39
Warme Sonnenstrahlen kitzelten mein Gesicht. Zarte Küsse und sanfte Berührungen brachten mich dazu, zu stöhnen. Ich machte die Augen auf und blickte in zwei wunderschöne, die mich anlächelten.
"Guten Morgen, meine Hübsche!"
"Morgen, mein Hübscher!"
"So so...dann nehme ich an, du hast gut geschlafen."
"In der Tat. Das habe ich."
Es war eine ruhige und traumlose Nacht. Ich hatte mit Unruhe gerechnet und erwartet, wieder in meinen Träumen verfolgt zu werden, erwartet das die Schatten mich wieder umgaben. Es passierte aber nicht. Ich lag die ganze Nacht ruhig und entspannt in Damiens Armen. Mit seinem Geruch in der Nase, machte ich die Augen zu und schlief ein.
"Das freut mich zu hören. Dann kann ich dir also einen guten Morgen wünschen, so wie ich will?", sagte er grinsend.
"Aha...und wie sieht das aus?"
Damien lächelte und sofort drehte er sich um und lag auf mir. Die Hände links und rechts neben meinem Kopf, schaute er auf mich herunter.
"Das, meine Hübsche, sieht so aus.", sagte er dann und legte die Lippen auf meine. Meine Hände legte ich um seinen Nacken und erwiderte sofort seinen Kuss.
Damien bewegte seine Lippen fordernd auf meinen und leckte darüber. Ich öffnete kurz den Mund und gleich spürte ich seine Zunge, die meine suchte. Ein Stöhnen verließ meinen Mund und Damien vertiefte den Kuss.
Eine Hand legte er auf meine Taille und fuhr unter mein Shirt. Die Wärme brachte meine Haut zum kribbeln.
Ich hatte ihn so vermisst! Auf diese Art. Ihn so nah zu haben.
Der Kuss wurde leidenschaftlicher und unseren Zungen leckten sich und schmeckten sich gegenseitig. Ich vergrub die Nägel in seinen Rücken und drückte meine Brüste noch näher an ihn. Wir bekamen kaum Luft, doch uns voneinander trennen wollten wir nicht.
Damiens Lippen glitten weiter nach unten über meinen Hals und leckten darüber. Ich war schon bis zum zerreißen aufgeregt und das Gefühl zu explodieren wuchs immer mehr.
"Du schmeckt so gut, meine Hübsche! Ich habe dich so vermisst!"
"Ich war doch da. Neben dir, die ganze Zeit. "
Damien kam wieder hoch und schaute auf mich herunter. Seine Augen strahlten, sie glänzten so stark!
"Du warst da und trotzdem nicht. Nicht so wie jetzt. Jetzt bist hier. Jetzt kann ich dich fühlen. ", sagte er und küsste mich wieder.
Sofort drang er mit seiner Zunge in meinen Mund und brachte mich dazu, nicht genug von ihm bekommen zu können .
Ich war süchtig. Nach seinen Händen, die mich zum brennen brachten, nach seinen Lippen, die mich wahnsinnig machten, nach seinen Küssen, nach ihm. Jetzt, weil ich wusste, wie es sich anfühlte, seine Arme um mich zu haben, wollte ich mir nicht vorstellen, wie es ohne ihn wäre. Ich vermisste ihn, sogar, wenn er bei mir war.
Damien küsste mich ununterbrochen und schenkte mir die Lust, welche sich so gut anfühlte. Ich spürte das Gefühl der Erleichterung und das Kribbeln in mir.
"Du schickst mich immer ins Paradies, meine Hübsche. Ich bekomme nicht genug von dir !"
"Ich doch auch nicht. Ich habe Angst Damien, weil ich dich so sehr brauche. So sehr!"
"Hab keine Angst, mich zu brauchen. Ich tue es auch. Sehr sogar !"
"Schaffen wir das, Damien? Diese Beziehung?
"Das werden wir."
************
Einige Zeit später ging Damien nach Hause, um alles wegen unserer Reise zu klären. Ich blieb unten in der Cafèteria und machte meine Arbeit. Nicole war schon unten und Nadya auch. Was mich überraschte, war Cole zu sehen. An der Theke stand er da, mit einer Tasse Kaffee in der Hand und in Gedanken versunken. Es tat mir leid, ihn so zu sehen. Ich wusste genau, wie sehr er sich quälte. Wahrscheinlich, nein ich war mir ganz sicher, wusste er nicht, was er jetzt machen sollte.
Alles, was er bis jetzt wusste, wurde auf den Kopf gestellt. Genau wie bei mir. Das ruhige Leben, welches er bis jetzt hatte, wurde zerstört durch die neuen Ereignisse der letzten Stunden.
Ich ging auf ihn zu und legte zart eine Hand auf seine Schulter. Er zuckte zusammen und hob seinen Kopf. Er strengte sich sehr an, um mir ein Lächeln zu schenken.
"Guten Morgen, Celeste."
"Morgen, Cole." , antwortete ich und lehnte mich neben ihn an die Theke. Es war eine komische Atmosphäre, etwas, was wir zuvor nicht hatten. Wir standen da, nebeneinander und waren wie Fremde. Ich konnte es nicht mehr aushalten.
"Wir werden reden, Cole. Wir werden versuchen, etwas aus dem zu machen, was alles ans Licht gekommen ist. Wir werden reden, sobald ich zurück bin.", sagte ich und schaute ihn an.
"Das werden wir, Celeste. Wann immer du dazu bereit bist."
"Bald, Cole. Ähm....ich muss jetzt weiter.", sagte ich und machte einen Schritt, um zu gehen, als mich Coles Stimme dazu brachte, stehen zu bleiben.
"Celeste....darf...darf ich dich kurz umarmen. Wenn nicht, dann..dann ist gut. Ich will nichts überstürzen. Ich...ach nein, vergiss das all..."
Ich erlöste ihn, in dem ich mich umdrehte, auf ihn zu ging und umarmte. Überrascht und zögernd hielt er die Luft an und legte langsam die Arme um meinen Rücken. Zart und zurückhaltend. Irgendwann atmete er erleichtert auf und ich auch. Es tat gut, ihn so nah bei mir zu haben und ich war mir sicher, wir würden es schaffen. Das er Angst hatte, verstand ich. Er hatte aber keine Schuld an dem, was alles passiert war.
Ich löste mich von ihm und schaute ihn an. Es wunderte mich, dass ein erwachsener Mann, so ein grosser Mann, wie Cole es war, so eine Angst hatte.
"Hab keine Angst, Cole. Mach dich nicht so verrückt deswegen. Du konntest nichts machen und wir werden alles hinbekommen. Mit kleinen Schritten."
"Danke, Kleine.", sagte er und küsste mich auf die Stirn.
Minuten später ging Cole. Seine Bar hatte er ein bisschen vernachlässigt in der letzten Zeit und er hatte einiges zu erledigen. Es war einfach zu viel liegen gelassen worden, durch das Drama der letzten Tage.
Ich ging nach hinten zu Nadya und Nicole und fing an, meine Arbeit zu machen. Irgendwann sollte ich auch mit Nadya und Joe reden. Nicht unbedingt alles erzählen, aber einiges. Sie waren mir gute Freunde geworden und was Cole anging, würden sie alles bald schon erfahren.
Der Tag verlief ruhig. In der Cafeteria gab es trotzdem genug zu tun. Gegen späten Nachmittag war der letzte Kunde weg und ich räumte die Tische ab, als sich plötzlich zwei Hände auf meine Taille legten. Ich zuckte zusammen und erschrak mich. Doch dann spürte ich warme Lippen auf meinem Hals und beruhigte mich sofort.
"Hallo, meine Hübsche."
"Hey...", sagte ich und drehte mich fröhlich in seinen Armen. Sofort legte ich meine Hände um seinen Nacken und küsste ihn. Wie ich diese Lippen vermisst hatte! Er erwiderte den Kuss und drückte mich näher an sich.
"Wie ich sehe, hast du mich vermisst. " sagte er.
"Ja das habe ich." , lächelte ich ihn an.
"Das freut mich. Bist du fertig hier?"
"Ja, eigentlich schon. Warum?"
"Du kommst jetzt mit."
"Und wohin genau entführst du mich?"
"Ich würde dich gerne irgendwo hinbringen, wo ich dich nicht mehr teilen muss und dich ständig in meiner Nähe haben kann.", lächelte er mich an und ich konnte nicht anders, als ihn zu küssen.
"Aber weil das unmöglich ist, werde ich dich heute nur zum Strand bringen und da werden wir mit meinem Bruder etwas Zeit verbringen. Was meinst du? Er ist schon dort, weil er da in der nähe Fußball spielt."
"Das hört sich gut an. Danach können wir etwas essen gehen."
"Genau das war mein Plan, Hübsche."
Wieder küsste er mich sanft, strich über meine Wange und wanderte mit den Lippen bis zu meinem Ohr, wo er leicht zubiss.
"Ich würde dich jetzt gerne überall schmecken.", flüsterte er mit rauer Stimme und ich hörte auf zu atmen.
"Ach Leute, hört jetzt aber auf. Ich sehe nur noch Herzen hier rumfliegen. Mann, ist mir schlecht! "
Ich konnte nicht anders, als anfangen zu lachen und Damien auch.
"Nadya, du brauchst unbedingt einen Mann."
"Ja ja Damien, warum, damit du ungestört an Celeste rum fummeln kannst? Nö....es macht doch Spaß, euch zuuuuu...ärgern."
"Warte nur ab, Nadya.",sagte Damien drohend und zog mich dann mit sich.
"Gehen wir, Hübsche, irgendwo hin, wo wir ungestört rummachen können. Da ist jemand neidisch."
"Ach Damien. Pfff...Das glaubst du.", sagte Nadya und streckte ihm dann die Zunge raus." Ciao Celeste, viel Spaß. "
"By Nadya."
Wir gingen die Strasse entlang bis zum Strand. Hand in Hand zu laufen und dazu noch das schöne Wetter, das zauberte mir ein Dauerlächeln ins Gesicht. Es fühlte sich gut an, jemanden an meiner Seite zu haben, der meine Hand hielt.
Wir kamen an den Strand und setzen uns hin, Damien zog mich gleich zwischen seine Beine und ich lehnte mich an seine Brust.
"Wann ist dein Bruder fertig?"
"Noch eine halbe Stunde. Er ist schon seit einer Weile da. Eine Stunde ganz genau. Ich habe ihn gebracht und dann musste ich mit Jack noch einiges im Geschäft erledigen. Und jetzt zu dir."
"Weiß er schon, dass ich auch komme? Also....Das wir zusammen etwas unternehmen?"
"Bist du aufgeregt, meinen Bruder kennenzulernen?", sagte er und fing an zu lächeln.
"Natürlich bin ich das. Was, wenn er mich nicht akzeptiert? Wenn er mich schrecklich findet?"
"Ganz ruhig. Er ist ein lockerer Junge. Ganz cool eigentlich und die Frauen finden ihn viel besser als mich. Also pass schön auf und Augen auf mich, ok?"
"Im Ernst? Dann hatte er einen guten Lehrer. "
"Ja, genau. Und der Schüler hat jetzt den Meister überholt."
"Dann hast du nachgelassen, mein Lieber."
"Ist das so? Soll ich dir zeigen, dass ich noch viel drauf habe?" , sagte er grinsend, packte mich am Kinn und drehte meinen Kopf zu sich. Dann legt er seine Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich. Mir blieb die Luft weg, als seine Zunge in meinen Mund eindrang um mir ein Stöhnen zu entlocken. Das konnte er sehr gut!
"Ach neeee.....Leute, bitte nicht, ich kotze gleich und ich habe einen schrecklichen Hunger.", hörten wir eine Stimme neben uns und ich zuckte erschrocken zusammen. Neben uns stand der kleine Damien und mich wunderte, wie ähnlich sie sich sahen.
Ich schaute in sein Gesicht und mir war es furchtbar peinlich.
"Sag mir bitte, dass ich sowas nicht mehr sehe. Ich glaube, ich werde Albträume haben."
"Halt den Mund jetzt, Josh!" , sagte Damien und wir standen beide auf.
"Das ist Celeste! Celeste, der kleine Klugscheisser hier ist mein Bruder Joshua."
"Hi Joshua, freut mich, dich kennenzulernen."
"Halloooo! Mich auch. Du bist schön!", sagte er und überraschte mich damit.
Ich machte große Augen und schaute Damien an, der anfing zu lachen.
"Ich habe es dir gesagt. Augen auf mich und nicht zuhören, was er sagt. Und du...du hörst auf. Einverstanden?"
"Ach was, Damien, hast du Angst sie wird mich besser finden? Wir wissen beide, dass ich es schon bin."
Ich fiel schon um vor lachen. Joshua war herrlich und ich fand ihn wirklich toll.
"Joshua, ich muss schon sagen, ich mag dich sehr. Ein paar Minuten und schon hast du mich für dich gewonnen."
"Das wusste ich schon. Niemand kann mir widerstehen."
"Na toll! Also, echt jetzt?"
"Tut mir leid, mein Lieber, es geht nicht anders."
"Ach Quatsch! Gehen wir jetzt essen.", sagte Damien genervt und ging weiter.
"Ich glaube, wir haben deinen Bruder genervt.", flüsterte ich Joshua ins Ohr und legte eine Hand auf seine Schulter.
"Macht nichts. Du hast mich jetzt."
Er war unglaublich. Dieser kleine, süße, coole Kerl wickelte jetzt schon die Mädchen um den Finger. Ich hatte ein Lächeln im Gesicht, als wäre es mir mit einem Stempel ins Gesicht geklatscht worden.
Ich nahm Damiens Hand und wir gingen den Weg zurück.
"Ich habe es dir gesagt. "
"Das hast du. Er ist aber toll und sieht dir ähnlich. Also beklag dich nicht."
"So drastisch bin ich aber nicht. Aber ja, er ist toll."
"Neeeeein, bist du nicht.", grinste ich ihn an.
Damien blieb stehen, legte einen Arm um meine Taille und zog mich nah an seine Brust.
"So so...Also ich bin genauso, eh? Nochmal zeigen?"
Ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht, das mich einfach zum schmelzen brachte. Ich schluckte schwer und schaute in seine Augen.
"Das kannst du gerne machen.", flüsterte ich.
"Huuuuunger!!!!", hörten wir aber gleich darauf eine Stimme neben uns, die uns auseinander springen ließ. Mit dem kleinen Kerl hier würde es nichts werden, wie es aussah.
Wir gingen die Strassen entlang, bis wir an einer Pizzeria ankamen und genossen dort die leckere Pizza, dann liefen wir weiter durch die Stadt, um uns später an einer Eisdiele ein Eis zu gönnen. In der Nähe von einem Sportplatz blieben wir stehen. Damien und Joshua nutzen die Gelegenheit, um mit anderen Jungs, die sich dort befanden, ein bisschen Fußball zu spielen.
Es war süß, Damien zuzusehen, wie liebevoll er sich um seinen kleinen Bruder kümmerte. Das er so eine Seite hatte, wusste ich schon und habe es auch schon an ihm gesehen. Jetzt aber, im Zusammenhang mit seinem Bruder, machte das ihn noch toller, als er eh schon war. Ich wusste irgendwie, dass er mehr zu bieten hatte, als nur ein hübsches Gesicht.
Wir kamen irgendwann spät am Abend bei Damien Zuhause an, wo wir auf Jack trafen. So konnten wir Joshua da lassen und Damien brachte mich dann heim.
Hand in Hand gingen wir den Weg entlang. Es war ein wunderschöner Abend und die kühle, angenehme Brise begleitete uns auf dem Weg nach Hause.
"Danke schön, Damien. Es war eine sehr schöne Zeit und dein Bruder ist ein toller Kerl."
"Das fand ich auch. Es hat gut getan, ein bisschen Zeit mit ihm zu verbringen. Und er mag dich."
Ich lächelte und freute mich sehr, das zu hören.
"Aber jetzt zu einem ernsten Thema, Celeste. Wann sollen wir morgen fahren? Ich würde sagen, gleich früh am Morgen, so haben wir es schnell hinter uns."
Ich atmete hörbar ein und aus und nickte nur. Ein letzter Schritt. Der Letzte, Celeste, sagte ich mir.
"Celeste, schau mich an."
Wir blieben stehen und ich blickte in Damiens Augen. So schöne, warme und liebevolle Augen!
"Es ist alles gut, Damien. Ich will das machen und ich muss das machen. Für mich, für meine Mama und für meine Ruhe. Es ist nur...es...!"
"Ich weiß, meine Hübsche. Komm her."
Ich legte die Arme um Damien und meinen Kopf an seine Brust, um die Ruhe zu suchen. Er drückte mich fest in seine Arme und flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr.
"Zusammen schaffen wir das und dann ist es vorbei. Morgen, um dreiviertel sieben, fährt ein Zug. Wir können damit fahren und sind dann am Nachmittag da. Ist das ok?"
"Ja, ja, machen wir so."
Minuten später waren wir schon in meinem Zimmer.
"Ich glaube, jetzt komme ich alleine zu Recht. Du wirst heute nach hause gehen und mit deinem Bruder den Abend verbringen."
"Das werde ich machen, aber erstmal will ich mich richtig von dir verabschieden."
Damien kam ein Paar Schritte auf mich zu und legt die Hände um mein Gesicht. Tief schaute er in meine Augen und bewegte die Daumen auf meine Wangen.
"Es war wunderschön, dich heute so fröhlich zu sehen!", dann legte er zart die Lippen auf meine und brachte mich zum zittern. Fordernd fing er an, mich zu küssen und von meinen Lippen zu kosten. Innig und mit sehr viel Hingabe zeigte er mir, wie sehr er es liebte, mich zu küssen.
Ich drückte mich näher an ihn, als wäre er meine einzige Möglichkeit, in diesem Moment zu überleben.
Seinen Geschmack saugte ich tief in mir und durch mein Stöhnen zeigte ich ihm, wie sehr ich es genoss.
Mit einer Hand strich er langsam meinen Rücken entlang und schob sie unter mein T-Shirt. Ich fing sofort an zu zittern, als ich seine Hand auf meiner Haut spürte. Es erhitzte mich und brachte mich zum glühen. Ich war süchtig nach seinen Berührungen geworden. Ich wollte nie wieder die Gefühle, denn ich gerade fühlte, verlieren. Er hat sich wie ein Sturm in mir verbreitet und komplett Besitz von mir genommen.
Kleine Küsse legte er auf mein Kinn und meinen Hals.
"Schlaf gut, meine Hübsche!", dann küsste er weiter meine Haut. "Träum von mir!", und weiter glitt er mit seinen Lippen meinen Hals entlang, bis zu meinem Ohr, wo er leicht zu biss. "Ich werde es tun.", flüsterte er und saugte an meinen Ohrläppchen. "Und werde von deinen Lippen träumen.", dann leckte er darüber und saugte wieder daran. "Von deinen Küssen."
Weiter wanderte er über meine Haut ,bis er wieder zu meinem Mund kam. "Von dir werde ich träumen.", und küsste mich wieder, bis wir uns in unserer Leidenschaft verloren.
Entspannt legte ich mich ins Bett, nachdem Damien weg war. Er musste mal wieder bei Joshua sein. Es war nicht richtig, dass er ihn vernachlässigte. Joshua brauchte Damien.
Ich schloss meine Augen und war in Gedanken bei seinen Küssen. Mit dem Finger berührte ich meine Lippen und spürte immer noch das Kribbeln, das mich schwer atmen ließ, bis ich auf einmal komplett wach war und mir klar wurde, was morgen passieren würde.
Der Zeitpunkt war gekommen.
Würde ich den Mut haben, das zu Ende zu bringen?
Die Angst umgab mich und ließ mich unruhig werden. Ich würde ihn sehen. Ich würde ihm in die Augen schauen und ich würde seine Stimme wieder hören.
Würde mich das alles befreien? Komplett befreien?
Jetzt wird wieder ernst. Ein letztes mal.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top