Traumaugen
Tim sah mich an als müsste er nachdenken, mein Blick schweifte kurz durch den Raum.
„Ich geh dann mal nachhause, bis bald Tim"
Verabschiedete ich mich von ihm und ging aus dem Gebäude, der kalte Wind wehte mir durch das Haar.
Seufzend lief ich nach hause, meine Eltern waren wie so oft nicht zuhause.
Ich hang meine Jacke auf und mir einen Kaffee, das war genau das richtige, ein heißes Getränk nach einem kalten Wind, genüsslich nippte ich an der Tasse und sah an eine Wand. Nach ner Zeit trank ich aus und stellte die Tasse in den Geschirrspüler und machte mich im Bad fertig und legte mich umgezogen auf mein Bett, nach einiger Zeit schlief ich ein und träumte von silbernen Augen die mich immer verfolgten, egal wohin ich ging.
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