26
Ich hatte immer gedacht, oder vielleicht gehofft, dass sobald alles aufhören wird, ich mein Leben leben würde können. Niemals hätte ich gedacht, dass mich das Erlebte so sehr ge prägt hat. Seine Taten, seine Worte und jeder einzelne Blick saßen tief und ich konnte es nicht vergessen. Aber das Alles sogar durch andere Personen oder Situationen, die gerade vorkamen, wieder erweckt wurde, hätte ich niemals gedacht.
Ich hatte keine Angst vor Damien, vor seiner Stimme oder seinen Worten, nein, es war nur der Laut aus seinem Mund, sein Griff an meinem Arm, die mich wieder genau dorthin katapultiert hatten, wo ich nie wieder hin zurück kehren wollte. Doch das alles war nicht absichtlich gemacht, und ich verstand, warum Damien sich so fühlte.
" Ich habe dir aber Angst gemacht und das sollte eigentlich niemals vorkommen."
"Nein Damien, nein, das hast du nicht gemacht.", entfernte ich mich von ihm und schaute in sein trauriges Gesicht .
"Wie kannst du so etwas sagen?! Ich habe dich gesehen, wie du da lagst und gezittert hast. Du hast geweint und gerufen, dass man aufhören soll, weil es weh tut. Weiß du wie das für mich war? Dich da zu sehen und nichts machen zu können, weil ich dich nicht anfassen konnte! Das macht mir Angst!"
Ich hörte seine von Schmerz klingende Stimme und es tat mir selber weh, ihn so zu sehen, wegen mir.
"Aber das alles war doch nicht wegen dir. Du hast doch keine Schuld. Du warst leider nur der Auslöser. Ich habe keine Angst von dir."
"Das solltest du aber, denn das Einzige, was ich machen kann, ist dich zu verletzen, und das seit dem Tag, als ich dich das erste mal gesehen habe. Warum verstehst du das nicht? Ich war nicht mal gut genug um meine Schwester zu retten. Sie war verletzt und ich habe nichts bemerkt."
"Warum bist du dann hier? Ja, du hast mich verletzt, damals am See, dann in die Cafèteria, und das sehr. Du wusstest gar nichts über mich und trotzdem hast einfach mit Wörtern um dich geworfen, nur um mich zu verletzten."
"Genau was ich meine, Celeste."
"Aber warum bist du dann jetzt hier? Du stößt mich von dir, dann willst du mich wieder in deiner Nähe, oder suchst mich, warum? Damit tust du mir weh."
"Ich weiß doch selber nicht warum. Ich kann mir nicht erklären.....ich....ach, Nicole war sehr besorgt und hat angerufen, weil du nicht da warst. Ich dachte, du bist nach Hause gegangen, dann habe ich Cole und die Anderen angerufen, und keiner wusste, wo du bist, also bin ich hier her gekommen. "
"Du wusstest ganz sicher, dass ich da bin."
"Ich habe es gehofft, aber es hat mich auch Angst gemacht, zu wissen, du sei hier."
"Wegen deine Schwester. "
"Ja..."
"Damien..."
"Hör zu, Celeste, ich habe das gemacht, weil Nicole sehr besorgt war. Lassen wir alles so, wie es ist und beenden wir hier und jetzt."
"Siehst du denn nicht? Du widersprichst gerade allem. Was hast du denn für ein Problem? Warum tust du denn so, als würde es dich nicht interessieren, was mit mir los ist? Warum?"
"Es geht einfach nicht, Celeste, lass gut sein."
"Du machst mich verrückt, Damien! Bleib einfach fern von mir und lass mich in Ruhe. Ich habe es satt! Du kannst nicht zu deinen Gefühlen stehen und das alles, so wie du spielst, macht mich krank. Ich brauche das im Moment nicht, also komm mir nicht mehr nah."
Es war mir einfach zu viel. Ich ließ ihn da stehen und ging weg.
Alles war durcheinander und ich wusste nicht mehr, was ich fühlen oder was ich denken sollte.
Ich hörte ihn hinter mir her laufen. Er sagte kein einziges Wort und lief weiter hinter mir her, bis ich Zuhause war. Ohne was zu sagen, wollte ich rein gehen, Damien aber faste meine Hand und hielt mich zurück.
"Damien, nein, bitte..."
Er gab keine Antwort und drehte mich um, so dass ich ihn sehen konnte. Zog mich nah an sich und legte seine Hände um mein Gesicht.
"Las mich nicht so gehen, Celeste, bitte verabschiede dich mindestens. "
"Warum, Damien ? Warum quälst du mich so?"
"Es ist so schwer, dich gehen zu lassen!"
"Dann tu es nicht...wir.."
"Nein...es muss so sein. So würdest du nicht glücklich! Ich würde dich noch mehr verletzten. Aber noch einmal will ich dich nah bei mir haben. Einmal noch berühren, einmal küssen und deinen Geruch einatmen.....einmal...bitte!"
Mein Herz drohte gerade aus meiner Brust raus zu springen. Ich zitterte schon am ganzen Körper, und es tat weh, es tat sehr weh. Meine Augen fühlten sich schon mit Tränen und sobald ich seine Lippen auf meinen spürte, fielen schon an meinem Gesicht entlang und mischten sich in unseren Kuss. Er schaffte es wieder! Schon wieder machte er mich schwach.
Es war ein verzweifelter Kuss und Damien Schmerz konnte ich sehr gut fühlen. Ich verstand nicht warum er uns das antat, wenn er genau so sehr litt wie ich.
Eine Hand nahm er weg, legte sie auf meinen Rücken und drückte mich noch näher an sich. Seine Lippen umgaben die meinen und ich fühlte gleich, wie er drüber leckte. Ich legte meine Hände in seine Haare, öffnete mich ihm und nahm ihn ganz. Sein Geschmack traf jeder Ecke in meinem Körper und brachte mich zum zittern. Damien zeigte mir gerade, wie sehr er mich begehrte und klammerte sich an mich, als würde ich seine einzige Chance, um leben zu können.
Ich spürte seine Hände überrall auf meinem Körper und seine Zunge suchte verzweifelt die meine. Sie verloren sich in einen faszinierenden und leidenschaftlichen Tanz, welcher mir eine Gänsehaut verursachte.
Ich gab mich ihm hin, meine ganzen Gefühle legte ich in diesen Kuss mit der Hoffnung, er könnte fühlen, was in mir vorging, und er es sich doch anders überlegen würde. Ich wollte, dass das hier kein Ende findet, doch bald entfernte sich Damien von mir und drückte seine Lippen auf meine Stirn.
Ich verstand sofort, was das zu bedeuten hatte, und ein Schluchzen verließ meinen Mund.
Noch einmal nahm er mein Gesicht in seine Hände, wischte mir die Tränen weg und küsste ein Auge nach dem anderen.
"Pass auf dich auf hübsche Augen."
Wie sollte ich mit all dem jetzt klar kommen? Er nahm mir gerade das einzige Stück, was ein bisschen mehr Kraft hatte, verstand das nicht mal.
" Weiß du Damien", versuchte ich mit zitternder Stimme zu sagen.
" Ich sollte dich eigentlich hassen, denn du hast mich von Anfang an verletzt und enttäuscht, doch das habe ich nicht geschafft. Du hast Emotionen in mich erweckt, die ich nicht kannte und hast mich dazu gebracht, mich in dich zu verlieben. Und jetzt....jetzt zerstört du alles, und es tut weh, es tut sehr weh."
Die Tränen liefen schon wieder mein Gesicht entlang und meine Stimme war ein einziger Jammer. Mein Herz fühlte sich schwer und das Atmen fiel mir nicht leicht.
"Leb wohl Damien."
Ich drehte mich um, ließ mein zerstörtes Herz auf der Straße liegen, und Damien gleich mit.
In meiner Tasche suchte ich nach dem Schlüßel und mit zitternden Händen versuchte ich die Tür aufzuschließen.
Ich versuchte so leise wie möglich zu sein und auch nicht zu laut zu weinen um Nicole nicht aufzuwecken. Das einzige, was ich jetzt wollte, war, mich in meinem Bett zu verstecken . Doch sobald ich die Wohnungstür aufmachte, hörte ich gleich Schritte und sofort sah ich Nicole vor mir stehen. Die Sorgen standen ihr ins Gesicht geschrieben und ich merkte sofort, wie erleichtert sie war, als sie mich ganz fest umarmte.
"Was machst du denn für Sachen Kleine?! Ich habe mir solche Sorgen gemacht als Damien angerufen hat."
Es tat mir leid, dass sie so unruhig wegen mir war, aber gleichzeitig fühlte es sich so gut an zu wissen, dass sich jemand um mich gesorgt hat.
Was mich aber noch mehr wunderte, war Cole . Ihn zu sehen gab mir die Bestätigung, dass ich für diese Personen wichtig war.
Er kam zu mir und schaute mich mit einem traurigen Gesicht an. Nahm meine Hände in die Seinen und schaute sie besorgt an.
"Sag mir, das es dir gut geht, dass du nicht verletzt bist."
"Alles gut Cole, es geht mir gut. Ist doch nichts passiert."
"Komm her, Kleine. Du hast uns eine Angst eingejagt!
" Es geht mir gut. Ist sehr lieb, dass ihr euch Sorgen gemacht habt. Jetzt will ich aber kurz unter die Dusche springen."
"Alles klar, Kleine, geh duschen und ich mache uns einen Tee", sagte mir Nicole, bevor sie sich auf den Weg in die Küche machte.
Ich ging in meine Zimmer, nahm mir meine Sachen zum schlafen und ging duschen. Das warme Wasser ließ ich auf mein Gesicht fallen und versuchte zu verstehen, warum Damien so sehr gegen seine Gefühle kämpfte. Egal, wie oft er versuchte das abzustreiten, ich konnte schon sehen, dass ich ihm nicht egal war. Ich hatte es in seinen Augen gesehen, in seinen Berührungen gefühlt, die so sehr auf meiner Haut brannten, in seinen Worten gehört. Und genau das machte mich verrückt.
Ich hatte meine Bestätigung. Aber trotzt allem, wollte er mich nicht, und das tat weh.
Das alles hatte was mit seine Schwester zu tun. Und dann der kleine Junge. Das war ein harter Schlag! Nicht, dass mir das was ausmachen würde, klar, ich musste es verdauen und es würde nicht leicht werden, aber jeder hat eine Vergangenheit, und egal wie die aussieht, man muss sie akzeptieren. Wichtig ist, wie die Person im Gegenwart war.
Damien kannte ich nicht , er hatte aber von Anfang an eine sehr starke Anziehungskraft auf mich gehabt. Ich wollte mehr wissen, ich wollte immer in seiner Nähe sein, ich wollte immer seine Augen sehen, und das ist nie weniger geworden.
Ohne weiter darüber nachzudenken, stieg ich aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meine Sachen an. Ich räumte das Bad auf und ging ins Wohnzimmer.
Als ich zur Tür kam, sah ich Nicole und Cole auf der Couch mit ernsten Gesichter. Es fühlte sich gut an, zu sehen, dass sie wegen mir so in Gedanken waren, es tat mir aber auch sehr leid, dass sie wegen mir so empfanden. Ich schaute die zwei Personen an, und die nächsten Wörter ließen mich meine Stirn runzeln.
"Cole, das kannst du nicht weiterhin für dich behalten. Du sollst mit ihr reden und ihr die Wahrheit sagen."
"Glaubst du, das weiß ich nicht?! "
"Dann tu es. Je eher du das machst, desto besser ist es. Du weiß, was passieren wird, falls sie das herauszufinden wird? Die einzige Chance, die du vielleicht hast, wird sich in Luft auflösen."
"Aber wie soll ich das machen? Ich bin mir nicht mal sicher, ich habe keine Beweise, gar nichts. Ich wusste nicht mal, wo sie ist, nichts, nada. Verstehst du? Du hast auch keinen Kontakt mehr mit ihr aufgenommen."
"Ja, das weiß ich. Und jetzt ist zu spät."
"Weiß du, was für ein Schock das für mich war?! Ich hatte irgendwie immer die Hoffnung gehabt, sie wieder zu treffen, und das hat mir einen Schwung gegeben, weiter zu machen. Und jetzt....jetzt geht das nicht mehr. Ich vermisse sie....das habe ich immer."
Weiter zu gehen traute ich mich nicht. Es fühlte sich nicht richtig an, das alles mitbekommen zu haben. Cole litt und es tat mir sehr leid, denn genauso wie Nicole, war er mir in kurzen Zeit sehr wichtig geworden.
Ich ging ein paar Schritte zurück und kam dann etwas lauter wieder rein.
"Da bist du ja",sagte Nicole.
"Komm, dein Tee wird sonst kalt."
"Danke."
Ich saß im Sessel gegenüber und nahm meine Tasse um einen Schluck zu trinken. Als ich meinen Kopf hob, sah ich Cole, wie er ernst in meine Augen schaute. Seine Stirn war gerunzelt, seine Augen wirkten traurig und es sah so aus, als würde er versuchen, was darin zu lesen.
Ich erwirderte seinen Blick, er machte aber keine Anstalten, als würde er weg schauen wollen.
"Cole, alles gut?", traute ich mich zu zu sagen.
"Cole...", sagte auch Nicole.
Er antwortete aber nicht und schaute mich weiter an. Ich fand das langsam unheimlich. Hatte das etwas mit dem, was ich gehört hatte, zu tun?! War er vielleicht weiterhin in Gedanken. Aber warum schaute er mich so an ?!
Schmerz und Enttäuschung zu ertragen war immer so schwer! Ich kannte mich damit gut aus und konnte Cole verstehen.
"Celeste...", hörte ich dann seine Stimme.
"Ich ....es kann...also..ich..", er atmete einmal tief ein und schloß dann seine Augen. Schüttelte leicht seinem Kopf und stand auf, nachdem er seine Tasse auf dem Tisch stellte.
"Es ist besser, wenn ich jetzt wieder gehe, es ist schon spät. Wir sehen uns Celeste,...Nicole. ", dann ging er. Doch als er an der Wohnzimmertür kam, blieb er stehen, drehte sich um, und mit schnellen Schritten war er wieder bei mir und umarmte mich ganz fest.
"Schön, dass du da bist.", dann ging er.
Es war sehr merkwürdig, aber es erwärmte mich, zu sehen wie sie mich alle in ihre Herzen geschlossen hatten. Mir ging auch nicht anders. Einen mehr als den anderen.
Ich saß noch ein paar Minuten mit Nicole auf dem Sofa, sie war gerade ziemlich still! So habe ich sie nur einmal erlebt, als ich ihr alles erzählt hatte.
Gerade wirkte sie tief in Gedanken versunken, also stand ich auf und brachte meine Tasse in die Küche, dann kam ich zurück. Sie hatte sich kein Stück bewegt.
"Nicole, alles in Ordnung?"
Sie hob ihren Kopf und schaute mich mit grossen Augen an, als würde sie in meinem Gesicht lesen.
"Nicole?"
"Ja ..ja..was ist?"
"Du warst gerade ein bisschen abwesend."
"Oh...tut mir leid. Brauchst du etwas? Geht es dir gut?"
"Ist alles gut Nicole. Hör auf, dir Sorgen zu machen. Ich gehe jetzt schlafen, es ist schon nach Mitternacht und morgen ist Montag. "
"Ja, du hast recht. Ich bin auch ziemlich fertig."
"Es tut mir leid Nicole. Das ist alles meine Schuld."
"Hey Kleine, hör auf. Ok?! Es ist alles gut. Und jetzt gehen wir schlafen."
Ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und umarmte sie fest. Nicole legte die Hände um meinen Rücken und drückte selber ganz fest.
" Ich bin sehr froh, Nicole, dass ich dich getroffen habe!",sagte ich ihr, denn ich füllte mich so. Sie war ein wunderbarer Mensch und ein größeres Glück konnte ich nicht haben.
" Ich auch, meine Kleine...ich bin es auch ! Du weiß nicht wie sehr!"
"Schlaf gut Nicole ", sagte ich ihr und ging dann in mein Zimmer. Mein Handy legte ich auf das Bett, zog mich um und ließ einfach die Sachen neben meinem Bett auf dem Boden fallen, ich würde sie dann morgen weg räumen. In Moment hatte ich keine Lust, noch was zu machen.
Mit meinem Handy in der Hand, um den Wecker zu stellen, legte mich hin. Ich entsperrte es und sah eine neue Nachricht. Meine Hände zitterten schon und mein Herz raste vor Angst. Nicht schon wieder, dachte ich. Bitte nicht. Dann dachte ich, dass es auch meine Tante sein könnte, sie hatte mir schon mal so spät geschrieben.
Ich drückte meine Augen ganz fest zu und tippte auf dem Bildschirm, wo sich die Nachrichten befanden. Ganz langsam und nur ein wenig öffnete ich die Augen, um zu sehen, ob ein Name da stand. Ganz verschwommen konnte ich was sehen, so öffnete ich meine Augen ganz und sah dort Tante Marie.
Ich atmete erleichtert auf und las ihre Nachricht. Sie konnte in zwei Wochen kommen. Gut! Das war gut!
Ohne lange darüber nachzudenken, legte ich mein Handy auf dem Nachtisch, nachdem ich den Wecker gestellt hatte, und machte die Augen zu .
Damien Augen hatte ich vor meinen, seine Worte hörte ich immer noch , seine Berührungen spürte ich immer noch. Das alles machte mir schwer, ihn zu hassen und zu vergessen. Wie sollte ich mit dem allem klar kommen? Und erst recht, wenn er doch immer in der Nähe war. Es tat weh .
Warum er sich so sehr dagegen wehrte, konnte ich nicht verstehen. Ich hatte selber Angst und nur, weil er einen Sohn hatte, sollte er sich nicht so wehren.
Es war schwer zu akzeptieren, aber mir machte das nichts aus. Er war mir Wert und gegen meine Gefühle konnte ich nicht kämpfen und wollte es auch nicht.
War er überhaupt seinen Sohn?
Ich wälzte mich noch lange hin und her, aber einschlafen konnte ich trotzdem nicht. Über meine Sorgen und Problemen wollte ich nicht mehr nachdenken und rief mir in Erinnerung, wie toll sich Damien Küsse angefüllt haben und seine Berührungen.
Meine Haut kribbelte schon, nur wenn ich mich nur erinnerte. Er war so warm und seine Lippen so weich. Ich konnte ihn schon fast auf mir spüren und merkte, wie ich schon anfing, schwer zu atmen.
Ich vermisste ihn schon. Wie sollte ich Abstand von ihn halten, wenn mir nur der Gedanke daran, nicht in seiner Nähe sein zu können, schon so sehr weh tat?! Wie ? Das würde ich nicht schaffen, denn....nein das kann nicht sein. Nein!
Aber meine Gedanken waren immer bei Damien, und ich sehnte mich nach ihm. War er nicht bei mir, dann vermisste ich ihn und es tat weh ihn nicht anfassen zu können, ihn nicht küssen zu können.
In einem Kuss kann man sich verlieren und sich wieder finden. Es ist Etwas das uns bewegt, wie nichts anderes es kann und es ist genau Das, das schöne Emotionen erwecken kann. Emotionen, die man immer wieder erleben will, an die man sich immer errinern will .
Genau so füllten sich Damien Küsse.
Ich wollte ihn mit jeder Faser meines Körper, denn....ich liebte ihn. Ja das tat ich und es war vergebens, das nicht zu sagen. Das tat ich schon längst.
Ja Damien...ich liebe dich!
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