Kapitel 97

Montag, 9. Oktober

Ich bin mehr als nur überrascht, dass Can und ich so lange nicht mehr richtig miteinander geredet haben. Im September haben wir uns noch getroffen, aber wir haben uns etwas distanziert verhalten. Es kommt mir total surreal vor, aber dann kam mir wieder das eine Jahr in den Sinn, wo wir nicht geredet haben. Ich habe mich solange im Labor aufgehalten und das Praktikum beendet, wo ich wieder mit Can geredet habe. Nicht viel, aber auch nicht wenig. Zudem habe ich mich über das fünfte Semester informiert und mich darauf vorbereitet. Ich werde wieder mit Leichen arbeiten in der Pathologie, was mich mehr als nur glücklich macht. Das wird das Highlight dieses Semesters. Das Semester wird aber auch hart, weil ich immer mindestens bis 17:00 Uhr bleiben muss. Außerdem habe ich so gut wie gar keine Pausen, wenn ich den Stundenplan gelesen habe. Mir fällt erst gerade auf, dass mich dieses Semester total durchnehmen wird. Ich hoffe einfach nur, dass vielleicht die eine oder andere Klausur weg fällt. "Habe ich wirklich gar keine Pause?" Entgeistert gehe ich noch einmal den Stundenplan durch und merke, wie Saliha von hinten auf mein Blatt spickt. "Ah doch, aber immer nur fünfzehn Minuten", grummele ich. "Und dienstags hast du nach deiner Gesundsheitsökonomie eine Stunde Pause." Trotzdem will ich das vierte Semester wieder haben, wo ich um 16:00 Uhr Montags zur Uni schlendern konnte. "Wird schon schief gehen." Ich stehe vom Tisch auf, um mir die Zähne zu putzen und nehme die Autoschlüssel. "Ich setze mich schon mal ins Auto", rufe ich und öffne die Tür, wo eine Rose auf der Fußmatte liegt. "Oh Gott", murmele ich und hebe sie auf, bevor ich sie in mein Zimmer stelle. Auch in den Ferien haben die Rosen niemals aufgehört. Can muss wohl extra früher aufgestanden sein, um die Rose vor meine Tür zu bringen, bevor er zur Uni gefahren ist. Wie werden wir heute wohl miteinander agieren? Ich bin aufgeregt. Das neue Kapitel schwirrt mir immer noch im Kopf herum. Es bringt Schwierigkeiten mit sich, aber auch schöne Momente. Ich kann noch nicht ganz einschätzen, ob es jetzt gut oder schlecht ist. Ich muss noch abwarten. Im Auto warte ich und trommele auf dem Armaturenbrett herum. Im Spiegel schaue ich, ob meine Haare voluminös genug sind und stoße auf zwei leuchtende Augen. "Das kann doch nicht-," Ich drehe mich nach hinten und sehe, wie Can nach oben guckt und dann zur Tür. Er wartet auf mich. Wieso macht er das so spontan? Ich kann jetzt nicht einfach aus dem Auto steigen. Was soll ich Ranja und Saliha erzählen? Gerade treten sie aus der Tür. Mein Blick gilt dem Innenspiegel. Er sucht nach mir. Es zieht sich unangenehm in meiner Brust zusammen, dass er jetzt irgendwie enttäuscht ist. Er hat auf mich gewartet und ich bin nicht zu ihm gegangen. Wie lange er wohl dort gewartet hat? Hat er mich nicht gesehen, als ich aus der Tür getreten bin? Wir fahren los, wobei ich vom Innenspiegel zum Außenspiegel wechsele und wieder zurück. Ich konnte ja nicht ahnen, dass Can auf mich warten würde. Kurz schaue ich auf mein Handy und sehe weder eine Nachricht noch einen verpassten Anruf. Hat er mit sich selber gekämpft, bis er hier hin gekommen ist? War es spontan? Wir werden doch gleich in der Uni miteinander reden, oder? Ich bin aufgeregt. Ich bin immer aufgeregt, wenn Can und ich aufeinandertreffen und vor allem, wenn das Aufeinandertreffen nach einem Streit kommt. Ein Auto überholt uns. Cans Auto. Ich bemerke seinen Blick im Innenspiegel. Er schaut zu mir. Als er seinen Blick abwendet, klingelt nach kurzer Zeit mein Handy. Es ist Can.

"Ja?", gebe ich heiser von mir.

"Schnall dich an." Sofort legt er auf, weswegen ich verdutzt auf mein Handy schaue.

"Wer war das?", fragt Saliha. "Niemand. Hat sich wohl verwählt." Ich nehme den Gurt und schnalle mich an. Wie kann er das sehen? Seit wann telefoniert Can beim Fahren? Okay, es war ein kurzer Anruf, er hat nur wenige Sekunden gedauert, aber bis er mich auf seiner Anrufliste gefunden hat, muss doch Zeit vergangen sein. Es sei denn, er hat mich unter seinen Favoriten eingespeichert. Mich beeindrucken seine Augen mal wieder einmal. Dass er es gesehen hat, obwohl eine gewisse Entfernung zwischen uns herrscht, ist bemerkenswert. Ich hätte es niemals gesehen. Wir kommen an der Uni an, wo ich dann schnell hineinlaufe und seinen Blick auf mir spüre. An den Türen und Schildern orientiere ich mich und bleibe vor dem Hörsaal stehen. Ich dachte, wir gehen wieder in den Präp-Saal, wegen den Leichen oder ähnliches. Ich weiß aber, dass wir auf jeden Fall viel mikroskopieren müssen. Ich hoffe, ich vertue mich nicht. Seine Augen liegen immer noch auf mir, was einen kleinen Schauer über meinen Rücken laufen lässt. Ich will mich nicht umdrehen, tue es aber dennoch und blicke in seine Augen. Vom weiten kann ich schon erkennen, dass sich seine Pupillen weiten. Seine Augen sehen dunkler aus, als sonst. Gerade bin ich total ahnungslos. Was soll ich machen? Nach langem sehen wir uns wieder. Es ist komisch, sogar sehr komisch. Ich bin eigentlich jemand, der niemandem hinterher rennt, aber bei Can kann ich nicht so tun, als ob es mir egal wäre. Nicht mehr. Ich setze vorsichtig einen Schritt an und laufe dann langsam auf ihn zu. Meinen Blick senke ich auf sein weißes T-Shirt und atme langsam sein herbes Parfüm ein, der sich mit dem Kaffeegeruch, der aus seinem Becher kommt, vermischt. Und was jetzt? Ein Hallo? Eine Umarmung? Oder bleiben wir einfach so nebeneinander stehen und versuchen die Gedanken des anderen zu lesen? Ich entscheide mich einfach dafür, neben ihm zu stehen und zu schweigen. Wenn er reden will, dann werde ich es schon bemerken. Ich schaue mir solange den Boden und einige Kommilitonen an. Als ich zur Seite sehe, sehe ich Aykan, der lächelnd auf mich zukommt. Ich erwidere es sofort und begrüße ihn. "Und, wie geht's?", fragt er mich. "Ganz gut. So früh aufzustehen bin ich zwar nicht mehr so gewohnt, aber das kriege ich schon hin und dir?" Er nickt. "Auch gut. Freust du dich schon, wieder an oder mit Leichen arbeiten zu dürfen?" Sofort nicke ich. "Das ist mein Hobby. Vielleicht sollte ich doch in der Pathologie oder in der Rechtsmedizin tätig sein. Kann man dort eine Fortbildung machen?" Aykan nickt. "Fünf Jahre", sagt Can mit wenig Enthusiasmus. Dann bleibe ich einfach bei der Chirurgie. Nach kurzer Zeit laufen wir in den Saal, wo schon das Deckblatt des Powerpoints an die Wand projiziert wurde. Zu dritt setzen wir uns in eine Reihe. Spannung herrscht auf jeden Fall. Eigentlich müsste Can schnauben, genervt mit seiner Zunge schnalzen, meinen Oberschenkel packen, um mir zu signalisieren, wie zornig er gerade ist, aber keins der Sachen tut er. Er ist ruhig. Beunruhigend ruhig.

Ich habe doch eine Pause und sogar eine halbe Stunde lang. Schweigend sitze ich vor Can und bin mehr als nur froh, als Saliha und Malik auf uns zu kommen. Saliha sieht wütend aus. "Sag diesem Idiot was!", fordert sie von mir und zeigt auf Malik, welcher anfängt zu seufzen. "Was hast du gemacht?", wende ich mich schmunzelnd an Malik, welcher unbeholfen mit seinen Schultern zuckt. "Keine Ahnung. Ich habe sie nur etwas aufgezogen und dann wurde sie so zickig." "Ich bin nicht zickig!", zischt Saliha. Okay, Saliha muss wohl ihre Tage haben, dass sie so reagiert, denn sonst lacht sie nur oder tut so, als ob sie beleidigt wäre. "Komm schon." Malik tippt sie vorsichtig an, woraufhin sie ihn finster anfunkelt. "Willst du etwas essen?" Sofort nickt sie und sofort läuft Malik zur Theke, der arme Junge. Um verifiziert zubekommen, dass Saliha auch wirklich ihre Tage hat, stelle ich ihr eine Frage. "Weiße Crisp Schokolade?" Sie nickt schmollend. "Es gibt keine mehr, mein Tag kann nicht schlimmer werden", seufzt sie gestresst. Ich esse grinsend mein Brötchen und biete es ihr an, was sie aber ablehnt. Malik nähert sich Saliha vorsichtig und legt das Tablett ab, bevor er sich seufzend neben Can hinsetzt. "Frauen sind anstrengend", sagt er zu Can, der komplett abweisend ist. "Ich hoffe, dass meine Freundin nicht so sein wird, wenn sie ihre Tage hat", kommt es kalt von ihm. Ich bin überrascht von seiner Aussage und Malik auch. Ich zucke einfach nur bei Maliks Blick die Schultern und esse in Ruhe mein Brot. Vielleicht hat er es ja eingesehen, dass ich es noch nicht offiziell machen will und spielt ebenfalls mit. Damit habe ich gar kein Problem. Ich wollte ihn auf heute morgen ansprechen, lasse es aber lieber sein, da Can ungewohnt ruhig ist. Ich glaube, er könnte jeden Moment platzen. Ist etwas passiert? Vielleicht sollte ich ihn doch ansprechen, denn wenn etwas geschehen ist, will ich ihm bei stehen. Anscheinend wirkt sich Cans angespannte und stumme Art auf alle aus, denn jeder von uns isst stumm sein Essen. Ich habe das Gefühl, dass die klirrenden Teller und die Stimmen, der Studenten Can aufs übelste aufregen. Seine Faust zittert schon und wenn er wirklich noch etwas von gerade im Mund hat, dann muss das Brötchen wirklich widerspenstig sein. Hat er denn keinen Hunger mehr? Ich würde sonst seinen Teller an mich nehmen, aber allein wegen seine Aggression, die er in sich behält, würde ich es nicht tun. Soll ich es dann gleich für ihn wegbringen? "Wieso sind diese Missgeburten so laut?", knurrt Can und lässt seine Knöchel knacken. Er ist gar nicht gut drauf, wirklich gar nicht. Saliha isst noch, Can irgendwie nicht. Es ist ein Stück auf seinem Tablett, aber anrühren tut er es nicht. Er spannt lieber seinen Kiefer an und schaut finster auf den Tisch. "Soll ich dein Tablett wegbringen?" Can schiebt es mir mit einem kalten Blick zu und steht dann auf. Verwirrt sehe ich ihm hinterher und lehne mich zu Malik rüber. "Was hat er?", will ich wissen. Ahnungslos zuckt er mit seinen Schultern. "Seit den Ferien ist er so komisch drauf. Er wirkt so aggressiv, nicht immer, aber sehr oft hat er wieder Ausbrüche." Wieder? Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und trete aus der Mensa, als ich die Tabletts abgestellt habe.

Ich weiß zwar nicht, wo er hingelaufen ist, aber ich bin mir sicher, dass er rausgegangen ist. Auf dem Campus ist er nicht, also ist er womöglich auf dem Parkplatz. Schnell laufe ich und suche immer links und rechts nach ihm, in der Hoffnung, dass er hier irgendwo Kollegen hat und bei ihnen ist, aber Fehlanzeige. Zum Glück finde ich ihn an seinem Auto, wo er raucht. Seit wann raucht Can wieder? "Du weißt doch, wie schädlich das ist." Ich laufe auf ihn zu und will ihm die Zigarette wegnehmen, als er zungenschnalzend seine Hand wegzieht. "Reg mich nicht auf, Shana." Verständnislos ziehe ich meine Augenbrauen zusammen. "Okay, was ist dein Problem?", will ich wissen und verschränke meine Arme vor meiner Brust, während ich ihn abwartend ansehe. Erwidern tut er meinen Blick nicht, er zieht lieber an seiner scheiß Zigarette und beschädigt seinen Körper. "Reden kannst du nicht mehr?", blaffe ich. Wenn er mir schon so ankommt, dann bin ich nicht mehr einfühlsam. "Shana, reg mich nicht auf", wiederholt er sich und schmeißt den Stummel weg, als er an mir vorbeigehen will. Ich drücke ihn an seiner Brust zurück und sehe ihn leicht wütend an. "Ich frage dich nur, was du hast, damit du jemanden zum reden hast. Jemanden, der dir bei steht. Zu sagen, dass ich dich aufrege, nur weil ich dir helfen will, ist also mehr als nur unpassend." Er verdreht mit einem wütenden Gesichtsausdruck seine Augen und blickt finster in meine. "Deine verfickte Geheimnistuerei!", zischt er und zieht mich an meiner Schulter näher. "Meine verfickte Geheimnistuerei?" Er nickt zynisch. "Hast du gerade eben nicht auch etwas verleugnet?", herrsche ich ihn an. Deswegen zieht er so eine Show ab? "Ich hoffe, dass meine Freundin nicht so sein wird, wenn sie ihre Tage hat. Hast du es nicht ebenfalls gemacht?" Verständnislos schaue ich ihn an. "Weil ich dachte, dass es dir irgendetwas ausmachen würde, aber anscheinend bist du so narzisstisch, dass du nur auf das achtest, was dich irgendwie verletzen könnte. Ich dachte, du würdest dich so beschissen fühlen, wie ich, wenn du immer unsere Beziehung verleugnest." Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen und atme tief durch. "Was bringt dir das, wenn es jeder weiß? Soll ich vielleicht noch ein T-Shirt ausdrucken, wo wir beide zusammen sind und uns küssen? Wie wäre das, Can?" Sein Kiefer spannt sich wieder an, wie immer, wenn er wütend ist. "Das habe ich nicht behauptet." Spöttisch lache ich. "Da wäre doch kein Unterschied. Was bringt es dir, wenn jeder es weiß, obwohl es total unnötig ist, dass sie es wissen? Jeder kennt dich, jedes Weib will etwas von dir-," "Und wenn es jeder weiß, werden sie sich zurückhalten. Schlau, nicht war?", gibt er zynisch von sich. "Und wenn so eine Dahergelaufene, wie Aleyna kommt? Sie würde es sofort ausnutzen! Schlau, nicht war?" Will mich dieser Junge komplett verarschen? Was soll das hier überhaupt werden? "Normale Menschen, die sich lieben, lassen so etwas nicht zu, Kleines", gibt er abwertend von sich. Gott, wie ich diesen abwertenden Blick hasse! Ich würde es ihm am liebsten aus seinem Gesicht kratzen! "Und seit wann sind wir normale Menschen? Seit wann vergleichst du dich mit Stereotypen?" Er will nach meinem Kinn greifen, weswegen ich seine Hand wegschlage. Er soll mich nicht immer anpacken, wenn er wütend ist! "Wenn du zehn Stunden, ohne Händchen halten, umarmen, küssen oder sonstiges nicht klar kommst oder es nur kriegst, wenn wir alleine sind, dann will ich nicht wissen, was du getrieben hast, als wir nicht mehr miteinander geredet haben!" "Ich bin dein verfickter Freund, ich muss mich nicht von dir fernhalten!", brüllt er, weswegen ich mir aus Wut kurz die Haare raufe und aufknurre.

"Wann wurde von fernhalten gesprochen? Du regst dich einfach auf, weil ich nicht will, dass jeder beschissene Mensch etwas von uns mitbekommt, akzeptiere es doch!" "Akzeptiere du es doch, dass ich dich in der Öffentlichkeit als Freundin betiteln will!", widerspricht er mir und fuchtelt dabei mit seiner Hand herum. "Hast du nicht vor deinen Kollegen behauptet, dass ich deine Verlobte wäre? Hast du mich nicht deiner Familie vorgestellt? Wissen Ramazan und Malik nicht Bescheid? Wer zum Teufel soll es noch wissen? Soll die ganze Welt wissen, dass wir zusammen sind?" Meine Hände zittern schon vor Wut. Ich will einfach nicht, dass es jeder weiß. Ich will es einfach nicht, was versteht er daran nicht?! "Wie wäre es mit deinen Freundinnen und mit deiner Familie?" Finster ziehe ich meine Augenbrauen zusammen. "Wenn ich es für richtig halte, tue ich es. Wenn ich mich traue es zu beichten, dann tue ich es auch verdammt noch mal! Ich dachte, du willst mich zu nichts drängen?!" Seine Augen weiten sich und er kommt langsam auf mich zu. "Ich dränge dich auch zu nichts", knurrt er bedrohlich. "Ich habe auch nur ein bisschen Anerkennung in deinem Leben verdient, findest du nicht?" Er umschließt mein Handgelenk und hebt es an. "Ich will keine verfickten Geschenke, ich will kein verficktes Geld von dir, ich will keine beschissene Kleidung oder sonstiges, ich will nur, dass man über uns Bescheid weiß, nur bist du zu dumm dafür!" Ich beiße mir auf die Zähne, um nicht vollkommen auszurasten. "Wenn ich zu dumm für dich bin, dann solltest du dein Schweigen fortsetzen!", fauche ich und entreiße mein Handgelenk aus seinem Griff. Wütend laufe ich zurück und suche die Toilette auf, um mich zu beruhigen. Ich habe keine Lust von jedem gefragt zu werden, wie es läuft. Ich habe keine Lust von meinen Freundinnen mir Tipps anhören zu müssen, weil ich einen komplizierten Charakter habe. Ich habe keine Lust von meiner Mutter mir immer Sachen anhören zu müssen, wie dass wir dies nicht dürfen und dass wir das nicht dürfen. Ich will meinen Kopf nicht von anderen zugelabert bekommen, wie ich besser reagieren könnte, wie ich das machen könnte und wie ich jenes machen könnte. Ich bin verdammt nochmal eine unabhängige Frau, die für sich entscheidet! Ich komme alleine klar und wenn ich etwas nicht will, dann bleibt es auch so!

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Ratet mal, wer seine Qualifikation hat und nach den Ferien in die Oberstufe geht:

ICH, MOTHERFUCKER!!!!

CAN HOLT DEINE AIR JORDAN 4 OREO RAUS UND DEINE "LEGGINGS", DIE EIGENTLICH EINE NORMALE HOSE IST, ABER DA ICH DICH MOBBEN WILL, IST ES EINE LEGGINGS!!

Wer meine Mottowoche nicht verpassen will, der sollte mich auf Snapchat adden: Quzelkurt

- Helo

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