Kapitel 33: ๐†๐ซ๐š๐ฎ๐ฌ๐š๐ฆ๐ž๐ซ ๐‚๐ก๐š๐ซ๐š๐ค๐ญ๐ž๐ซ

Warnung: Die gesamte Folge enthรคlt Darstellungen schwerer Gewalt sowie bรถser Missbrauch und Kraftausdrรผcke. Morddarstellungen werden ebenfalls vorkommen. Ich bitte dies beim lesen zu beachten. Viel SpaรŸ! โ˜ ๏ธŽ

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Dottore und ich gehen Hand in Hand und machen uns auf den Weg zum Zentrum der Stadt. Es wurde inzwischen dunkel da wir bei der Zahnarztpraxis den ganzen Tag waren, und Dottore mustert mich genauestens. โ€žWarte kurz hier." Dottore lรคsst meine Hand los und geht irgendwohin. Ich sehe ihn kurz hinterher und starre dann in den Himmel. Es sieht ziemlich nach Regen aus. Doch das macht nichts. Dann kommt Dottore wieder und hat eine groรŸe Zuckerwatte in der Hand. Er hรคlt sie mir ins Gesicht. โ€žKomm. Setzen wir uns auf die Bank." Ich nicke ihm zu und dann setzen wir uns. Er hรคlt mir etwas hin und ich รถffne meinen Mund. Wir beginnen im Anschluss die Zuckerwatte zu essen, und ich hรคtte nicht gedacht dass es so schรถn sein kรถnnte.

Doch auf einmal lรคsst Dottore die Zuckerwatte fallen und er fasst sich an den Kopf. โ€žDoctor? Was ist los?" Ich springe auf und sehe zu ihm rรผber. โ€žVerdammt. Lauf weg." Ich starre ihn an. โ€žW-Was? Nein..! Was ist denn plรถtzlich los?" Ich strecke vorsichtig meine Hand nach ihm aus und lege sie auf seine Schultern. Er schlรคgt meine Hรคnde weg. โ€žLos!" Dottore gibt mir einen Schubb und runzelt plรถtzlich die Stirn. Er steht auf und kommt zu mir rรผber. *KLATSCH* Dottore verpasst mir eine heftige Ohrfeige sodass mein Gesicht zur Seite fliegt. Dottore holt einen Dolch hervor und kommt mir damit gefรคhrlich nah. โ€žD-Doctor! Was ist denn auf einmal los mit dir? Komm zu dir!"

Ich wedle vor seinem Gesicht umher und dann schneidet er mir am Arm entlang. โ€žZeit zu sterben du kleine/s/r Miststรผck/Bastard." Dottore stรผrzt sich auf mich und ich japse. Ich drehe mich um und renne dann los. โ€žKOMM ZURรœCK DU ABSCHAUM!" Dottore seine Stimme klingt auf einmal so bedrohlich und mein Herz rast total. Was war denn in der Zuckerwatte drinnen die er aรŸ? Ich hatte sie doch aber auch gegessen! Wieso ist dann mit mir nichts? Ich habe keine Zeit zum nachdenken! Ich renne ohne hinter mir zu sehen, doch ich habe das Gefรผhl dass mir Dottore dicht auf den Fersen ist.

*WUSCH* Dottore erschafft auf einmal vor mir einen Wassertornado und direkt drehe ich um. Verflucht ist der schnell! โ€žD-Doctor! Haah werd N-Normal!" Ich schnaufe wie verrรผckt. โ€žHalt deinen verfluchten Rand!" *ZACK* plรถtzlich wirft Dottore ein Skalpell zu mir und es schlurft an meinem Bein entlang. Dadurch dass ich Venly (Schattengeister der Macht), Wyron (Gedankenlesung) sowie Lendour (Zeitmanipulation) zurzeit nicht habe, kann ich nichts anrichten! Und Fercium (Etekt des Mondes) wird mir kaum etwas bringen! Meine Visionen sind so nutzlos! Ich renne in einen nahegelegenen Wald und ich scheine Dottore inzwischen abgehangen zu haben. Ich schnaufe wie verrรผckt, doch ich darf nicht aufhรถren zu rennen!

Am Ende war das eben nur ein Ablenkungsmanรถver um mich hinter's Licht zu fรผhren! Ich renne und renne, doch ich kann absolut nicht mehr! Ich bleibe stehen und hechle schlimmer wie ein Hund. Meine Zunge hรคngt mir fรถrmlich bis zum Boden und ich zittere am ganzen Leib. Mit dem stรคndig umherwandernden Blick verschnaufe ich noch eine ganze Weile. Dann beschlieรŸe ich weiterzurennen und ich stolpere รผber einen Stein. โ€žUff." Ich krache auf den Boden und dann rammt sich ein Stock in mein Rรผcken. Ich verziehe das Gesicht und verkrampfe mich.

Ich Rappel mich auf und dann habe ich mรผhen den Stock wieder rauszuziehen. Ich umklammere den Stock fest und reiรŸe ihn dann mit Wucht raus. Das hat vielleicht wehgetan! Ich werfe ihn weg und renne dann weiter. Ich komme an einem Passanten vorbei. โ€žWas ist denn mit dir los Kind? Du musst dringend in ein Krankenhaus!" *PENG* plรถtzlich ertรถnt ein ohrenbetรคubender Schuss und der Passant fรคllt um und stirbt auf der Stelle. Ich bleibe wie angewurzelt stehen und dann erscheint Dottore auf einmal vor mir. Direkt drehe ich um und renne eilig los. โ€žBLEIB SOFORT STEHEN!!"

Direkt nimmt Dottore die Verfolgung auf und ich renne kreuz und quer durch den Wald. Die Blรคtter rascheln, der Wind pfeift und die Wolken ziehen sich zusammen. Ich hรถre meinen lauten Puls in meinen Ohren pochen und ich werde immer nervรถser. *BAFF* plรถtzlich trifft mich am Rรผcken ein Stein und ich verliere das Gleichgewicht. Man hat das wehgetan! Die Schritte werden immer lauter und ich รคchze auf wรคhrend ich angestrengt versuche mich aufzurappeln. Nachdem ich mich halbwegs auf die Beine gekรคmpft habe trifft mich ein weiterer Stein woraufhin ich wieder hinfalle.

Verdammt! Plรถtzlich sammelt sich eine groรŸe Menge an Blut in meinem Mund an und ich spucke es kurz darauf aus. Ich huste und wรผrge leicht. Verdammt ist das unangenehm! Ich sehe zu schleunigst die Beine wieder in die Hand zu nehmen und ich renne weiter. Mein Kรถrper tut auf einmal so richtig heftig weh, und ich fรผhle mich ebenfalls auf einmal so schwer. *PHEW* plรถtzlich trifft mich ein Betรคubungspfeil am Hals und ich japse auf. Ich reiรŸe ihn hastig raus und renne dann weiter. Ich darf jetzt nicht umfallen! Ich weiรŸ nicht was auf einmal mit Dottore nicht stimmt, doch er ist auf jeden Fall total sauer! Ich verliere auf der Stelle die Wirkung des alten Serums und jetzt merke ich erstmal wie die wahre Angst wiederkommt.

Jetzt weiรŸ ich was ich in den letzten 2 Tagen keinesfalls vermisst habe! Das war die pure Angst der Selbstschรคdigung. Je weiter ich Dottore provoziere, desto wรผtender wird er werden. Er wird mich wieder bestrafen. Doch er sagte selbst ich solle rennen! Uh..ich sollte aufhรถren jetzt verzweifelt zu versuchen die Schuld zu verteilen! Dafรผr bleibt keine Zeit! Ich renne tiefer in den Wald. Solange bis die Schritte leiser werden und schlieรŸlich verstummen. Doch dem Frieden traue ich nicht. Ich laufe weiter in die Tiefe und so scheinbar endlose Nacht hinaus.

*JAUL* plรถtzlich hรถre ich das jaulen eines Wolfes und ich schrecke auf. Rote Augen erleuchten hell bei einer Dunklen Hรถhle und dann rennt der Wolf mir hinterher. Ich werde durch die Betรคubung immer benebelter, und mein Verstand schwingt hin und her. Ich renne einfach wahllos los. *JAUL* plรถtzlich stรผrzt sich der Wolf auf mich und beiรŸt mir ins Bein. Ich รคchze gequรคlt auf und verpasse dem Wolf einen Tritt. Und dann humple ich los. *PLATSCH* plรถtzlich stolpere ich und falle in einen Bach. Meine Kleidung zieht mich runter und ich zapple umher.

Der Wolf rennt weg und ich werde kurzzeitig bewusstlos. Ich darf so nicht sterben! Ich kรคmpfe mich aus dem Bach hinaus wรคhrend die Wellen weniger heftig sind und es fing inzwischen wirklich an zu regnen. Der Regen wandelt sich in einen heftigen Sturm um und der Boden wird matschig. Ich renne und renne, und das Ziellos. โ€žHier bist du ja du kleine/s/r Weibsstรผck/Mistkerl." Dottore erscheint plรถtzlich vor mir und er hรคlt eine Spritze in der Hand. Dottore packt meine Hand und ich schrecke auf. โ€žEs tut mir leid!" *WAMM* Ich nehme meine letzte Kraft zusammen und trete Dottore heftig auf den FuรŸ. Verdammt! Trรคgt er Stahlkappenschuhe oder was!

Dottore runzelt die Stirn und ich renne auf der Stelle weiter. โ€žICH BRING DICH UM WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE!" Ich zucke heftig zusammen bei seinen direkten Worten, und seine Stimme ist mehr als eiskalt und bedrohlich. Ich beginne Extrems zu zittern und mein Herz rast immer doller. Ich starre ihn nur an und drรผcke meine Lippen zu einer dรผnnen Linie zusammen. Ich renne und renne, und das ohne zu wissen wohin. Wo sollte ich hin? Wie kann Dottore nur wieder normal werden? Tausende Fragen bilden sich in meinem Kopf, doch sie bleiben alle unbeantwortet. Nach nicht allzu langer Zeit geht mir wieder die Puste aus und ich renne in eine Hรถhle um mich dort unterzustellen und um zu verschnaufen.


Ich sehe mich die ganze Zeit um und habe Angst dass Dottore noch wรผtender wird. *ZACK* plรถtzlich kommt wie aus dem nichts ein Skorpion zu mir und sticht mich ins Bein. Ich zucke heftig zusammen. Verflucht tat das weh! Mein Verstand pocht und mir wird total schwindelig. Was war das denn nur schon wieder fรผr einer?! Ich beginne zu fluchen und plรถtzlich steigt mir die Galle in den Mund und ich spucke eine groรŸe Menge Blut aus. Ich wische mir hastig den Mund ab und beschlieรŸe dann weiterzurennen.

Doch wieso habe ich das bรถse Gefรผhl als wรผrde ich einen groรŸen und schrecklichen Fehler begehen? Wieso verstรคrkt sich dieses Gefรผhl nur immer mehr anstelle es abklingt? Ich sehe mich die ganze Zeit um und es ist eiskalt. Ich sehe zu wieder in Bewegung zu kommen und dann hรถre ich wie der Wind pfeift. Verdammt. Das ist so unangenehm! Ich renne einfach weiter, und mein Herz hat selten so heftig gerast. *WUSCH* plรถtzlich renne ich in ein Netz und ich werde gefangen genommen. Ernsthaft! Ich versuche angestrengt mich zu befreien, doch ich habe jegliche Kraft in meinem Kรถrper verloren. Mein Bewusstsein kommt und geht, und mir ist so fรผrchterlich kalt.

Ich muss hier rauskommen. *KNURR* plรถtzlich ist der Wolf von vorhin zurรผck und er knurrt mich an. Er springt zum Netz hoch und beiรŸt es auf. Ich falle auf den Boden und dann ertรถnt ein ohrenbetรคubender Schuss und der Wolf fรคllt anschlieรŸend tot um. Ich Taumel umher und stรผtze mich dann an einem Baum ab. Ich habe keine Kraft mehr und ich kann geradeso atmen. โ€žHab dich." Plรถtzlich steht Dottore vor mir und ich schreie auf. Er verpasst mir einen heftigen Tritt in den Bauch und ich krache gegen den Baum.

Ich รคchze gequรคlt auf und ich spucke erneut eine groรŸe Menge Blut. Dottore holt ein Seil hervor und beginnt mich am Baum zu fesseln. Er zieht die Seile im Anschluss fest und dann beugt er sich zu mir runter und hebt mein Kinn an. โ€žJetzt geht es nirgendwo mehr hin." Dottore legt seine Hand vor meinen Mund und dann zรผckt er einen Dolch. *RAMM* Dottore rammt mir den Dolch in mein Bein, und dadurch dass er seine Hand vor meinem Mund gelegt hat dรคmpft er den Schrei somit. Trรคnen steigen mir in die Augen und Dottore dreht den Dolch im 180ยฐ Winkel. Ich hรถre wie mein Knochen knackt, und ich glaube ich werde gleich bewusstlos.

Mein Bewusstsein Schwind hin und her, und dann reiรŸt er den Dolch mit Wucht raus. Ich beiรŸe meine Zรคhne fest zusammen und Trรคnen kullern aus meinen Augen. Dottore holt einen weiteren Skorpion hervor und hรคlt ihn an mein Arm. Er sticht mich und das tut so hรถllisch weh. Mir wird auf einmal so heiรŸ und mein Mund wird trocken. Ich schlucke schwer und ich sehe nur das breite grinsen in seinem Gesicht. Dottore fรคhrt anschlieรŸend an meinem Gesicht entlang und ich verziehe das Gesicht. Dann schnipst er mir gegen die Stirn und das tut einfach um ein vervielfachtes weh. Man sollte meinen er kรถnnte mir meinen Schรคdel zerschmettern wenn er diesen Vorgang wiederholt.

Dann steht Dottore auf und ich beginne anschlieรŸend verzweifelt zu versuchen mich zu befreien. Das ist der reinste Horror da er es viel zu fest gebunden hat! Ich versuche verzweifelt alles, und dann muss ich ebenfalls noch aufpassen dass es Dottore nicht bemerkt. โ€žDu gehst nirgendwohin. Ich bin gleich zurรผck." Und dann geht Dottore in den Tiefen und dunklen Wald hinaus. Nach einiger Zeit schaffe ich es dann tatsรคchlich mich zu befreien und ich reiรŸe mir erstmal den Dolch hinaus. Verflucht! Ich fluche nur so vor mich hin und donnere den Dolch dann in den nรคchsten Busch. Ich beginne loszurennen und es ist vielmehr rumgealbere als alles andere. Ich glaube ich kann gleich nur noch kriechen.

Mein gesamter Kรถrper tut so verdammt weh. Ich beiรŸe meine Zรคhne fest zusammen und sehe dann zu wegzukommen. โ€žBERHINA/DRELOYDAN DU...!" Plรถtzlich ertรถnt Dottore Stimme und ich schrecke heftig auf. Der Regen ist so heftig, doch ist er wirklich so stark damit ich direkt nach einer Minute fast in einem See stehe? Das Wasser steigt an und es hรถrt nicht mehr auf. Es ist eiskalt und ich verziehe das Gesicht. Also wenn ich nicht morgen an einer Lungenentzรผndung sterbe! Dann weiรŸ ich auch nicht.

Plรถtzlich verliere ich den Boden unter meinen FรผรŸen, und da ich keinerlei Kraft mehr in mir trage gehe ich direkt unter. Ich starre nur zur Oberflรคche hinauf und dann wird meine Sicht immer verschwommener. Das ist dann wohl das Betรคubungsmittel dessen Wirkung gerade einsetzt. Ich kann mich dagegen nicht lรคnger wehren. Gerade als ich denke das war es fรผr mich verschwindet das Wasser langsam. Ich lande auf dem Boden und รคchze auf. Ich huste heftig und kralle meine Hand an mein Herz. Ich hรถre Schritte die sich mir von hinten nรคhern, und ich stehe hastig und qualvoll auf. โ€žBerellia/Drenderian! Wo bist du? Ich helfe dir." Xiao's Stimme ertรถnt und es ist gerade einmal so laut dass ich es nur geradeso hรถre. Ich laufe hastig los und humple vielmehr. Dann erreiche ich die Stelle und Dottore offenbart sich. Ich schrecke heftig auf als ich ihn sehe und renne dann wieder los. โ€žBLEIB AUF DER STELLE STEHEN DU DRECKSTรœCK/DRECKSKERL!!"

Ich zucke zusammen, doch renne weiter. *PENG* ein weiter Ohrenbetรคubender Schuss ertรถnt und ich werde im Knรถchel getroffen. Ich schreie gequรคlt auf und falle auf den Boden. Es blutet Extrems und ich fasse mit zitternder Hand vorsichtig an die Stelle. Dottore stapft wรผtend zu mir rรผber, doch ich weiche zurรผck. Dann packt mich Dottore und zieht mich auf die Beine. โ€žWas tun sie denn da! Lassen sie das Kind in Ru-" *PENG* ein Passant kam vorbei, doch Dottore erschoss ihn direkt woraufhin er auf der Stelle starb. Trรคnen รผberfluten mein Gesicht und wir erreichen das Auto in Kรผrze. Dottore wirft mich grob auf die Rรผckbank und ich รคchze auf. Dann setzt er sich auf den Fahrersitz und rast los. Ich fรผhle mich zutiefst unbehaglich und ich kriege alles nur noch zum Teil mit.

Dann kommt das Auto auch schon zum stehen und Dottore hebt mich hoch und trรคgt mich auf dem Arm rein. Ich zittere heftig und Dottore verstรคrkt seinen Griff um mich. Er tritt nach kurzer Zeit die Tรผr auf die zu einem Labor fรผhrt auf und geht rein.


Dann wirft er mich grob auf die Liege und verschlieรŸt die Tรผr. Zu geschwรคcht um einen Muskel zu rรผhren liege ich nur da und schnaufe. Dottore kommt zu mir rรผber und reiรŸt mir das Kleid/den Anzug vom Leib und donnert es/ihn in die nรคchste Ecke. Ich schrecke auf und dann nimmt Dottore meine Handgelenke und beginnt sie an der Liege zu befestigen. Er zieht die Schnallen fest und ich beiรŸe die Zรคhne fest zusammen. โ€žJa~. Wie in den guten alten Zeiten." Dottore holt ein Skalpell hervor und streicht damit an meinem Kรถrper entlang. Ich wage es nicht auch nur einen Muskel zu regen da ich wie paralysiert bin.

โ€žJe lauter und รถfter du schreist, desto schlechter geht es fรผr dich aus. Also sei doch ruhig, ja?" Ich erschaudere und Dottore beginnt das Skalpell an meinem Arm anzusetzen. Er setzt einen langen Schnitt und ich drรผcke meine Lippen zu einer dรผnnen Linie zusammen. Er zieht die Wunde auseinander und ich beginne heftig zu schwitzen. Dann macht er dasselbe mit meinem anderen Arm und meinen Beinen. Mein Kรถrper ist รผbersรคht mit Blut, und dann setzt Dottore einen langen Schnitt von meinem Oberkรถrper bis zu meinem Bauch runter.

โ€žWie schnell kriegt man wohl das gesamte Blut aus dem Kรถrper um neues einzufรผgen? Hm?" Dottore streicht grinsend รผber meine Wange und ich zittere am ganzen Leib. โ€žGenau. Wenn man die Vitalpunkte aufschneidet. Und da ich ungeduldig bin fange ich am besten sofort an~." Dottore fรผhrt das Skalpell zu einige Kรถrperstellen und es ist zutiefst unangenehm. Ich spรผre wie das Blut aus meinem Kรถrper flieรŸt und ich habe furchtbare Angst. Dottore schneidet immer tiefer und tiefer, und ein gequรคlter Schrei verlรคsst meine Lippen. Dottore sieht Stirnrunzelnd zu mir runter. โ€žWie du willst."

*PLATSCH* plรถtzlich kippt er mir Sรคure auf meinen Oberkรถrper und ich รคchze auf. Ich kralle mich an die Liege und dann nimmt Dottore ein weiteres Skalpell zur Hand. Er beginnt die Schnitte zu vertiefen und ich habe angestrengte Mรผhen nicht direkt aufzuschreien. โ€žShh. Ja. So ist es gut. Nur noch ein bisschen. Du machst das groรŸartig~." Dottore flรผstert es mir zu und ich werde panisch. Wieso redet er auf einmal so seltsam? Mir wird kurzzeitig schwarz vor Augen und ich spucke eine groรŸe Menge Blut aus. Ich schnappe panisch nach Luft und dann streicht Dottore an meinem Becken entlang.

Ich verkrampfe mich. Sogar die kleinste Berรผhrung tut Extrems weh! Dottore fรผhrt das Skalpell zu meinem Becken und beginnt die Wunden davon aufzuschneiden. Mein Herz rast immer heftiger und ich schnaufe. Ich zapple umher, doch Dottore drรผckt mich fester auf die Liege. โ€žNoch ein falscher Muskelzuck von dir und ich durchlรถchere noch deinen anderen Knรถchel." In diesem Moment umfasst Dottore meinen Knรถchel den er bereits angeschossen hat, und ich japse auf. Dann wendet sich Dottore meinem Becken wieder zu. Er schneidet beide Seiten auf und weitet sie.

Ich schnaufe immer heftiger und kneife meine Augen fest zusammen. Dann holt er ein Reagenzglas hervor wo etwas seltsames drinnen ist, und dann kippt er es in mein Becken. โ€žAHHH." Ich schreie gequรคlt und meine Trรคnen รผberfluten mein Gesicht. โ€žSei still!" *KLATSCH* er verpasst mir eine heftige Ohrfeige und direkt verfalle ich ins schweigen. Das war mit Sicherheit Salz! Ich zapple umher, doch ich sehe rein gar nichts wegen meinen Trรคnendurchfluteten Augen. โ€žDeine Stimme nervt." *WAMM* Dottore schlรคgt seine Faust neben mir auf die Liege und ich zucke zusammen.

Ich beobachte ihn genauestens und verziehe das Gesicht dabei. Mein Kรถrper ist Blutรผberstrรถmt und ich liege nur erschlafft da. Dann holt Dottore ein weiteres Reagenzglas hervor und schรผttet es mir auf meinen Kรถrper. Das Blut beginnt zu verdampfen und ich fรผhle mich immer schlimmer. โ€žH-Hรถr auf.." Trรคnen kullern aus meinen Augen und meine Unterlippe zittert. Doch Dottore macht ganz entspannt weiter. So als ob nichts wรคre. Dann rammt er mir auf jeder Beckenseite jeweils ein Skalpell rein, und ich kralle mich noch fester an die Liege.

โ€žHร–R AUF!" Meine Stimme ist mit dem Schrei verbunden und Dottore hรคlt inne. โ€žWillst du mir gerade vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe?" Dottore sieht mich eiskalt an und fรผhrt dann seinen Finger zu meiner Brust. Ich spรผre wie sich meine Lungen mit Wasser fรผllen, und mir entflieรŸt jegliche Farbe aus dem Gesicht. Ich huste wie verrรผckt, doch das bringt รผberhaupt nichts. Verdammt. Ich kriege keine Luft! Ich kann mich nicht konzentrieren. Es ist als wรผrde ein groรŸes Gewicht sich auf mir ausbreiten. Verflucht nochmal! Ich huste und huste, doch alles ist vergebens. Ich schiele zu Dottore rรผber wรคhrend ich weiterhin keuche und schnaufe.


Ich spucke erneut eine groรŸe Menge Blut aus und Dottore mustert mich genauestens. โ€žHm. Eine groรŸe Menge an Blut hast du bisher verloren. Das reicht vollkommen aus~." Dann holt Dottore einige Spritzen hervor und hรคngt mich ebenfalls an einen Tropf. Ich kann mich absolut nicht mehr konzentrieren, und ich glaube mein Herz bleibt gleich stehen. Wenn ich bis dahin nicht schon lรคngst erstickt bin. Ich habe keine Kraft mehr und Dottore beginnt mir anderes Blut zu transfundieren, und dieses Gefรผhl ist anderweitig ekelhaft.

Ich spucke erneut eine groรŸe Menge und schnappe panisch nach Luft. Doch das alles ist nur vergebens. Die Luft wird immer knapper und ich werde immer schwรคcher. Letztendlich steigt mir die ganze Sache zu Kopf und ich werde zurรผck ins Land der Bewusstlosigkeit geschickt.

Das war Kapitel 33. Ich hoffe es gefiel euch! โ˜พห™โ€โ€ฟโ€ห™โ˜ฝโ„๏ธŽ

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