Kapitel 5

Wir flogen lange. Die ganze zeit drückte ich Angstvoll das tigerbaby an mich und zuckte bei jedem geräusch zusammen. Plötzlich knallte es sehr laut. Ich schrie entsetzt. Ein blick aus dem Fenster leis mich erstarren. Der Flügel brannte. Wir stützten ab. Ich kreischte laut. Doch es wurde zum Glück von dem knall übertöhnt der darauf folgte. Dann  viel das Flugzeug. Erst langsam dann immer schneller. Als wir durch die Wolkendecke flogen konnte man unter uns einen Urwald erkennen. Da

machte das Flugzeug einen ruck und langsam schwebte es nach unten. Ich war immer noch ganz zittrig. Das Tigerbaby lag in einer Ecke und maunzte hertzereisend. Ich lief leise auf es zu und streichelte es. Er schnurrte. Plötzlich krachtzte es. Ich sah vorsichtig aus dem Fenster. Wir standen in mitten einem Urwald. Der Fahrer war ausgestiegen und sah sich um. Wenn er nun hier rein kommt. Was passiert dann! fragte ich mich geschockt. Leise schlich im mit dem Tiger auf dem Arm zum Ausgang. Er war verschlossen. Natürlich. Ich musste wohl oder übel darauf warte das er aufmachte. Ich zitterte stark und wahrscheinlich war ich sehr blass. Da hörte ich es fluchen. Die Stimme kam näher. Gleich würde er auf machen. Ein Ruck und ich starrte ins helle Sonnenlicht. Der Mann erblickte mich. Er verstand nicht, ich schon. So schnell ich konnte rannte ich. Er fluchte und versuchte mir nachzukommen. Doch vergeblich. Ich war schon immer schnell gewesen. Und irgendwie spornte mich der kleine Tiger noch etwas an. Als ich mich umdrehte sah ich den Mann kurz hinter mir. Er war sehr schnell. Als er mich fast erreicht hatte knackten die Büsche und ein riesiger weiser Tiger sprang daraus. Er fauchte den Mann an. Der ging langsam rückwets dann rannte er. Er rannte um sein Leben. Der Tiger drehte sich kurz zu mir um, und verschwand in den Büschen. Ich war total verblüfft. Wieso hatte er mir nichts getan? oder das junge mitgenommen? Ich blickte auf den kleinen herab. Er maunzte hungrig. Ich schaute mich um. Weit und breit nur Bäume. Hier konnten wir nicht bleiben. Ich schaute mir die Bäume genauer an. An einem waren so viele Lianen das man rein theoretisch... ich zog an den Lianen. Fest. Entschlossen sah ich den Tiger an und kletterte vorsichtig den Baum hoch. Nur ab un zu hiehl ich mich an den Pflanzen fest. Als ich weit geklettert war schaute ich zurück. Sehr hoch. Schnell kletterte ich weiter. Bald hatte ich eine Gebelung des Baumes entdeckt. Sie war sehr gros. Der Baumrise war auch einer der Größten im umgreis. Ich streckte mich und brach ein paar Zweige ab.

Nach circa einer Stunde hatte ich es geschafft. Wie ein kleines Baumhaus staden die Zweige in der Gabelung. Fröhlich kletterte ich nach unten. Und erstarrte. Der kleine Tiger war von einer riesigen Schlage an den Baumstamm gedrückt worden. Er sprang sobald er mich sah auf meinem Arm. Die Schlange zischelte wütend. Wieso war ich nur vom Baum herabgekommen? Da hörte ich ein Fauchen. Der Tiger. Zum Glück. Die schlage zischekte Wütend und machte sich schnell aus dem Staub. Der Tiger kam nicht hervor. Er blieb wo er war. Nach einer Weile war er wieder verschwunden. Ich kletterte vorsichtig mit den Tiger in den Baum. Hier unten war es einfach zu gefährlich. Er streubte sich zwar aber mir blieb nichts anderes übrig. Als ich endlich oben war legt der Tiger such gleich in eine Ecke und schlief ein. Es sah so süß aus. Aber wieso kam der Tiger immer und verschwand. Immer wenn wir in Gefahr waren? Tausend fragen hatte ich. Doch keine Antworten. Langsam schlief auch auch ein.

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