In den Armen des Todes

Die Sonne scheint.

Ein Baby weint.

Vögel erklingen.

Andere Menschen singen.


Eine Schaukel im Wind.

Auf dem Klettergerüst ein Kind.

Der Spielplatz ist jetzt verlassen.

Wo sind nur die Kindermassen?


Bäume ganz kahl

Bereiten mir eine seelischen Qual.

Gräser verdorrt.

Es gab einen grausamen Mord.


Das Blut so trocken

Liegt auf blonden Locken.

Grazil der Körper fiel

Vorbei am Ziel.


Niemand kam

Nur einer nahm.

Leben

Kann man nicht wiedergeben.

Es gibt kein Ende

Mit Sicherheitsgelände.


Der Tod

Ist nur des Feindes Brot.

Dein Körper verwest

Während jemand ein Gebet liest.

Die Menschen vergessen dich

Genau so, wie damals mich.


Am Ende bist du nur

Eine endlos lange Schnur.

Hoffnung und Angst

Kämpfen um die gleiche Chance,

Doch alles vergebens

Sind es nur Schatten deines Lebens.


Himmel und Hölle kommen,

Um sich in deinen Emotionen zu sonnen.

Die Erlösung ist fern.

Es ist einfach des Todeskern.

In seinen Armen liegt,

Was nur das Leben wiegt.

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