Kapitel 14

Ich entschuldige mein spätes Aufstehen damit, dass ich mir das Tagebuch ohnehin mit Ephraim ansehen wollte und er meistens relativ spät frühstückt. Jedenfalls ist schlussendlich Prudence diejenige, die mich aus meinem Schlaf holt. „Nur noch zehn Minuten", grummle ich. Ich bin wie eine Achtzigjährige, weil keine andere Person in ihren Zwanzigern nicht mit vier Stunden Schlaf auskommen kann. Zumindest denke ich das. Ich weiß gar nicht, wieso Ephraim und ich so lange im Archiv gebraucht haben, denn es hat sich viel kürzer angefühlt, was noch merkwürdiger ist, weil ich die Zeit ja mit ihm verbracht habe und sich die Dinge dann normalerweise viel länger anfühlen, als sie tatsächlich sind.

„Komm schon, Helena, ich brauche dich", meint Prudence in einem weinerlichen Ton und ich stöhne entnervt auf. Gott bewahre, das kann sie nicht ernst meinen. „Du kannst dir nehmen, was du möchtest, Prudence. Mein Kleiderschrank steht dir offen", grummle ich, damit sie mich in Ruhe lässt. Leider habe ich unterschätzt, wie beharrlich dieses Mädchen sein kann. „Ich meine es ernst, Helena, ich brauche dich jetzt. Ich kann nicht allein zum Frühstück gehen, weil Chad gesagt hat, dass er gerne mit mir essen würde und ich gesagt habe, dass ich schon mit dir da bin. Und wenn ich allein aufkreuze, wird er meinen, dass ich ihn angelogen habe und er glaubt sowieso schon, dass du dich beim Frühstück eher ungern blicken lässt-..."

Ich unterbreche sie, indem ich mich auf meine Ellbogen stütze und das Gesicht in den Händen vergrabe. So viel Gerede zu dieser Uhrzeit bereitet mir Kopfschmerzen. „Ich bin schon unterwegs. Hör einfach auf, so viel auf einmal zu sagen, wenn ich noch nicht funktionsfähig bin." Ich verziehe mich ins Badezimmer und klatsche mir eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht, ehe ich meine Haare zu einem unordentlichen Zopf zusammenbinde – es wäre vermutlich klüger gewesen, sie zuerst zu kämmen – und mir meine Augen mit Eyeliner betone. Der gehört schließlich zu meiner Routine, egal wie müde ich bin. Ich gehe nur bei den schlimmsten Notfällen ohne Eyeliner in die Öffentlichkeit. Ich putze mir schnell die Zähne, was mir wenigstens das Gefühl gibt, wieder ein Mensch zu sein. Und da ich eben eine Extrawurst bin, gehe ich in meinen Umkleideraum und hole mir eine dunkelbraune Schuluniform aus dem Jahre 1989 – damals waren sie noch ein wenig kürzer und betonter geschnitten. Prudence geht selbst auch noch schnell ins Badezimmer, was mir genug Zeit lässt, um mir hautfarbige Nylon-Strümpfe und braune Plateau-Pumps anzuziehen. Ich überziehe meine fünf Minuten sogar, indem ich mir noch goldig glitzernden Lidschatten und Lipgloss auftrage. Um das Ganze abzurunden, wähle ich noch Goldohrringe und die dazu passende Kette. Nur schon das macht mich so fertig, dass ich am liebsten wieder schlafen gehen würde. Wenigstens sehe ich nicht so aus, wie ich mich fühle, denn sonst könnte ich das Zimmer niemals verlassen.

Wenn meine Füße gegen Ende des Tages nicht tot sind, erlebe ich ein Wunder. Aber ich verbiete mir an meinen zukünftigen Schmerz zu denken, denn es passt farblich alles so gut zusammen, dass ich nichts davon austauschen möchte. „Bist du bereit?", fragt mich Prudence, und diesmal kann ich sogar nicken. Sie bleibt kurz verdattert stehen und pfeift dann anerkennend. „Ich habe keine Ahnung, wie du innerhalb so kurzer Zeit fantastisch aussehen kannst, aber ich liebe es. Braun steht dir unendlich gut, Hellie."

Prudence hat mich vielleicht als Ausrede benutzt, um nicht allein mit Chadwick essen zu müssen, allerdings lässt er sich von mir leider trotzdem nicht abschrecken, sich zu uns an den Tisch zu setzen. Genau genommen sitzt er schon seit Millicents Rede jeden Morgen mit mir an einem Tisch, selbst wenn Prudence nicht bei mir ist. Es führt dazu, dass ich ihm gegenüber ein wenig auftaue, denn es lässt mich glauben, dass Chadwick versteht, dass Reue oder Mitleid nicht nur eine Entschuldigung, sondern eine Änderung des eigenen Verhaltens veranlassen sollten. Ich habe anfänglich vermutet, dass ich ihn mit meiner Rede in den Wind geschickt habe, aber er schlägt sich wacker. „Guten Morgen", begrüßt er uns. Prudence errötet und streicht sich eine ihrer kurzen Haarsträhnen zurück, als hätte Chadwick ein Liebesgeständnis abgelegt. Ich verkneife mir ein Lächeln, obwohl ich noch gemischte Gefühle habe, was ihn betrifft.

„Guten Morgen", meint Blaire, die sich als nächste zu uns setzt. Sie sieht dabei so energiegeladen und wütend aus, dass sie Chads und Prudences Bann mit einem Wimpernschlag bricht. Sie verschüttet beinahe den gesamten Inhalt ihres Kaffees, als sie die Tasse auf den Tisch knallt. Aidan folgt ihr etwas vorsichtiger und wirft ihr mitleidige Blicke zu. Vielleicht hat das etwas mit der Sache zu tun, die die beiden mit meinem Bruder zusammen vor mir verstecken wollen. „Dein Bruder benimmt sich ätzend, Helena", beklagt sich Blaire, nachdem sie einige Male tief durchgeatmet hat. Vielleicht muss sie das mit dem Meditieren noch einmal üben. „Nehmt mir mein Verhalten nicht persönlich-...Chadwick? Was machst du hier?", unterbricht sie sich selbst und sieht den armen Kerl so feindselig an, dass ich überrascht bin, dass er seine Sachen nicht sofort packt und verschwindet. Stattdessen zieht er nur eine Augenbraue in die Höhe und wirft ihr ein freundliches Lächeln zu.

„Ich habe mich Helena angeschlossen, seit Millicent sie zur Schnecke gemacht hat und sich weigert, eine Entschuldigung dafür hervorzubringen." Ich stocke in meiner Bewegung, genau wie es auch Prudence, Aidan und Blaire machen. Ich habe ihnen nichts davon erzählt, weil ich geglaubt habe, dass es sich ohnehin herumsprechen würde. Und ich habe ihnen nichts davon erzählt, wie ich am Tag vor dem Vorfall mein Bewusstsein verloren habe, was der Grund für Millicents Kommentar gewesen ist. „Millicent? Was wollte sie denn? Ist sie wütend, dass sich ihre neue Schmuck-Kollektion nicht so gut verkauft, wie sie es gerne hätte?", fragt sie spöttisch, während Wut in ihren Augen aufblitzt. Blaire würde Millicent die Hölle heiß machen, wenn ich ihr von diesem Ereignis erzählen würde, dabei ist das Thema für mich schon längst gegessen. Ich habe es nicht notwendig, Millicent zu zerstören, das macht sie nämlich schon selbst, wenn man bedenkt, dass sie deswegen mit ihren Freunden Streit hat. Ich will mich nicht in ihre Bahn der Selbst-Destruktion werfen und die Arbeit für sie übernehmen.

„Das Übliche", sage ich nonchalant. Ich versuche Chadwick subtil mitzuteilen, dass er liebe seine Klappe hält, wenn er in meiner Gunst landen möchte, und er versteht den Wink. „Jedenfalls hoffe ich, dass das keine Probleme für euch bereitet? Ich kann auch gehen, wenn ihr lieber eure Privatsphäre hättet." Chad sieht so verständnisvoll aus, dass ich mich frage, wie er überhaupt so lange in der anderen Freundesgruppe überlebt hat. Ist es normal, dass man bereit ist, Dinge einfach so aufzugeben, wenn man eigentlich für sie kämpfen sollte? „Solange du uns nicht anlügst oder diese ganze Sache nur machst, um an unsere Geheimnisse heranzukommen, haben wir hier kein Problem", antwortet Aidan für Blaire. Ich wage es, einen kurzen Blick auf Prudence zu werfen, die ungewöhnlich still ist. Dabei runzelt sie die Stirn und kaut nachdenklich auf ihrer Unterlippe. Es ist offensichtlich, dass sie mir nicht glaubt, aber sie wird mich vermutlich erst nach der Wahrheit fragen, wenn wir allein sind.

„Du wolltest etwas über Wes sagen?", fordere ich Blaire auf, weiterzusprechen. Es ist gar nicht wichtig, was sie über ihn sagen wollte, sondern dass sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen kann. Blaire regt sich normalerweise ab, nachdem sie ihre Probleme laut ausgesprochen hat. Ihre Verwirrung wird innerhalb weniger Sekunden durch Wut ersetzt. „Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Person innerhalb von so kurzer Zeit derartig verändern kann, aber ich hasse es, dass er nur noch an sich selbst denkt und gar nicht darauf achtet, was möglicherweise mit mir oder dir oder Aidan sein könnte. Hat Aidan dir gesagt, dass Wes ihn gestern ausgesperrt hat? Ausgesperrt, verdammt! Wer macht so etwas?", meint sie energisch. Ich verziehe mein Gesicht, weil mir nicht klar ist, woher sie so früh am Morgen schon genug Kraft findet, um sich so über meinen Bruder aufzuregen. Aber vielleicht regt sie sich schon länger über Wes auf, nur braucht sie heute ein Ventil dafür.

„Ich kann dir versichern, dass ich ihn ausschließen werde, wenn er sich uns heute beim Reiten anschließen möchte. Was glaubt er denn, wer er ist? Ich meine, du bist ja auch nicht so eine Heulsuse, Helena, und deine Kindheit-..." Aidan zieht scharf die Luft ein, während Blaire sich selbst stoppt. „Oh mein Gott, Hellie, das tut mir so leid", bringt sie hervor und wirft einen panischen Blick auf Chadwick. Sie weiß nicht viel darüber, was mit mir geschehen ist, aber ihr ist bewusst, dass es Wes und ich ein anderes Leben gelebt haben, obwohl wir Zwillinge sind. Manchmal kann ich mir nur schwer vorstellen, dass er überhaupt mein Bruder ist. Seine Kindheit war vielleicht auch nicht perfekt, aber wenigstens hat er nicht bei unserer Mutter gewohnt. Wenigstens hat er eine normale Bandbreite an Gefühlen. Wenigstens ist seine Schmerzensgrenze nicht so unendlich hoch wie meine, weil er weniger erleiden musste.

„Habe ich etwas verpasst?", fragt Prudence etwas verwirrt. Sie ist neu in meiner Welt, deshalb hat sie von solchen Dingen keine Ahnung, aber ich habe auch nicht das Bedürfnis, sie aufzuklären. Stattdessen wechsle ich das Thema schon wieder, so wie es eben gemacht wird, wenn man nicht über genügend Kraft oder Worte verfügt, um das eigene Leben zusammenzufassen. Ich versuche oft über die dunklen Tage meiner Kindheit hinwegzusehen. Es ist einfacher, wenn ich mir einrede, dass ich eigentlich alles hatte, was ich gebraucht habe. Ich hatte Freunde, ich hatte ein Dach über dem Kopf und ich hatte genügend zu Essen. Und bekanntlich kann man nicht alles haben, was man gerne hätte, egal wie viele Nullen hinter der Eins auf meinem Konto stehen. „Hast du schon einmal gefochten, Prudence? Ich habe es zwar lange nicht mehr gemacht, aber ich denke, dass es dir gefallen könnte", bemerke ich. Prudence schüttelt zaghaft den Kopf und ich ringe mir ein Lächeln ab.

„Dann wird das die perfekte Gelegenheit für dich, etwas Neues zu lernen. Chadwick fechtet ebenfalls gerne. Aidan und Blaire sind eher fürs Reiten zugeschnitten, so wie auch mein Bruder." Ich sage das so, als wäre es eine Erklärung, aber wir wissen alle, dass ich nur versuche, einer Antwort auszuweichen. Aber Blaire und Aidan sind zu beschämt und Prudence und Chadwick zu ahnungslos, um noch einmal auf das Thema zurückzukommen.

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„Dich habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen, Helena", begrüßt mich Rosalie. Sie ist unsere Fecht-Lehrerin. Und auch diejenige, die mir verboten hat, Prudence und Chadwick in diesen Kurs mitzunehmen, weil die beiden erst die Grundlagen lernen müssen – Chadwick ist tatsächlich so schlecht, dass er den Kurs wiederholen muss – ehe sie sich hier blicken lassen können. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie anstrengend es war, in den vergangenen Wochen nur mit Ephraim hier sein zu müssen", ergänzt sie viel leiser und mit einem Zwinkern. Dann zieht sie sich den Helm ihrer weißen Stoff- und Plastik-Rüstung, die uns vor den stumpfen Klingen schützt, über den Kopf. Ich unterdrücke ein Lachen. Rosalie ist zwar zwanzig Jahre älter als ich, aber sie benimmt sich immer so, als wären wir etwas zwischen Geschwistern und Freundinnen. Sie nimmt mich herzlich auf und kümmert sich immer um mich, wenn ich herkomme.

In den letzten Wochen habe ich es nicht über das Herz gebracht, mich hier blicken zu lassen, weil es immer Mathildas und mein Ding war. Wir waren ohnehin schon eine kleine Gruppe, da wurde Gedanke, dass sie sich jetzt noch kleiner anfühlen würde, beinahe unerträglich geworden. Aber so wie sich das anhört, bin ich nicht die Einzige, die nach Mathildas Tod nicht mehr hergekommen ist, wenn Ephraim als einziger in ihrem Kurs übriggeblieben ist. Ebendieser betritt den Raum fluchend, während ihm seine Wasserflasche und sein Helm zusammen mit ein paar weiteren Kleinigkeiten auf den Boden fallen. Ich habe keine Ahnung, in welchem Film er sich gerade befindet, aber es scheint ihm dort jedenfalls nicht zu gefallen. Immerhin bin ich nicht die Einzige, die durch den Schlafmangel durch den Wind ist. Ich gebe mir Mühe, meine Schadenfreude nicht zum Ausdruck zu bringen.

„Du bist zu spät, Ephraim!", informiert ihn Rosalie, worauf er nur grunzt. „Ist doch egal, wenn ich der Einzige in deinem Kurs bin." Rosalie wirft mir einen entnervten Blick zu. Ich kann mir gut vorstellen, dass er schon die ganze Zeit so gut gelaunt war, es jetzt einfach noch mehr zum Ausdruck kommt. Oh Gott, ich will gar nicht wissen, wie sehr Rosalie sich in den letzten Wochen über ihn aufregen musste. „Du bist nicht der Einzige", trällert sie, als hätte sie schon seit Ewigkeiten darauf gewartet, diesen Satz endlich aussprechen zu können. Ephraim hebt seinen Kopf so ruckartig, dass ich kurz befürchte, dass er ihn auskugelt. Seine ebenholzfarbigen Augen erfassen mich. „Oh", kommentiert er mit einem sarkastischen Unterton. Ich rolle mit den Augen. Er ist tatsächlich mit dem falschen Fuß aufgestanden.

„Seit wann ist sie wieder zum Kurs eingeladen?", fragt er Rosalie, als wäre es eine persönliche Beleidigung, dass ich mich hier aufhalte. Ich denke, dass sich Ephraim gar nicht bewusst ist, wie leicht es ihm fällt, Menschen auszuschließen. Wie selbstverständlich es für ihn ist, dass er das Sagen hat. „Wann war ich jemals ausgeladen?", entgegne ich. Ich gebe mir Mühe, meine Stimme nicht zu erheben, denn ruhige Aussagen regen ihn mehr auf, als wenn ich ihn anschreie. „Jedes einzelne Mal, als du hergekommen bist, wenn du es so genau wissen möchtest. Und auch, wenn du nicht hier bist - es ist ein genereller Zustand ständiger Ausladung bei dir, befürchte ich." Ich beiße die Zähne zusammen und kämpfe um meine Selbstbeherrschung. Es ist beinahe unmöglich, diesen Ephraim mit dem von gestern Nacht zu vergleichen. Ich kann nicht sagen, dass er dann erträglich gewesen wäre, aber wenigstens war er nicht so gemein.

„Du kannst nur nicht mit meiner Präsenz umgehen und dass ich besser fechte als du. Es ist keine Schande, wenn man Dinge nicht so gut beherrscht wie andere Menschen, weißt du? Manchmal muss man auch eine Niederlage akzeptieren können, dass man schlechter ist. Das gehört zum Leben dazu." Ich spreche die Worte in meiner nervigsten Mutter-Stimme, um ihn noch weiter auf die Palme zu treiben, weil er meine Laune zu seiner in den Keller gezogen hat. „Davon wirst du ja viel wissen, Birkshire, wenn man bedenkt, wie viel Erfahrung du darin hast", knurrt er aufgebracht, worauf sich Rosalie räuspert und uns beiden bedeutet, dass wir schweigen sollen.

„Es reicht langsam. Wenn ihr streiten wollt, dann könnt ihr das draußen machen. Es ist mir dann auch egal, ob ihr euch auch noch verprügelt, aber ich trage bestimmt nicht die Verantwortung für dieses Kindergarten-Chaos zwischen euch. Hier wird nur gefochten und wenn das für jemanden hier ist, empfehle ich, dass diese Person jetzt geht." Rosalies Ton ist hart und lässt keinen Widerspruch zu. Wenn sie so mit uns spricht, wird mir klar, dass sie älter ist. Denn niemand sonst kann einem so gut das Gefühl vermitteln, ein Kleinkind zu sein, wie Erwachsene, wenn sie sich über jüngere Menschen aufregen. Ich beiße meine Zähne so fest zusammen, dass sie knirschen. Ich möchte nicht riskieren, die Strafe für Ephraims Verhalten ertragen zu müssen. Ich habe das nicht nötig, vor allem nicht am ersten Tag, den ich seit langer Zeit endlich wieder bei Rosalie verbringe. Das hat sie nicht verdient, vor allem nicht, wenn sie mich tatsächlich so sehr vermisst hat, wie sie vorhin gesagt hat.

Selbst Ephraim hält seine Klappe und sie nickt zufrieden. „Gut. Dieses Verhalten erwarte ich auch in Zukunft von euch beiden, nicht nur heute. Seht es als eine neue Aufgabe, wo ihr doch schon so viele von den technischen Punkten beherrscht, die ich meinen Schülern und Schülerinnen beibringe." Rosalie deutet Ephraims und mein Schweigen als Zustimmung, denn sie klatscht sich begeistert in die Hände. „Wenn das geklärt ist, dann können wir endlich wieder mit dem Vergnügen beginnen!"

Fechten ist so eine beeindruckende Sportart 😩

Erste Eindrücke von Rosalie?

Hat euch das Kapitel gefallen?

Tut mir übrigens leid, dass ich letzte Woche kein Kapitel hochgeladen habe, ich habe es vollkommen vergessen 😂🙈 jedenfalls vergesse ich es nächstes Wochenende hoffentlich nicht & wir lesen uns dann bald wieder ❤️

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