Für mich ist das in Ordnung.”

“Genau das gilt auch für dich, Celeste. Auch wenn es nur ein Hallo ist.”

Ich lächelte ihn an und machte einen Schritt auf ihn zu und dann noch einen. Er schaute mich überrascht an und bewegte sich nicht. Dann schlug ich die Arme um ihn und legte den Kopf auf seine Brust. Cole hörte auf zu atmen und zögernd legte er die Arme um mich.

Ich spürte, wie sein Herz raste und ich spürte auch seine Wärme, die mich gut fühlen ließ. Ich genoss es!

Ein paar Sekunden später entfernte ich mich von ihm.

“Tschüß, Kleine, wir sehen uns.”, sagte er und küsste mich auf die Stirn.

“Ja. By Cole.”

Cole entfernte sich mit langsamen Schritten und ich blieb auf dem Gehweg stehen und atmete tief durch. Ein letztes ernstes Gespräch. Ein letztes Mal meine Vergangenheit ans Licht geholt.

Ich machte die Tür auf und ging rein. Nadya und Joe waren hinter der Theke und ich ging auf die Beiden zu.

“Hey, ihr zwei.”

“Hallo Bella, lange nicht gesehen.”, sagte Joe,kam vor und umarmte mich.

“Hey, Celeste”, hörte ich auch Nadya sagen und ich nickte nur.

“Geht es dir gut? Was ist los?”

“Alles Gut, Joe, nur…..ich muss euch etwas sagen. Kommt, setzen wir uns. “

Wir gingen auf einen Tisch zu und setzen uns. Nadya stellte noch eine Flasche Sekt auf den Tisch und drei Gläser, die sie auf füllte.

Ich legte meine Hände um das Glas, als würde ich mich wie bei einer Tasse Tee aufwärmen wollen, doch das Glas war kalt. Ich musste aber etwas tun, um meine zitternden Hände zu beruhigen.

“Also….ich …..”

“Celeste, wenn du das nicht schaffst, dann tue es nicht. Es ist ok.”

“Ich weiß, Nadya, aber ich will es. Ich muss es tun. Ihr seid mir wichtig geworden, auch wenn wir  uns erst vor kurzem kennenlernen haben und ich finde es richtig so.”

“Du bist uns auch wichtig, Bella.”

“Danke, Joe und bitte lasst mich bis zum Ende reden, sonst werde ich nicht schaffen.”

Ich machte einmal die Augen zu und versuchte die Worte zu ordnen.

“Wie ich es dir schon einmal erzählt habe Nadya, meine Mama ist gestorben und mein Va..ter ist im Gefängnis. Die letzten Jahren waren die Hölle für mich. Ich musste mich alleine um meine Mutter kümmern und wurde misshandelt. Geschlagen und gebrochen. Das alles geschah drei lange Jahre, bis meine Mama starb und ich weggegangen bin. Ich wollte nicht mehr dort bleiben. Wie ihr gesehen habt, ich bin hier. Ich habe euch getroffen und das freut mich sehr. Nicole, Cole und Damien.”

Als ich seinen Namen erwähne, bildet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht und mein Herz macht einen Sprung vor Freude. Und schon vermisse ich ihn wieder. Jetzt aber musste ich mich weiter konzentrieren.

“So….es sind einige Ereignisse ans Licht gekommen in den letzten Tagen. Ereignisse, die mich sowie die anderen sehr überrascht haben. Kurz gesagt, und das ist es,was ich will das ihr das wisst, das Cole….er ….ist mein Vater. “

Ich schaute in die Gesichter von den Beiden  und sah, wie sie die Augen gross aufmachten und sich wunderten. Das verstand ich. Ich hätte selbst auch so reagiert.

“Wie…..?

“Ich weiß, Joe. Ich war selber überrascht. Meine Mama war kurz mit Cole zusammen, als sie in der Ausbildung waren. Irgendwann gingen sie auseinander und haben sich nicht mehr getroffen oder Kontakt miteinander gehabt. Als das passierte, war meine Mama schon schwanger. Wie wir das alles rausbekommen haben? Cole hatte diese Kette früher meiner Mama geschenkt. Er hat sie erkannt und auf unserem Rücken tragen wir dasselbe Petersilienblatt, seit unseren Geburten, als Muttermal.”

Ich stand auf, drehte mich um und zog mir mein Shirt aus.

“Das hier.”, sagte ich nur, dann zog ich mich wieder an und setzte mich wieder hin.

“Es ist viel passiert in den letzten Tagen und ich wollte, das ihr grob wisst, was los war. Ich sehe euch als Freunde und da finde ich, es ist richtig so.”

Ich schaute beide an, wie sie mich nur verwundert an blickten und kein Wort raus bekamen.

“Das war alles. Ich habe jetzt mit meiner Vergangenheit abgeschlossen und mit Cole auch alles geklärt. Es ist alles gut. Ab jetzt lebe ich richtig.”

“Puhhhh, Celeste. Du hast uns richtig umgehauen, also mich zumindest.”

“Das glaube ich, Joe.”

“Mich auch. Sehr !”

“Komm her, Bella und lass dich drücken.” , sagte Joe und stand auf. Er drückte mich fest in seine Arme und küsste mich auf den Kopf.

“Uns hast du jetzt an der Backe. So schnell wirst du uns nicht mehr los.”

“Damit hat Joe Recht, Celeste.”, sagte Nadya und legte die Arme um uns zwei, so weit sie konnte.

“Das freut mich.”

Ich war erleichtert, das geklärt zu haben. Nur mit einem Schlafshirt angezogen lag ich in meinem Zimmer auf dem Bett und blickte an die Decke. Es war schon nach Zwanzig Uhr . Ich hatte noch etwas Zeit mit Joe und Nadya verbracht und über vieles gesprochen. Irgendwann mussten sie weg und ich ging hoch in mein Zimmer.

Mit Blick zur Decke dachte ich an die Zeit zurück, als ich hier her kam und wie viel sich seitdem geändert hat. Ich hatte mich die letzten Monate wie in einem Labyrinth gefühlt. Ich bin immer auf derselben Stelle oder im Kreis gelaufen. Immer wenn ich dachte, ich würde einen Ausweg finden, war ich wieder an die gleiche Stelle zurück gekehrt.

Ein leises Klopfen an meiner Zimmertür brachte mich zurück aus meinen Gedanken.

“Ja!, rief ich. Die Tür öffnete sich und Nicole kam herein, mit zwei Becher Eis an ihre Brust gedrückt. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

“Hey, Kleine, störe ich dich gerade?”

“Nein, nein. Wenn du schon so etwas dabei hast, dann sicher nicht. Komm rein.”

Sie lächelte selber und kam auf mich zu.

Ich rutsche auf dem Bett höher ans Kopfteil und machte für Nicole etwas Platz. Einen Becher Eis und einen Löffel gab sie mir und selber hielt sie den anderen.

“Ist alles ok, Nicole?”

“Ja Ja, natürlich. Ich wollte nur ein bisschen Zeit alleine mit dir verbringen. Ich habe mit Cole gesprochen.”

“Aha.”

“Er freut sich und ist erleichtert nach eurem Gespräch.”

“Ich freue mich auch.”

“Celeste, du weißt, dass das, was dir Cole gesagt hat, auch für mich gilt?”

“Das hoffe ich, Nicole.”

“Natürlich, Kleine. Komm her und lass dich drücken.”

Nicole breitete die Arme aus und drückte mich fest. Sie war glücklich und erleichtert. Und ich auch. Es fühlte sich gut an.

“Ich habe eine Nichte! Ich glaube es nicht.” , sagte sie glücklich und drückte mich noch fester, dass mir die Luft weg blieb.

“Eine wunderschöne Nichte!”

“Nicole...Nicole...Luft!”

“Oh..tut mir leid.”, lächelte sie und ließ mich los.

“Alles gut. Ich freu mich auch sehr.”

Wir waren mit unserem Eis fast fertig, als es wieder an der Tür klopfte und gleich darauf sah ich Damiens Kopf.

“Euch geht es aber gut!”

“Ich habe noch ein, zwei Löffel drin. Wenn du willst, kannst du es haben. “

“Aber Nicole, du hast daen Löffel abgeschleckt, ihhhh.”

“Ach du Dummkopf. Dann eben nicht. Du weißt nicht, was du verpasst.”

“Da wartet ein anderer Löffel auf mich, Nicole und den schlecke ich gerne ab.” , grinste Damien.

“Du Mistkerl”, schlug ihn Nicole spielerisch auf den Hinterkopf und ging raus, doch nicht ohne uns ein: “Seid artig!” zu zu rufen

“Wir werden es versuchen, Nicole aber versprechen können wir nichts.”

“Damien!”

Die Tür fiel ins Schloss und Damien drehte sich zu mir um, mit einem Lächeln im Gesicht, dass mein Herz schneller schlagen ließ. Wie wunderschön er sein konnte!

Langsam kam er auf meine Seite, beugte sich zu mir und küsste mich voller Hingabe. Mit festen Druck legte er die Lippen auf meine und ich stöhnte. Damien nutze das aus und drang mit seiner Zunge sofort in meinen Mund ein. Sofort nahm er Besitz von mir und ich war verloren.

Sekunden später ließ er von mir ab und schaute mir tief in die Augen.

“Hey, meine Hübsche!”

“Hallo, mein Hübscher!”, lächelte ich ihm zuckersüß zu. “Komm, leg dich zu mir.”

“Sehr gerne.”

Damien fing an, seine Schuhe auszuziehen und dann sein T-Shirt. An seiner Hose angekommen, machte er die Knöpfe auf und ließ sie herunter gleiten. Das war ein tolles Spektakel für meine Augen. Ich könnte sowas wirklich öfter geniessen.

Damien legte sich neben mir auf die rechte Seite und stützte sich auf seinen Unterarm ab und blickte auf mich herunter.

“Du bist erleichtert. Erzähl.”

“Es lief gut. Mit allen. Ich werde es mit Cole und Nicole langsam angehen lassen. Ich will sie in meinem Leben haben und sie sollen genau die Rollen einnehmen, die ihnen zustehen.  Das wünsche ich mir und sie wissen es. Und ich will das Leben geniessen ….mit dir. “

Damien schenkte mir ein Lächeln und legte die linke Hand an meine Wange.

“Das freut mich sehr. Und ich….Ich will dich geniessen…..jetzt.”

Seine Hand rutschte von meiner Wange an meinem rechten Arm herunter, über meine Hüfte und bis an meinen Oberschenkel. Mein Körper fing sofort an zu kribbeln, als seine Hand meine nackte Haut berührte.

Von da rutschte seine Hand wieder hoch unter mein T-Shirt. Über meine Taille, die er leicht streichelte und bis zu meiner rechten Brust, die er in seine Hand nahm und leicht knetete.

Die ganze Zeit über schaute er mir in die Augen und beobachtete meine Reaktion. Ich schaute in die Seinen, voller Wärme, wo ich die gleichen Gefühle erkennen konnte, die auch in meinen zu sehen waren.

Meine linke Hand ruhte auf seinem Rücken, wo ich leicht die Finger bewegte und die rechte legte ich auf seinen Arm.  
“Küss mich. Bitte Damien.”

Sofort lagen seine Lippen auf meinen und küssten mich. Erstmal zart und langsam ließ er mich fühlen, was in ihm vorging und ich antworte genauso. Halb legte er sich auf mich und intensivierte den Kuss. Die linke Hand streichelte weiterhin meine Brust und bald befand sich meine harte Knospe zwischen seinen Fingern. Er knetete sie und drückte leicht zu. Er intensivierte den Kuss und unserer Zungen vollführten einen erotischen Tanz.

Ich drohte zu platzen davon, wie stark meine Gefühle gerade waren. Damien strich mit seinen Lippen über meinen Kiefer und weiter herunter, über meinen Hals. Ich legte den Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen.
Meine Haut brannte überall, wo er mich berührte.
Er stützte sich kurz auf seine Knie und nahm mein Shirt in die Hände, um es mir auszuziehen.

“Ich will deine Haut spüren, meine Hübsche. Ich will dich ganz fühlen.”

Mit lüsternen Augen blickte er auf mich herunter, dann beugte er sich vor und führte seine Küsse weiter fort. Über meinen Hals küsste er sich weiter runter, bis hin zu meinen Knospen, die sich ihm entgegen streckten. Damien verlor keine Zeit und schon lag sein Mund auf ihnen.  Zart saugte er, leckte darüber und brachte mich dazu, ein Stöhnen zu verlieren.

“Ich will dich,Damien.”
“Du hast mich, meine Hübsche. Ich bin dein.”

Seine Lippen streiften weiter meinen Bauch entlang. Links und rechts griff er meine Unterhose und ließ sie an meinen Beinen entlang gleiten. Leichte, zarte Küssen legte er auf mein Beinen und wieder über meinen Bauch und Brüste, bis er wieder vor meinem  Gesicht war. Ganz deutlich spürte ich seine Härte an meiner Mitte und ich konnte es kaum noch erwarten,  ihn ganz in mir zu spüren.

Ich blickte in seine Augen, wo ich so viele Emotionen entdecken konnte und ich war bereit dazu, mich ihm komplett hin zu geben. Langsam spürte ich ihn immer mehr an meiner feuchten Spalte und es war kein bisschen Angst oder Zweifel in mir zu entdecken.

“Damien”, stöhnte ich. “Ich...Ich bin komplett dein. Mehr kann ich dich nicht brauchen.”

“Du hast mich komplett für dich gewonnen, meine Hübsche. Ganz.”

Und genau so nah fühlte ich ihn jetzt. Komplett. Ganz. Vollkommen.

“Ich liebe dich, Damien. Schon lange tue ich das.”, und eine Träne glitt an meine Schläfe herunter, so intensiv fühlte ich gerade alles.

Damien legte sofort die Lippen auf meine und genau die gleichen Gefühle, die ich gerade laut ausgesprochen hatte, ließ er mich spüren mit diesem Kuss, dann entfernte er sich und wischte mir meinen Tränen weg. Mit einem Lächeln, das mir den Atem raubte und strahlenden Augen, blickte er auf mich herunter. Tief in meine Augen schauend hörte ich das schönste, was ich je gehört habe:

“Ich liebe dich, meine Hübsche!”

*********

Es gab Tage, Wochen, Monate, die ich gehasst hatte. Das Leben schlug mich oft und jede Hoffnung hatte ich verloren.
Jeder Akt spielte sich ohne ein Happy end. Bis jetzt.

Jetzt wenn ich zurück blickte, fühlte ich mich, als würde ich ein Wunder leben. Der Akt war zum Ende gekommen und ein anderer Teil begann. Ein Teil, der mir den schönsten Teil des Leben zeigte. Ich konnte wieder die Liebe fühlen, ein Streicheln, eine liebevolle Berührung.

Ich hatte die Dunkelheit besiegt und gewonnen.

Ich liebte! Ich lebte!

The end!

Und ich kann es immer noch nicht glauben 😢
Epilog folgt.

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