Kapitel 1.3

 ~Saborasa - Misura-Gebirge~

"Hier geht es raus", stellte Sezuna fest und steckte ihren Kopf durch eine kleine Öffnung in der Steinwand, die scheinbar nach draußen führte.

Allan hinter ihr betrachtete sie skeptisch, als die Rothaarige begann ihren kleinen, zierlichen Körper durch das Loch zu zwängen.

"Und wie soll ich da durch kommen?", wollte er nüchtern wissen und musterte skeptisch, wie Sezuna langsam auf der anderen Seite verschwand.

Dort befand sich ein Gewirr aus Büchen, in dem sie landete und nur mit Mühe schaffte sie es dieses Gewirr zu verschieben, so dass sie irgendwann eine angenehme Position hatte.

Erst als das geschehen war, blickte sie zu Allan zurück, der vor dem Loch stand und zu ihr nach oben blickte.

Sezuna legte nachdenklich den Kopf schief. "Das Loch ist doch groß genug, da passt du schon durch", grinste sie und nutzte ihren Körper, um das Geäst zur Seite zu drücken. Das sie sich damit das Kleid zerriss und Kratzer zufügte, würde später niemanden interessieren. Sie war vom Jagen schon einmal so zurückgekehrt und Shioni hatte es auf ihre ungestüme Art geschoben. Was auch mehr oder weniger der Fall war.

"Wenn ich stecken bleibe ist das deine Schuld", grummelte der Blonde nicht sonderlich begeistert und begann damit zu versuchen sich durch das Loch zu quetschen.

Er schob einen Arm hindurch, um draußen Halt zu finden und dann kam sein Kopf hinterher. Bis dahin war alles in Ordnung, doch er spürte, wie seine Schultern nicht so ganz passten.

"Ach, komm schon", grummelte Sezuna und griff nach seiner Hand. Sie zog daran und wieder einmal stellte Allan fest, dass sie viel stärker war, als man ihr zutraute. Aber sie war auch eine Itari. Selbst Yuna hatte ungewohnte Kräfte. Sie unterschieden sich nicht so stark von denen von Allan, obwohl er schon älter war. So viel älter, dass man einen Kräfteunterschied deutlich spüren sollte. Doch das war hier nicht der Fall, was in diesem Moment sehr hilfreich war. Mit einem Ruck schaffte es die kleine Rothaarige ihn aus dem Loch zuziehen. Dabei gab sie einen erschrockenen Laut von sich, als sie das Gleichgewicht verlor und dann landete Allan mit einem dumpfen Geräusch auf ihr und beide im Busch.

Sezuna, die ihre goldenen Augen nach oben gerichtet hatte, runzelte ein wenig die Stirn. "Wir sind gar nicht draußen", bemerkte sie, da über ihnen eine Steindecke war. Diese befand sich zwar sehr weit oben und wurde von diversen magischen Pflanzen beleuchtet.

Allan rollte sich von ihr runter auch auf den Rücken, um ebenfalls nach oben blicken zu können. "Tatsächlich", murmelte er und fragte sich warum ihm diese Decke so bekannt vorkam.

"Meinst du nicht auch, dass sie ein wenig aussieht wie die Decke in Miria?", fragte Sezuna nachdenklich. Die Stadt musste sich hier irgendwo in der Nähe befinden. Es gab um sie herum sehr viele Höhlen, die alle ins Nichts führten und wenn man den richtigen Gang nicht kannte, war es nicht sonderlich leicht die Stadt zu finden. Was auch gut war. Dort lebten fast nur politisch verfolgte. Leute, die etwas gegen die herrschenden Königinnen gesagt hatten und nun verfolgt wurden. Dieses Gebirge bot ihnen Schutz, da es erfüllt war mit einer Macht, welche die meisten Königinnen von hier fernhielten. Außerdem waren die Wesen, die hier lebten auch nicht zu unterschätzen. Hier sammelte sich Macht. Dunkle Macht, die durchaus gefährlich werden könnte, wenn man sie gegen sich aufbrachte.

Beide drehten sich fast synchron wieder auf den Bauch und stemmten sich auf, um erst einmal durch die Büsche hindurch zu sehen, wo sie eigentlich waren.

Die Höhle war recht groß und besaß einen See in der Mitte.

Auf den ersten Blick wirkte es nicht bewohnt, doch in einen der Tropfsteine, die von der Höhlendecke gewachsen war, waren seltsame Löcher zu erkennen. Löcher, die man wohl als natürliche Steinformationen betrachtet hätte, wenn man sich mit den Städten in dieser Gegend nicht auskannte.

Dort waren Wachen platziert, die alle Eindringlinge ungesehen notierten und meldeten. Sezuna wusste bis heute nicht genau, wer entschied, welche Wesen ihren Weg fortsetzen durften, doch sie wusste, dass sowohl die große und eigentlich angesehene Händlergilde sowie die recht verhasste Gilde der Jäger etwas damit zutun haben musste.

Allan und Sezuna waren in dieser Gegend aufgewachsen und deshalb bekannt. Man wusste nicht, wo sie wohnten, doch man empfing sie in den meisten Fällen freundlich. Das war auch der Grund warum sich beide schließlich erhoben und gemütlich über das Gestein schlenderten. An dem See vorbei, der durch die Kristalle und leuchtenden Pflanzen ein wenig grünlich schimmerte.

Hier lebten ganz viele kleine Fische, die in einem schönen Violett schimmerten, doch sehr giftig waren, wenn sie die Haut berührten. Somit war das Wasser nur für bestimmte Rassen trinkbar und für die meisten anderen sehr gefährlich. Schon bei Berührung konnte es Verätzungen auf der Haut hinterlassen.

Gut gelaunt, aber auch vorsichtig, dass sie nicht ins Wasser fiel, hüpfte Sezuna an dem See entlang und auf den Tropfstein zu, bei dem Sezuna davon ausging, dass im Inneren jemand war, der ihr helfen würde den richtigen Weg zu finden.

"Ich glaub wir haben uns verlaufen", sagte sie so nebensächlich zu Allan, wie es ging.

"Stimmt, nach Miria scheint es hier nicht zu gehen", bemerkte dieser auch gespielt und schielte mit seinen roten Augen auf die Steinform.

Zuerst geschah nichts und die Beiden blieben stehen, um sich scheinbar die Steinformationen näher zu besehen. In Wirklichkeit blickten sie auf die kleinen, silbernen Käfer, welche aus der Wand gekrochen kamen. Sie lebten hier überall und waren hilfreiche, kleine Biester.

Es krabbelten immer mehr von ihnen aus den Löchern und sie alle in die selbe Richtung.

Sezuna und Allan entschieden sich dazu ihnen zu folgen und diese lotsten sie recht unauffällig in einen weiteren Tunneln, den man auf den ersten Blick nicht gesehen hätte. Hier gab es dutzende von diesen Tunneln und würden sie den falschen nehmen, konnte das fatal enden.

Beide betraten den Tunnel, als Allan plötzlich stehen blieb und lauschte. Nur wenige Sekunden später zog er Sezuna dicht an sich und lehnte sich in den Schatten.

Überrascht spitzte die Rothaarige ebenfalls die Ohren und blickte von ihrer Position aus in die große Höhle, die sie gerade verlassen wollte.

Leises Plätschern dran an ihr Ohr, doch es war kein Wasser, das von irgendwo runterfiel. Es klang mehr, als würden Schuhe das Wasser in Bewegung setzen. Fast so, als würde jemand durch den See laufen. Doch so verrückt konnte doch niemand sein.

Als sich Sezuna noch ein Stückchen weiter nach vorne lehnte, konnte sie eine junge Frau sehen, die tatsächlich barfuß durch das Wasser rannte. Sezuna musste es nicht sehen, um zu wissen, dass sie sich damit ihre Beine wahrscheinlich schon blutig geätzt hatte. Blut war zwar keines zu riechen, dafür lag der Geruch von Angst in der Luft.

"Irgendwas stimmt hier nicht", bemerkte Allan leise und Sezuna nickte, als sie das kleine Bündel in den Armen der Frau entdeckte. Sie waren sich beide recht sicher, dass es sich um ein Kind handelte, doch durch den Mantel der Frau und ihre schnellen Bewegungen war das kaum zu erkennen. Allerdings hörte man das leise Weinen des Babys.

Ein Knurren ertönte, das an den Wänden der Höhle wiederhallte und kurz darauf sprangen drei Wölfe um eine Ecke und der Frau hinterher.

Diese gab einen überraschten Laut von sich und versuchte noch schneller zu rennen. Es war schwer zu übersehen, dass diese Wölfe hinter der Frau her waren.

Sie rannten schnell. Zu schnell. Sie kamen der Frau immer näher und als der erste Wolf sie erreichte, keuchte Sezuna auf. Blutgeruch machte sich in der Höhle breit und der Schrei der Frau hallte überall wieder, als die Zähne des Tieres sich in ihr Fleisch bissen.

"Das Baby", hauchte Sezuna und riss sich aus Allans Griff.

"Das kann doch nicht-", begann dieser und knurrte, bevor er Sezuna hinterher rannte.

"Geht weg", rief die kleine Rothaarige und streckte die Hand aus. Allan spürte den Sternenstaub, der auf ihren Befehl reagierte, dennoch war er überrascht, als der Boden unter den Pfoten der Wölfe einfach explodierte und sie von der Frau weg riss.

"Mein Baby", jammerte sie und versuchte sich vom Boden zu erheben.

Aus ihrer Schulter rann Blut, genau wie von ihren Füßen. Sie sah schrecklich aus, doch sie war noch am Leben.

Allan war gerade auf den Weg, um ihr zu helfen, doch sie waren nicht schnell genug. Der braune Wolf raffte sich schneller wieder auf und packte den Fuß der Frau, um sie durch die Höhle zu schleudern. Das Baby wurde ihr dabei aus der Hand gerissen, fiel zu Boden und weinte noch lauter.

Sezuna versuchte ihre Schritte zu beschleunigen und streckte erneut die Hand aus, doch ihr Angriff ging ins Leere. Der Wolf sprang zur Seite und ließ einen schwarzen Wolf den Vortritt, während sich zwei der Tiere nun auf die Neuankömmlinge konzentrierten.

Sezuna biss sich auf die Lippen. Die Frau zu retten war wahrscheinlich aussichtslos, doch das Kind...

Ein lautes Knurren ertönte und kurz darauf war es keine Frau mehr, die mit einem Wolf rang, sondern ein weiterer, rotbrauner Wolf.

"Werwölfe", knurrte Allan, der sich schützend vor das Baby stellte. Was auch immer die Frau angestellt hatte, dass sie verfolgt wurde, das Baby konnte auf alle Fälle nichts dafür und er würde es den Angreifern nicht überlassen.

"Gebt uns das Baby, dann verschonen wir euch", knurrte der größere braune Wolf mit den auffälligen blauen Augen und kam langsam auf Allan zu, neben den sich nun auch Sezuna stellte. Sie war ein wenig langsamer als Allan, weshalb dieser sie schon nach den ersten Schritten überholt hatte, doch sie würde dennoch mitkämpfen.

Ihr Blut war bereits in Wallung und der Eisengeruch in der Luft ließ ihre Instinkte die Oberhand gewinnen. Es würde nicht mehr lange sein, dann würde sie in den Wölfen nur noch Nahrung sehen und sich auf sie stürzen.

Ein tiefes Knurren verließ ihre Kehle und die goldenen Augen waren bereits blutunterlaufen, als sie sich leicht beugte und die Hände wie Krallen streckte.

Allan zog die beiden Langmesser aus den Stiefeln, die er bei sich trug. Er war nicht der Kämpfertyp und nutzte, wenn überhaupt lieber zwei Schwerter, doch diese waren für eine Jagt mit Sezuna denkbar ungeeignet. Deshalb war er auf die zwei Messer umgestiegen. Trotzdem blieb das Problem, dass er eher der Bastler war, nicht der Kämpfer.

Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er sich gar nicht eingemischt, doch Sezuna wollte es so. Er wusste, dass er sie nicht aufhalten konnte. Vor allem nicht jetzt, wo die Macht um sie herum begann zu wirbeln. Das war das einzige Zeichen, das Allan vor dem warnte, was als nächstes geschah.

Ein Knurren, das aus Sezunas Kehle drang und dann stürzte sich das junge Mädchen auf den Wolf und vergrub ihre Zähne in seinem Fell.

Überrumpelt erstarrte der Wolf und so gelang es ihr sogar ihn zu beißen.

Ein Jaulen ertönte und mit einem Pfotenschlag warf der Wolf Sezuna von sich.

Diese reagierte, indem sie sich am Boden abfing und kurz darauf auf allen Vieren landete. Sie bleckte die Zähne, wie es auch der Wolf tat und dann stürzten beide wieder aufeinander zu. Der Wolf jedoch mit eher unkontrollierten Bewegungen. Das Gift, das Sezuna mit ihren Biss übertragen hatte, musste bereits wirken und ihn zumindest ein wenig lähmen. Allan war sich nicht sicher, wie stark Sezunas Gift war, doch sie würde den Kampf wohl gewinnen. Von den Gegnern ging keine echte Gefahr aus, auch wenn sie zu einer gefährlichen Rasse gehörten. Sie waren Fußsoldaten und keine Elitekämpfer. Ein Lichtblick, denn sonst hätten sie einpacken können.

Allan sprang zur Seite und wich dem angreifenden Wolf aus, bevor er mit seinem Langdolch nach dem Tier hieb. Er zog die Magie aus der Umgebung, leitete sie in die Waffe und schoss einen Energieball dem Wolf hinterher, als er ihn mit der Waffe verfehlte. Knisternd zischte dieser durch die Luft und schlug in den Wolf ein und riss ihn zu Boden. Nur Sekunden später ertönte ein Knacken und sofort wirbelte Allan herum, um zu Sezuna zu sehen.

Diese hockte über einem leblosen Wolf und ihr Mund war voller Blut, während ihre roten Augen die Umgebung nach weiterer Beute absuchten.

Ein Schauer überlief Allan, als er die Macht spürte, die sie umgab. Nicht mehr das, was er gespürt hatte, wenn sie jagte. Das hier war anders. Tiefgehender und dunkler.

Mit weit aufgerissenen Augen sah er, wie sich Sezuna von dem toten Wolf abstieß und nach vorn sprang. Direkt auf ihn zu.

Er erstarrte und wusste nicht, was er tun sollte. Griff sie ihn an oder nicht? Ihre Aura verwirrte ihn, denn sie passte so überhaupt nicht zu dem, was er bisher kannte.

Statt ihn zu erreichen, stieß sie mit den Wolf zusammen, welcher Allans Ablenkung nutzen wollte, um das Baby zu erreichen.

Die Wucht war so stark, dass der Wolf aus seiner Bahn gerissen wurde und mit Allan zusammenknallte.

Der blonde Vampir hob den Langdolch und versenkte ihn in den Wolf, der einen jaulenden Wolf von sich gab.

Alle drei gingen zu Boden, doch der Wolf und Sezuna rollten sich recht schnell von Allan runter und wälzten sich förmlich über den Boden. Allan sammelte Magie in seiner Waffe, um diese wieder zu schleudern, doch er konnte kaum zielen. Immer wieder war Sezuna im Weg und er hatte Angst sie zu treffen. "Verdammt", fluchte er, während er hoffte eine Chance zu bekommen, doch diese wollte einfach nicht kommen und er konnte nur zusehen, wie sich Sezuna mit dem Wolf über den Boden wandte.

Dann plötzlich wurden die Bewegungen weniger und Sezuna biss sich in dem Tier förmlich fest, bis es sich nicht mehr regte.

Allans Atem wurde schneller, als Sezuna den Kopf hob und ihre Augen direkt auf ihn richtete. Angst machte sich in ihm breit und er fragte sich, ob sie nun ihn anfallen würde. So im Blutrausch hatte er sie noch nie erlebt. Das war selbst für ihn eine andere Frau. Eine, die ihn durchaus einen Schauer über den Rücken jagte. Ihr Blick wirkte so viel älter, als sie eigentlich war und ihre innere Macht war kaum zu beschreiben.

Die Augen wurden langsam wieder normal golden und die Macht zog sich zurück, bis Allan wieder das Gefühl hatte, diese wäre hinter einer Wand verborgen.

Sezuna erhob sich langsam und fuhr sich über den Mund. Allan stieß den angehaltenen Atem aus und entspannte sich wieder ein bisschen.

"Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken", murmelte Sezuna und senkte den Blick, während sie an Allan vorbei auf das Baby am Boden zu lief. Sie hatte die Haltung eines geschlagenen Tieres und Allan wusste nicht recht, was er tun sollte.

Er sah zu, wie sie sich zu dem Baby beugte, dass weinte und schrie.

Sie hob es hoch und wiegte es sanft in den Armen. "Schh mein Kleiner", flüsterte sie und langsam wurde das Kind ruhiger. In Allans Kopf heftete sich dieser Anblick fest, denn für einen Moment hatte er das Gefühl pure Macht würde Sezuna umgeben. Keine dunkle, wie es gewesen war, als sie gekämpft hatte. Stattdessen war sie golden und warm. Anziehend. Doch auch das legte sich schnell wieder, so dass sich Allan fragte, ob er sich das Ganze nicht nur eingebildet hatte.

"Was machen wir jetzt mit dem Kleinen?", fragte er und trat auf Sezuna zu, um ihr eine Hand auf die Schulter zu legen und über die andere zu dem Baby hinabzublicken.

"Er ist ein Werwolf oder sogar Lycaner", murmelte Sezuna nachdenklich. Sie hatte die Ohren gespitzt und konnte keinen Herzschlag in der Höhle mehr wahrnehmen. Sie musste nicht nach der Frau suchen, um zu wissen, dass diese tot war. Tode hatten einen ganz besonderen Geruch, selbst wenn sie gerade erst gestorben waren.

"Wir können ihn nach Miria bringen. Glaubst du Ginte würde ihn aufnehmen?", fragte Allan nachdenklich, der es niedlich fand, wie Sezuna das Baby im Arm hielt und sanft wiegte. Es hatte die Augen geschlossen und weinte nicht mehr.

"Können wir versuchen", antwortete Sezuna ein wenig zögerlich. Sie würde das Baby am liebsten selbst behalten, doch wie sollte sie ihrer Mutter erklären, wo sie das Kind her hatte? Shioni würde nicht erfreut sein, wenn sie hiervon erfuhr.


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Ich schreibe nicht oft Kampfszenen, daher bin ich sehr daran interessiert, was ihr davon haltet. Habt ihr Verbesserungsvorschläge oder iwas nicht verstanden?

Wie findet ihr die Reaktionen der Charas?

Gefällt euch die Umgebung?

Sind die Gefühle zu spüren oder eher nicht?

Wirkt das Kampfgeschehen glaubhaft in der Welt?

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