Revolution
Knochensplitter im Wandel der Zeit
Bieten sicheres Geleit.
Fleischfetzten noch dran,
Wie ein Hochhaus lang.
So gealtert in Würde
Existiert einfach keine Hürde.
Heute alles so blass
Vermodert in einem Fass.
Kristalle in Schlitzen
Im Zeitstrudel vorbei flitzen.
Die Welt voller Farben,
Doch mit zerstörerischen Gaben.
Bei tausend von Wundern
Wird man zum Erkunder.
Wenn die Bombe explodiert
Ist die Weltherrschaft codiert.
Der alte Schimmer verblasst
Trotzdem bleibt der Mörder gefasst.
Ohne jegliche Gefühle
Und mit aller Kühle
Die Zeit vergeht,
Wobei viele Fallen werden gelegt.
Verhedert im riesigen Netz
Der Rest auf einer langen Hetz!
Gebäude stürzen ein
Im allerletzten Sonnenschein!
Die Zeit sie flitzt.
Verschiedenste Kehlen werden aufgeschlitzt!
Die alte Rangordnung aufgehoben.
Jegliche Ordnung verschoben.
Überreste versprengt.
Eine Horde Menschen darin eingeengt.
Irrsinn reagiert die Welt
Umgeben vom roten Geld.
Zwänge, die man sich selbst auferlegt
Und das im wilden Sein ergeht!
Vom Tod versetzt,
Obwohl der Körper längst zerfetzt.
Im flammend roten Sonnenschein
Sind alle allein!
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