Kapitel 5. Zweite Einheit
Vor Kakashis Tür wartete Naruto ungeduldig, was den Hataken lächelnd mit dem Kopf schütteln ließ, ehe er die Tür aufschloss und eintrat. Der Teenager folgte auf Schritt und Tritt. ,,Gleich nochmal oder brauchst du noch etwas Zeit?" Hochrot stotterte der Angesprochene und spürte seine wackeligen Knie. ,,W-Wir können n-nochmal." Eigentlich dachte der Blonde, dass er wirklich nur mit ihm reden wollte, doch da hatte er anscheinend falsch gedacht und sich tief ins eigene Fleisch geschnitten.
Seine Schuhe ausziehend, stellte Kakashi die beiden Optionen gegenüber. Sein Blick fokusierte seinen Schüler, welcher nur gespannt lauschte. ,,Es kommt jetzt darauf an, wie du es möchtest.. Mit vielen Schmerzen, dafür aber richtig oder mit eher wenigeren Schmerzen. Du hast die Wahl. Ich richte mich nach dir." ,,I-ich.." Was sollte er tun? Einmal schluckte der Uzumaki schwer und sah noch roter auf den Boden. ,,Ich will..", begann er zögernd, nahm all seinen Mut beisammen. ,,Ich will w-wissen, w-wie es richtig geht." Ohne lange zu fackelnd, trat der Jonin näher an ihn heran und hob ihn mit Leichtigkeit hoch. ,,Dann komm her."
So führte ihn sein Weg in die Küche, während sich Naruto panisch an ihn fest klammerte und im Vorbeigehen die Wohnung musterte, ehe er schon auf dem Küchentisch zum Liegen kam. Mit wachsamen Augen beobachtete er seinen Sensei, welcher mal wieder nebenbei erklärte. ,,Ort und Uhrzeit ist egal. Das ist dir bewusst, oder?" ,,J-Ja.." Das war gelogen. Von solchen Dingen hatte er nicht die leiseste Ahnung.
Währenddessen verhakte der Grauhaarige seine Finger im Saum der Jacke seines Schülers, an welcher er leicht zupfte. ,,Es gibt immer einen Top und einen Bottom. Der Top dominiert meistens.. Also ausziehen. Das stört nur."
Sofort tat er wie geheißen und entkleidete sich fix, sodass er wieder auf die Fläche gedrückt wurde und Kakashi die Chance nicht ungenutzt ließ. Er strich seinem Körper entlang, während er ihn nebenbei am Hals küsste. Eine zarte Gänsehaut bildete sich auf Narutos Körper, als er die sanften Bisse spürte und der Verursacher sich selbst die Hose ein Stück herunter zog.
Das leise Stöhnen trieb ihn immer weiter an und machte ihn ganz verrückt. Das Glücksgefühl war einfach atemberaubend, als er Narutos Beine widerstandslos spreizte und sich letztendlich noch die Boxer runterschob.
Ein erleichtertes Keuchen entrann seiner Kehle, als die Enge verschwand und sein Penis in voller Pracht hochsprang. Mit der Hand nach Narutos greifend, drückte er sie haltsuchend und setzte vor dem Eingang des Kleineren an. ,,Du bist nicht vorbereitet. Also kann es jetzt schmerzen", warnte er ihn vor und erhielt ein Nicken, was ihn nicht zweimal überlegen ließ.
Endlich war es so weit. Sein Schwarm lag unter ihm und er stand genau auf richtiger Höhe, um ungehindert mit seiner Spitze langsam in ihn eindringen zu können. Der Tisch hatte die perfekte Höhe für dieses Vorhaben, als wäre er genau dafür gemacht worden.
Eine Mischung aus Stöhnen und Kreischen erklang von dem Uzumaki, doch schnell wurde ihm der Mund zugehalten. ,,Das darf keiner hören, was wir hier machen. Auch wenn es wunderschön klingt." Nur durch diese wenigen Worte wurde der Kleinere wieder puterrot und nuschelte ein ,,Ja" in seine Hand und biss auf seine Unterlippe.
,,Guter Junge."
Da er abgelenkt war, schob er sein Glied bis zur Hälfte rein und verweilte in dieser Position. ,,Gewöhn dich erstmal daran. Dann geht es weiter.. Sag Bescheid, wenn ich kann." Einmal schnaufte der Jonin tief durch, bevor er zu weiteren Erklärungen ansetzte.
,,Du musst immer darauf achten, wie es deinem Partner geht. Wenn er sich unwohl fühlt, solltest du unbedingt aufhören." Nickend befreite der Genin endlich seine Unterlippe und zitterte leicht, als er sprach. ,,E-Es geht wieder, echt jetzt." Der Uzumaki nahm all seinen Mut zusammen, atmete schwer und wusste: Nun war er entjungfert. Von seinem eigenen Sensei, doch irgendwie gefiel ihm der Gedanke mehr, als es eigentlich durfte. Auch wenn sie beide volljährig waren, so galt er immeer noch als sein Schüler, doch ihm war es in diesem Moment egal. Er wollte ihn und er hatte ihn bekommen.
Nun konnte es richtig losgehen, weshalb Kakashi seine Hand wieder runternahm und nickend seinen Rest in Narutos Hintern versenkte, wo er kurz verweilte und sich dann wieder ein Stück herauszog. ,,Ohne bewegen wird das nichts." Nun wurde auch der Hatake knallrot im Gesicht. Solche Beschreibungen für seinen Schützling zu bringen, war ihm erstens peinlich, zweitens tat er genau das. Noch nie hatte er so einen gesprächigslastigen Sex erlebt, doch er hatte alles war er wollte. Er hatten seinen Schüler auf seinem Küchentisch liegen und versenkte sich in ihm.
Wieder nickte Naruto nur, da ihm das Sprechen durch das Kreischen und das auf die Unterlippe beißen nicht möglich war. Aber nicht nur er misshandelte seine Lippe, sondern sein Lehrer tat es ebenfalls. Genauso wie er es zu großen Vergnügen genoss und etwas grober wurde, so kam ein wenig Blut bereits aus dem Mundwinkel des Genin gerollt, was er mit einem Kuss wegküsste. Den Anblick des Blutes konnte er bei seinem Schüler nicht sehen, weshalb er sofort mit seiner Zunge weiter vordrang, als ein glückliches Lächeln als Reaktion zurückkam. Kaum hörbar stöhnte Naruto, was mit jedem Stoß lauter wurde.
Die eine Hand Kakashis umschloss mittlerweile fest Narutos Glied und pumpte mit dieser auf und ab, woraufhin der Uzumaki sich ihm entgegenstreckte. ,,Du bist wirklich ein guter Schüler. Das muss man dir lassen." Das Grinsen wurde göttlich auf dem Gesicht des Bottoms, was erlosch, als ein Zucken durch seinen gesamten Körper jagte. Ein letztes Mal wollte Kakashi noch zustoßen und krümmte dann seinen Rücken, ehe er stöhnend abspritzte und der Anziehung des Kleineren vollkommen erlag, doch dieser musste noch seinen Höhenflug beenden. So packte Kakashi fester zu.
,,Lass locker. Sonst wird das nichts." Wie gesagt, ließ er lockerer, aber es reichte nicht. ,,Entspann dich." Dies tat er und nun erklomm auch er den Berg bis zur Spitze und schrie sich die Seele aus dem Leib, als seine Samen in Kakashis Hand abspritzten und sich dieser schweratmend auf ihn drauflegte. ,,S-Sensei?" Brummend machte er auf sich aufmerksam, um zu zeigen, dass er zuhörte.
,,S-Sie sind s-schwer." ,,Oh." Sogleich stützte er sich mit beiden Händen neben seinen Kopf ab und ließ ihn das größte Geheimnis Konohas ungewollt lüften. Sein Gesicht. Es war unbedeckt und leicht rot, wofür er sich ein unübersehbares Starren einfing. ,,Ist etwas?" Fragend hob er seine Augenbraue und legte den Kopf schief. ,,I-Ist nur schön.. Also i-ihr Gesicht."
Verblüfft wurden Kakashis Wangen noch wärmer und beschämt sah er weg, was Naruto nicht zuließ und es wieder zu sich drehte. Immerhin wollte er es weiter betrachten. ,,D-Das ist eine Ausnahme. Als... Belohnung?", versuchte er sich herauszureden, sodass er ein anderes Thema anfangen konnte. Er war wirklich wie ein Teenager, der zum ersten Mal seinem Crush gegenüber stand.
,,Anderes Thema.. sag mal.. Wer soll bei euch eigentlich Top und wer Bottom machen?" Ein wenig, das musste er sich eingestehen, hatte er das alles ausgenutzt. Diese Chance würde er immerhin nie wieder bekommen. ,,W-Weiß nicht." ,,Das ergibt sich meistens von allein, stimmt es?" Da Naruto kaum etwas davon verstand, da ihm die Erfahrung fehlte, nickte er einfach. ,,Du hast keine Ahnung, auf was ich hinaus will, oder?" Zugegebenermaßen wusste es der Jonin selbst nicht so genau.
Ergeben schüttelte der Blonde mit dem Kopf, weshalb Kakashi sich wieder seinem Hals zuwandte und sich aus ihm herauszog. ,,Dann musst du das Buch lesen." Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht des Älteren, als ein Stöhnen durch das Küssen und ein Kreischen durch das Herausziehen erklang. Wunderschön, so fand es der Hatake. Knallrot erwärmten sich auch die Wangen des jungen Mannes, als er an das Buch dachte und anschließend Kakashi anstarrte, der sich zum Waschbecken umdrehte, aber weiterhin splitterfasernackt blieb. ,,Guck nicht so. Geh lieber duschen. Du läufst nämlich aus." Das bemerkte nun auch Naruto, sodass er versuchte aufzustehen, jedoch sogleich einknickte und die Schmerzen spürte, vor denen er gewarnt wurde.
Kurzerhand hob der Grauhaarige seinen Schüler hoch, um zu verhindern, dass er sich noch schwer verletzte, und trug ihn ins Bad, wo er ihn unter der Dusche abstellte, was nicht so leicht war. Naruto hatte sich panisch an ihn festgeklammert. ,,Ich lass dich schon nicht fallen. Das gilt für immer.. Ich hol dir eben noch Klamotten. Bedien dich nur", deutete er am Ende auf sein Shampoo und verließ wieder das Zimmer, damit sich Naruto waschen konnte.
1263 Wörter
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top