Kapitel 27

Prudence, Chadwick, Ayana, Deon, Cecilia, Millicent und Tristan sind die enge Auswahl und ich werde sie wohl genau in dieser Reihenfolge befragen müssen. Prudence wohnt mit mir zusammen, an sie komme ich problemlos heran. Millicent und Tristan haben Mathilda und mich immer gehasst, also werde ich aus ihnen wohl am wenigsten einfach Informationen herausbekommen. Des Weiteren habe ich folgende Fährten, mit welchen ich die Verdächtigten in Verbindung setzen kann: Prudence Rockefeller (Nr. 1) hat Mathildas Stipendium übernommen. Prudence ist zwar die netteste Menschenseele, der ich jemals über den Weg gelaufen bin, aber man kann sich nie sicher sein.

Millicent Remington (Nr. 7) war früher mit Mathilda befreundet. Nachdem Mathildas Beziehung mit Millicents Bruder in die Brüche gegangen ist, hat Mathilda Millicents Haare einmal aus Versehen mit der falschen Farbe gefärbt und dann ist auch diese Beziehung in die Brüche gegangen. Denn nichts ist Millicent heiliger als ihre Haare. Nicht, dass das ein guter Grund wäre, jemanden zu ermorden, aber wie gesagt: Man kann sich nie sicher sein.

Tristan Remington (Nr. 8)...naja, er ist Mathildas Ex, das ist also ziemlich selbsterklärend.

Cecilia Richford (Nr. 6) hat Mathilda und mich immer aus Solidarität gegenüber ihrer besten Freundin Millicent gehasst.

Für Chadwick Richford (Nr. 2), Cecilias Bruder, gilt dieselbe Geschichte, nur dass er sich massiv verändert hat, seit er mich in dem Speisesaal in Schutz genommen hat und mit Prudence...eine Geschichte am Laufen hat. Ich bin mir noch nicht zu hundert Prozent sicher, ob man das schon eine Beziehung nennen kann. Jedenfalls weiß ich über die restlichen der Liste persönlich nicht genug. Es ist möglich, dass auch sie ein Problem mit Mathilda gehabt haben, ich einfach nichts daraus gemacht habe.

Also gehören Patricia Mclean (Nr. 3), Ayana Corbett (Nr. 4) und Deon Faulkner (Nr. 5) momentan noch zum unbestimmten Rest.

Es klopft an der Tür und ich stopfe die Liste schnell in meine Schublade, damit sie ja nicht gefunden wird. Man weiß nie, wer vor der Tür steht. Dann stehe ich auf und hoffe, dass es nicht Blaire ist. Ich habe mich zwar mit ihr vertragen, aber ich brauche dennoch ein wenig Zeit, um diesen Gedanken vollkommen zu verarbeiten und zu realisieren. Ich möchte nichts überstürzen, nur um mich dann in eine weitere Spirale des Elends stürzen zu sehen. Aber als ich die Türe öffne, steht da...Ephraim. Er sieht noch verwühlter aus als vorhin und ich muss tief schlucken, um ihn nicht zu fragen, durch welche persönliche Hölle er getrabt ist, seit ich ihn das letzte Mal gesehen habe. Er macht die Tür hinter sich zu, als er eintritt und sieht mich dann lange an. Ich versuche zu ergründen, was an seinem Besuch steckt und es dauert nur kurz, bis ich den Brief entdecke, der sich in seiner Hand befindet.

„Ah", kommentiere ich. „Du hast auch schon Post gekriegt? Das ist interessant. Ich dachte, ich wäre die Einzige, der diese Ehre erwiesen wird." Ephraims Kiefer spannt sich nach meinen Worten an, aber ich kann nicht anders, als meine Augen darüber zu rollen. Klar sollte man keine Witze über solch ernste Dinge machen, aber er scheint das ganze ein wenig zu ernst zu nehmen. Nachdem mein Auto gestohlen wurde, sollte ich das vielleicht auch tun, aber Vernunft scheint nicht gerade meine Stärke zu sein, vor allem, wenn ich daran denke, dass ich noch vor wenigen Sekunden die Liste der Verdächtigten perfektioniert habe. „Das ist kein Witz, Helena." Ephraim hält mir den Brief hin, welchen er bekommen hat.

Vielleicht hängst du genauso wenig an deinem Auto? Oder viel eher an jemandes Wohlergehen? Du solltest doch wissen, dass man sich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischt, Ephraim. Manchmal muss man gewisse Menschen ihre Strafe absitzen lassen – auch wenn es dabei in Strömen regnet.

Jeglicher sarkastische Kommentar bleibt in meiner Kehle stecken. Das ist ein längerer Brief als alle, die ich bisher erhalten habe. Und auch ein expliziterer Brief. Es ist eine Warnung an uns beide, als hätte die Person gespürt, dass Ephraim damit zu mir kommt. Aber es bedeutet auch, dass unser kleiner Trip zu Violet als Recherche gegolten hat. Was wiederum bedeutet, dass es dort etwas zu finden hatte. „Ich kann mir kein zweites Auto leisten, Tinkerbell", gesteht Ephraim. Seine Stimme klingt dabei so nah, so zärtlich, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken fliegt. „Ich dachte, dass du so wie Wes und ich bist?", frage ich etwas verwirrt, während ich versuche, mir meine starke körperliche Reaktion auf ihn nicht anmerken zu lassen. Er hat deutlich gemacht, was unsere Kollaboration zu bedeuten hat. Er schmiedet vermutlich schon Pläne, wie er mir das Leben schwer machen kann. Nicht, dass ich es ihm verdenke. Das ist normal – zumindest für unsere Verhältnisse.

Doch Ephraim schüttelt nur den Kopf. „Deshalb habe ich mich auch so gut mit Mathilda verstanden – ich habe nämlich auch ein Stipendium und manchmal haben wir gemeinsam Extra-Kurse besucht, die als Leistungsnachweis gezählt wurden. Ich habe nämlich nicht gelogen, als ich dir gesagt habe, dass wir uns ganz gut verstanden haben. Ich hätte sonst nie mit ihr gemeinsam gefochten." Ephraim klingt, als wollte er mir unterbewusst noch eine weitere Nachricht vermitteln, aber ich bin nicht genug hoffnungsvoll, um mir vorzustellen, dass das seine Art einer Entschuldigung ist. Denn wenn ich meinen Prinzipien folge, möchte ich ohnehin keine Entschuldigung hören. „Wessen Wohlergehen ist gemeint?", will ich wissen und lenke seine Aufmerksamkeit wieder auf die Konversation zurück. Ich denke nicht, dass er gerne hören würde, dass ich ihm jedes Auto dieser Welt ersetzen könnte. Aber ich kann auch nicht zulassen, dass uns die Stille einholt. Denn im Schweigen ist immer am meisten Raum für Interpretationen und ich kann es mir schlichtweg nicht leisten, bei Ephraim etwas fehlzuinterpretieren.

„Keine Ahnung. Vermutlich meins oder deins. Aber es ist auf jeden Fall klar, dass wir damit aufhören sollten, Helena. Wir befinden uns auf dünnem Eis. Wer weiß, was mit dir geschehen wäre, wenn du es nicht mehr geschafft hättest, mich anzurufen. Manchmal muss man sich eingestehen können, wenn eine Situation so ernst ist, und dass man lieber einen Schritt zurücktritt. Das ist so eine." Ich nicke. Natürlich hat er recht. Natürlich sollte er aufhören, vor allem, wenn bei ihm etwas auf dem Spiel steht. „Du stimmst mir zu?", hakt er überrascht nach. Logischerweise hat er Protest von mir erwartet, aber ich kann ihm nicht vorschreiben, was er machen soll. Und ich habe einen Plan. Ich habe Geduld. Ich habe Zeit. Ich habe die nötigen Mittel. Und mir steht absolut nichts im Weg, was ich nicht in Kauf nehmen werde, um Mathildas Gerechtigkeit zu erlangen. „Ja. Es ist vernünftig aufzuhören. Diese Drohbriefe sind kein Spaß." Ich setze mein bestes Pokerface auf und zeige ihm eine undurchdringliche Maske von Verständnis. Denn das beste Pokerface ist nicht frei von Emotionen, sondern immer mit derselben Emotion geziert. Ich hatte mehr als zwanzig Jahre Zeit, um das zu lernen, und es ist schön zu sehen, dass es endlich funktioniert.

„Es ist vernünftig aufzuhören?", hakt Ephraim nach. Er verschränkt die Arme vor der Brust. Sieht mich streng an. Manchmal vergesse ich, dass er Adleraugen hat. Manchmal vergesse ich, dass er jedes Detail aufnimmt, jedes Wort in seinem Kopf dreht, bis er jede einzelne Bedeutung davon in Erwägung gezogen hat. „Das klingt nicht danach, als würdest du aufhören", stellt er fest. Ich halte seinem prüfenden Blick stand. „Du solltest aufhören, Ephraim", bringe ich hervor. Er zieht scharf die Luft ein und stößt ein bitteres Lachen aus. „Meinst du das ernst? Ich sollte aufhören? Du bist diejenige, die massive Probleme mit diesem Fall hat, Birkshire." Seine Stimme klingt kalt und schneidend und ich gebe mir Mühe, nicht zusammenzuzucken.

„Was machst du eigentlich hier, Ephraim? Du kannst mir nicht vorschreiben, was ich machen soll. Du kannst nicht so tun, als würdest du dich für mich interessieren, wenn du selbst gesagt hast, dass du dich nur für den Fall interessierst. Du bist derjenige, der diesen Brief erhalten hat. Du bist derjenige, der sich hier in wirkliche Gefahr bringt. Also solltest du auch aufhören. Aber was soll das denn bitte mit mir zu tun haben?" Ich kann mich nur mit viel Mühe davon abhalten, ihm meinen Finger in die Brust zu bohren. Ihn zu vertreiben, sowohl aus meinem Zimmer als auch aus meinen Gedanken. Er muss doch endlich einsehen, dass die Karten für uns so anders stehen, dass es beinahe kriminell ist. Ephraim dreht sich so schnell zu mir, dass ich gar nicht anders kann, als ihm auszuweichen. Mein Rücken stößt gegen die Wand hinter mir und meine Atmung geht nur noch stockend, während ich nach Luft schnappen möchte. Er ist mir so nahe und seine Präsenz hinterlässt auf meinem ganzen Körper ein so starkes Kribbeln, dass mein Herz kaum noch schlägt.

Zum ersten Mal sieht Ephraim so aus, als hätte ich ihn aus der Ruhe gebracht, als wäre er von der Sache betroffen, als hätte ihn tatsächlich etwas berührt. „Alles", bringt er hervor, während er sich mit beiden Händen an der Wand neben meinem Kopf abstützt. Er sieht so aus, als würde er nicht mehr stehen, wenn er sich nicht hier abstützen würde. Er sieht so aus, als hätte ihn sein gesamter Kampfgeist, seine gesamte Kraft verlassen. „Es hat alles mit dir zu tun", flüstert er. Seine Stimme ist nur noch ein Hauch, eine zärtliche Melodie, die den Raum zwischen seinen und meinen Lippen überbrückt. Er lässt seinen Kopf hängen und seine Haare kitzeln meine Stirn und verdecken seine Augen, sodass ich seine Gedanken nicht mehr lesen kann. Ich spüre die Wärme seines Körpers und ich wünsche mir so sehr, dass ich den Mut finden könnte, den Raum zwischen uns zu überbrücken. Aber da ist nichts, was mich dazu bewegt.

„Wir sollten beide aufhören." Die Worte sind nur ein Murmeln, das von Ephraims Lippen rollt, ein leiser Ton, der mich sanft in die Arme nimmt und willkommen heißt. Ich würde im Moment so viel für Ephraim machen, ich würde ihm am liebsten die Welt schenken. Ich würde ihm die Sterne vom Firmament angeln. Aber ich kann Mathilda nicht aufgeben. Vielleicht meint er das Ganze gar nicht so. Er sieht so aus, als hätte er körperliche Schmerzen, als würde ihm die ganze Situation das Herz so aushöhlen, wie sie es bei mir tut. „Ich kann nicht", bringe ich heiser hervor. Ich kann nicht aufhören zu recherchieren und ich kann mich auch nicht von ihm fernhalten. Meine Vernunft ermahnt mich immer wieder, dass er keine gute Idee ist. Das dass hier nicht gut für mich endet, wenn ich ihm blind vertraue, wenn ich mich auf ihn einlasse, aber ich kann mich nicht lösen. Ich kann seine Arme nicht wegschieben, ich kann mich nicht aus der Falle befreien, in der ich mich nun befinde.

„Wieso nicht?" Er klingt so verzweifelt, als würde seine gesamte Existenz von meiner nächsten Antwort abhängen. Als hätte er sein ganzes Leben auf diesen einen Moment gewartet. „Weil ich nichts mehr zu verlieren habe." Meine Augen füllen sich bei diesen Worten mit Tränen. „Du solltest aufhören, Ephraim. Für dich steht viel mehr auf dem Spiel. Ich kann es mir leisten, ein Auto zu verlieren. Ich kann es mir leisten, ein Haus, ein Diplom, einen Platz an dieser Schule zu verlieren. Denn ich kann mir all diese Dinge wieder erkaufen. Ich könnte mir die ganze Welt kaufen, deshalb haben all diese Sachen keine Bedeutung mehr für mich. Sie sind nichts, wofür ich arbeiten müsste, wofür ich wirklich etwas tun muss. Wenn ich sie wollen würde, hätte ich sie. Aber die Wahrheit...dafür muss ich etwas tun. Und die Wahrheit ist das Einzige, was ich mir noch wünsche. Ich kann durch diesen Fall also gar nichts verlieren. Aber du schon. Du kannst so, so viel verlieren. Vor allem, wenn du ein Stipendium hast."

Ephraims Augen treffen auf meine und die Luft weicht schon wieder aus meinen Augen. Ich habe seine Verzweiflung schon gespürt, aber sie so deutlich in seinem Gesicht zu erkennen, bringt mich beinahe um den Verstand. Seine Augen schimmern, während sein Kiefer angespannt ist und seine Stirn tiefe Falten trägt. Sein Mund ist zu einer schmalen Linie verzogen, während er nach den richtigen Worten sucht. „Du stehst auch auf dem Spiel. Du kannst dich selbst verlieren", sagt er. Ich verstehe nicht, wieso er mir das alles so aus dem Kopf bringen will, wieso ihn das alles so verfolgt, wieso er nicht erkennt, dass ich Mathildas Leben gerecht werden muss. Sie war meine beste Freundin. Selbst jetzt ist sie es noch. Und sie war die einzige Person auf diesem Planeten, die mich bedingungslos geliebt und unterstützt hat. Ich kann sie jetzt nicht im Stich lassen. Ich kann nicht zulassen, dass man ihr so etwas angetan hat und dann nicht einmal zur Strecke gebracht wird.

„Ich kann das in Kauf nehmen", entgegne ich mit einem traurigen Lächeln. Ich bin ohnehin schon dabei, mich jeden Tag ein Stückchen weiter zu verlieren. Manchmal frage ich mich, ob ich mich jemals wieder vollkommen fühlen werde, denn in letzter Zeit ist alles so kahl, so leer, so unendlich schmerzhaft. „Ich kann es aber nicht in Kauf nehmen!", bricht Ephraim hervor. Seine Augen stechen in meine Seele und für einen Moment fühlt es sich an, als hätte er die Worte direkt in mein Herz gelegt. Als hätte er den Zugang zu meinen Gedanken und zu meiner Seele, zu meinem ganzen Körper. Die Worte gehen mir in Knochen und Mark und mein Atem setzt aus.

Und dann spüre ich seine Lippen auf meinen. Sie sind nicht mehr als der Hauch einer Berührung. Der letzte Hauch Selbstbeherrschung, der noch in unseren Körpern zu finden ist. Der letzte Hauch Ruhe, der noch in mir ist. Der letzte Hauch Kontrolle, den er noch über die Situation hat. Aber alles ist so elektrisierend, so selbstverständlich, dass ich meine Hände an seine Wangen lege und seinen Kopf wieder ein Stückchen nach unten ziehe, um meine Lippen auf seine zu pressen. Er küsst mich, als würde es kein Morgen geben, als wäre das der erste und letzte Kuss, als wäre das alles, was es für uns noch gibt und gewissermaßen ist das auch so. Denn ich kann mich seinem Willen nicht beugen, sondern nur seinen Lippen und seiner Berührung. Ephraims Körper presst sich gegen meinen, drückt mich sanft, aber bestimmt gegen die Wand, während er seine Hände an meinen Kopf legt. Meine eigenen wandern zu seinen Schultern, denn meine Knie sind plötzlich so weich, dass ich kaum noch geradestehen kann.

Jede Berührung, jedes Erzittern seines Körpers geht direkt in meinen über und ich kann ihn nur küssen, als würde mein Atem durch ihn streifen, als wäre in ihm das Leben. Der Kuss hat vielleicht sanft begonnen, aber sobald die Selbstbeherrschung verschwunden ist, bleibt nur noch die schiere Verzweiflung in ihm, als wollte er mir beweisen, dass ich doch etwas zu verlieren habe. Als würden seine Worte tatsächlich etwas bedeuten, als wäre das alles ernst gemeint. Er wirkt so, als würde er mir die Worte am liebsten in meinen Kopf, in meinen Körper küssen.

Die Zimmertür öffnet sich und Ephraim löst sich schneller von mir, als ich meine Augen aufschlagen kann. Ich blicke schweratmend zur Tür, wo Prudence und Chadwick stehen. Beide haben den Mund zu einem O geformt, während sie in ihrer Bewegung stocken. Ich sehe hilfesuchend zu Ephraim, aber er meidet meinen Blick. „Wir sollten vielleicht wieder gehen", sagt Prudence zu Chadwick, und dieser nickt langsam. Zu langsam, denn Ephraim hat schon den Kopf geschüttelt. „Nein, nein, bleibt nur. Ich wollte ohnehin gehen." Er räuspert sich und drückt sich dann an mir vorbei. Sein gemurmeltes „Das war ohnehin ein Fehler" bleibt wie eine Grenze im Raum stehen und ich spüre Prudences und Chadwicks mitleidige Blicke auf mir, während ich von dem Kuss noch so bewegt bin, dass ich kaum geradestehen kann. Ich räuspere mich ebenfalls, was sich bei meinen geschwollenen Lippen merkwürdig anfühlt.

„Er hat recht. Bleibt nur, ich wollte ohnehin eine Runde schwimmen gehen. Meine Muskeln fühlen sich schon wie gelähmt an." Das ist zwar nicht gelogen, aber die Gründe dieses Gefühls haben den Raum vor kurzem verlassen und ich bin mir verdammt sicher, dass ich das mit einem oder hunderten Beckenlängen nicht aus meinem Kopf bringen kann. Einen Versuch ist es dennoch wert, auch wenn Ephraim verdammt recht damit hat, dass das alles ein massiver Fehler war.



Uiuiuiuiui...naja das war mal etwas 😁

Meinungen zu Helenas Recherchen?

Zum Drohbrief von Ephraim?

Sind Helena & Ephraim süß zusammen?

Wie hat euch das Kapitel gefallen?

Genießt Ostern und die Feiertage, wir lesen uns bald wieder ❤️

[OSTER-UPDATE 2/2]

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