Hoffnung oder doch Hoffnungslos
Ich nickte leicht. „Ich danke Ihnen" Murmelte ich. „Das ist mein Job, Miss Anderson, aber jetzt wo ich weiß wie Sie aussehen müssen Sie auch was für mich tun" Raunte er mir gegen die Lippen und öffnete den Gürtel seiner Hose, ein Übelkeitsgefühl über kam mich. „Sie sagten das es ihr Job ist, wieso verlangen Sie jetzt sowas von mir, ich will das nicht" Der widerliche Kerl grinste bloß schelmisch. „Sie haben alles was man sich von einer Frau wünschen kann" Sagte er und legte seine Hand an meine Wange doch ich schlug sie weg und sprang auf. „Auf so einen Deal lasse ich mich ganz bestimmt nicht ein" Sagte ich wütend, was glaubte er eigentlich wer er ist. „Lieber verrotte ich hier" Sagte ich wütend worauf er kurz auflachte. „Überlegen Sie es sich" Der Mann grinste dreckig und ging. Ich sank auf das harte, etwas kaputte Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen, was sollte ich jetzt bloß machen, sollte ich auf ein weiteres Urteil warten was mir wohl eh nicht helfen würde, oder sollte ich es einfach tun, mit diesem Kerl schlafen um meine Freiheit wieder zu bekommen, von all den Gedanken bekam ich Kopfschmerzen und mir wurde wieder übel. „Vielleicht würde es nur einmal sein und dann könnte ich direkt damit abschließen, und wenn nicht, was sollte ich dann tun, die ganze Nacht über dachte ich nach was ich jetzt am besten tun sollte.
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