Kapitel 76
Nach seinen Worten, die mehr wert sind, als Gold, schaue ich verlegen zur Seite und winde mich leicht. "Nicht verlegen werden", sagt Can lachend. "Ich kann nicht, ich muss", gebe ich lachend von mir und stelle mich mit einem schelmischen Grinsen vor ihn. Neckend öffne ich seinen Bademantel und ziehe ihn aus, woraufhin ich unschuldig auf hin und her wippe. Sein Blick wird wissend. "Ach, so ist das? Jetzt sind wir also mutig?" Ich nicke und beiße mir auf die Lippe. "Die aphrodisierende Wirkung ist wieder da." Entschuldigend zucke ich mit meinen Schultern und fahre seine Muskeln nach und zwicke in seine Bauch. Zögernd legen sich meine Lippen auf seine Brust und küssen sich nach oben. Du musst nach unten, hehe. Langsam stelle ich mich auf meine Zehenspitzen, als ich seine Wange erreiche und dann seine sinnlichen Lippen berühre, was ihn lächeln lässt. Seine Hände tauchen unter den Mantel und legen sich auf meine Taille, wo sich eine Gänsehaut bildet. Diesmal bin ich diejenige, die fordernd ist und das scheint ihn etwas zu überraschen, denn sonst bin ich zurückhaltend. Ich bin sogar selbst überrascht von mir. Am Nacken ziehe ich ihn runter und grinse in den Kuss hinein, weil ich mir so dominant vorkomme. Can packt nach meinen Schenkeln, hebt mich hoch und läuft ins Zimmer, weswegen ich erschrocken aufkeuche. Nach kurzer Zeit spüre ich das Bett unter mir und rutsche hoch, bis ich das Kissen spüre. Meine Hände vergraben sich in seinen dichten Haaren und ziehen an ihnen, weswegen Can mit seinen Zähnen an meiner Unterlippe zieht, was für ein Ziehen in meinem Unterleib sorgt. Ich drehe uns um und muss anfangen zu lachen. "Ich sollte dir öfters Austern besorgen", gibt Can schmunzelnd von sich. "Vielleicht bin ich auch ohne Austern so?" Ich lege mein Kinn auf seine Brust und sehe ihn an. "Das bezweifele ich." Angriffslustig hebe ich meine Augenbraue. "Und ich bezweifele, dass mich diese paar Austern so dominant gemacht haben." Can grinst mich schalkhaft an. "Dominant? Das erinnert mich an den Tag in der Sporthalle, wo wir die Kraftübungen praktizieren mussten." Oh Gott. Das waren noch Zeiten. "Ja, aber jetzt bist du meine Sub." Seine Augen weiten sich, woraufhin er anfängt zu lachen. Er streckt sich, woraufhin ich auf seinen Bizeps schaue und seufze. "Komm, dreh dich um." Verwirrt sieht er mich an. "Dreh dich um." Er schüttelt meinen Kopf. "Wieso?" Ich verdrehe meine Augen. "Dreh dich doch um?" Er schüttelt misstrauisch seinen Kopf. "Du steckst mir noch etwas in den Arsch." Ich fange an zu lachen und seufze dann. "Wie kommst du darauf?", will ich wissen. "Du hast doch gesagt, dass ich heute deine Sub bin. In deinem Kopf gehen kranke Dinge vor sich, das weiß ich doch." Ich schüttele schmunzelnd den Kopf. "Dreh dich um, ich will dich massieren." Grinsend sieht er mich an. "Du kann mich auch vorne rum massieren. Aber erst muss meine Hose runter." Ich haue ihn auf den Bauch und drehe ihn um. "Du bist echt dreckig." Empört zieht Can die Luft ein. "Und deine Gedanken sind so rein, wie Wasser", gibt er sarkastisch von sich, weswegen ich ihm auf seinen breiten Rücken schlage. Meine Hände legen sich auf seine Schultern und drücken feste zu. Nach ungefähr fünf Sekunden, fangen sie an zu schmerzen, weil seine Schultern zu breit sind. "Das tut weh!", quengele ich und seufze. "Du bist gerade mal seit zehn Sekunden dabei", kommt es lachend von Can. "Ja, aber dein Körper besteht aus Steinen", murre ich und hüpfe auf seinem Rücken herum. "Wieso hüpfst du nicht so auf meinem Schwanz herum?" Meine Augen weiten sich. Ein empörter Laut verlässt meinen Mund, wegen seiner suboptimalen Indiskretheit. "Würden wir meine Gedanken praktizieren würden, würdest du stöhnen und nicht entgeistert klingen." Worauf wartest du, Shana? Ich drücke an seinen Schultern feste zu, was ihn brummen lässt. "Mach weiter." Was zum? Ist er ein Masochist? Ich drücke mit derselben Stärke zu, was mir schon in den Schultern wehtut. Muss er so hart sein? Ich hätte nicht gedacht, dass das Massieren so anstrengend sein kann. Aber ich gebe nicht auf. Diese Massage - ob gut oder schlecht - hat er verdient. Ich fahre mit den Händen tiefer, zwischen seine Schulterblätter, wo ich nicht mehr so viel Druck ausüben soll. "Hätte ich mal Öl da. Das wäre dann bestimmt nicht so anstrengend", seufze ich, was ihn lachen lässt. "Dann hätte ich übernommen und deinen ganzen Körper eingeölt. Wirklich jeden Quadratmeter, Shana." Oh Gott. Lass uns Öl kaufen, Shana. Ich schlucke und nicke. "Okay", gebe ich leicht heiser von mir und mache weiter. "Warte, spürst du überhaupt was?" Er nickt. "Wehtun kannst du mir ja nicht." Er fängt an zu lachen, weswegen ich seufze. "Ich kann dir wehtun. Spreiz deine Beine und du wirst es wieder spüren." Verblüfft zieht er seine Augenbrauen hoch. "Heute sind wir ganz mutig, nicht wahr?" Ich nicke stolz. "Heute ganz besonders." Ich lege meine Hände an seine Seiten an, wo meine Hände wieder schmerzen. "Das ist ja richtiges Training." Mit meinen Nägel fahre ich über seinen Rücken, was ihn lauter brummen lässt. "Hör nicht auf." Ich lächele und zeichne mit meinen Nägeln auf seinem Rücken herum. "Zeichnest du ernsthaft einen Penis auf meinen Rücken?" Ich verkneife mir ein Prusten und mache weiter. "Weißt du, du könntest damit super Eier kraulen." Als Strafe, drücke ich ihm meine Nägel in seine Haut, doch aus seinem Mund kommt kein Mucks, weswegen ich verwirrt die Augenbrauen zusammenziehe. "Mach weiter", flüstert er, weswegen meine Augen sich weiten. Ich dachte, es würde ihm wehtun, aber nein, es scheint ihm wohl zu gefallen. "Geh tiefer." Ich tue das, was er sagt, nur halte ich über seiner Narbe an. "Da ist die Grenze?" Er nickt mit geschlossenen Augen. Ich fahre mit meinen Nägeln seinen Rücken wieder auf, was ihn zufrieden brummen lässt. Turnt ihn das etwa an? "Tut das nicht weh?" Can schnalzt mit seiner Zunge. Sein Rücken hat schon rote Striemen. "Du weißt gar nicht, wie befriedigend das ist", knurrt er leicht. "Bist du doch ein Masochist?" Er lacht kurz auf. "Nein, es tut mir nicht weh. Es fühlt sich gut an. Das ist Sex ohne Sex." Bei dieser Erklärung zucke ich zusammen. "Ouh, okay", nuschele ich und mache weiter. Wenn ich schon dabei bin, dann kann ich auch ein Herz in seine Haut ritzen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass Can sowas mag. Ich dachte, es würde ihm wehtun oder ähnliches, aber anscheinend verspürt Can erst dann schmerzen, wenn man ihn absticht oder erschießt - wenn überhaupt. Meine Augen weiten sich. Ich glaube, ich weiß, wieso Can es gefällt. "Die Frau kratz gerne beim Sex auf dem Rücken ihres Gatten herum?" Er brummt. "Und weil ich dir keinen Sex geben kann, aber dafür einen Teil, befriedigt es dich?" Er brummt wieder. "Ach so", nuschele ich und mache weiter. Damit kann ich leben. Can kann ja schließlich auch damit leben, dass ich es langsam angehen will.
Aus Langeweile lasse ich meine Backen im Takt wackeln, da in meinem Kopf sich von Shakira - Hips don't lie abspielt. "Fickst du gerade meinen Rücken?" Ich schnalze schmunzelnd mit meiner Zunge. "Was wackelt da so schön?" Er dreht sich um und schaut auf meine zum Teils wackelnden Oberschenkel, woraufhin er schelmisch die Augenbrauen hebt. "Ach, so ist das also." Ich nicke ebenfalls schelmisch und bewege meine Hüften mit. Innerlich bin ich von mir selbst überrascht, da ich seit langem wieder hemmungslos bin. Can scheint ebenfalls überrascht zu sein. Sein Blick ist eine Mischung aus Verlangen und Verblüffung. Ich glaube, die Austern zeigen jetzt ihre ganze Wirkung. Während ich meinen kleinen Becken-Tanz fortführe, kratze ich Can ein Herz auf seinen Brustkorb und fahre mit meinen Nägeln seinen Oberkörper auf und ab. Es ist gar nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich dachte, ich würde vor Scham rot werden, aber vom gesuchten Scham ist keine Spur zu finden. Can setzt sich auf und küsst mich fordernd, während er eine Faust voll von meinen Haaren in der Gewalt hat. Etwas überrumpelt, erwidere ich den Kuss. Can ist viel dominanter und dringt schon fast gewalttätig mit seiner Zunge in meinen Mund hinein. Seine freie Hand, wandert zu meiner Taille, wo er sanft hineinkneift und mich dann mit einer geschickten Umdrehung auf die Matratze drückt, weswegen ich leicht keuche. Während seine Zunge total fordernd ist, ist meine Zunge zurückhaltend und schüchtern. Ich bin ja immer noch unerfahren, was das Ganze angeht, aber Can scheint es ganz und gar nicht zu stören. Kommt dieser Ansporn vom Kratzen? Seine Lippen legen sich auf meinen Hals, genau auf den Lymphknoten, weswegen ich leise vor mich hin ächzte und versuche, keine falschen Geräusche zu machen. Etwas stockend atme ich, weil es ist gerade besonders intensiv anfühlt. "Gott, ich begehre dich so sehr", knurrt er und sieht mir voller Verlangen in die Augen, bevor er mich wieder fordernd küsst. Seine Hand, die meine Haare noch im Griff hatte, wandert meinen Nacken hinunter und öffnet die Schnürungen des Bikinis, weswegen mir sofort klar wird, was Can vorhat. Ich drücke ihn zurück und halte den Mantel fest an mich gedrückt, während ich Can etwas geschockt ansehe. Wir atmen beide stärker als sonst, vor allem Can, der jetzt auch anscheinend realisiert, was er machen wollte. Seine Pupillen sind stark geweitet und seine Augenfarbe kommt mir jetzt wie Bernstein vor. "Shana-, das-, es tut mir leid. War ich aufdringlich?" Ich schüttele meinen Kopf. "Das ist nicht schlimm, ich habe ja irgendwie angefangen. Es ist nur ungewohnt, mehr nicht", nuschele ich und spüre, wie heiß es auf meinem Gesicht wird. Er presst seine rötlichen Lippen zusammen. "Nein, ich habe dich ja überrumpelt. Das habe ich auch beim Küssen bemerkt. Ich war zu hart, hättest du mich schon am Anfang weggedrückt. War es dir sehr unangenehm?" Ich schüttele sofort meinen Kopf. "Nein, es war ganz und gar nicht unangenehm. Ich war nur überrascht, mehr nicht", nuschele ich schüchtern. Can fährt sich über sein Gesicht und steht auf. Aus dem Rucksack holt er sich eine Unterhose raus und reicht mir die Short und ein T-Shirt, woraufhin ich mich im Bad umziehe und die Zahnbürste vom Hotel benutze. Dabei schließe ich die Tür wieder auf, woraufhin Can eintritt, dem ich die zweite Zahnbürste gebe. Ich mustere im Spiegel Cans Prachtkörper, bis sich meine Augen weiten. Ist er... ist Can erregt? Etwas erschrocken sehe ich im Spiegel Can an, welcher entspannt nickt. Ouh, ups. Leicht verlegen winde ich mich und fahre mir über mein Schlüsselbein, gefolgt von meiner Wange. Wie kann man bei solch intimen Sache, so locker bleiben? Na ja, locker ist er untenrum nicht mehr, hehe. Während meine innere Stimme tobt, bin ich vollkommen versteift. Ich will nicht einmal an das Wort versteift denken, da ich sofort an Can denken muss. Oh Gott, wie soll ich mich dann an Can kuscheln? Wird es ihn nicht noch härter machen? Will er mit mir überhaupt noch kuscheln? Werde ich ihm nicht wehtun, wenn ich mit meiner Hüfte irgendwie an sein bestes Stück drankomme? Wenn seine Unterhose nicht schwarz wäre, sondern grau oder weiß, dann wäre die Beule bestimmt noch riesiger. Ich ziehe scharf die Luft ein und bin irgendwie erleichtert, dass ich die Beule nicht von der Seite gesehen habe.
Can hält mir die Hand unter mein Kinn, weswegen ich erschrocken zusammenzucke. "Du hast überall Schaum." Erst jetzt bemerke ich, dass mein ganzer Mund voller Schaum ist, weswegen ich dankend nicke und meinen Mund ausspüle. Das Fenster des Balkons stelle ich auf Kippe und lege mich ins Bett. Wie soll ich mich jetzt verhalten? Eine Erektion ist etwas ganz Normales, ich weiß, nur habe ich noch nie zuvor eine Beziehung gehabt und hatte bis jetzt nicht das Vergnügen, auf jemanden zu treffen, der anscheinend so sehr von mir angeturnt wird, dass er schon erregt wird. Alles mit der Ruhe, ich tue einfach so, als ob es nicht da wäre. Das ist ein guter Plan, nur weiß ich, was genau der Grund ist, was genau sich dann wohl in seinem Penis abgespielt hat und welche Hormone das Ganze noch beeinflusst haben. Es lebe die Medizin! Ich kann Can ja schlecht sagen, dass er sich jetzt auf etwas anderes konzentrieren soll, damit es abschwillt. Aber das weiß er schon selber. Er soll einfach entscheiden, was zu tun ist. Vielleicht behandelt er das Problem ja selbst, indem er selbst Hand anlegt. Am besten ist es, wenn ich gar nicht mehr rede. Aber vielleicht denkt er dann, dass ich mich schäme, was ich ja auch tue, aber irgendwie auch nicht, weil es einfach nur die Natur eines Mannes ist. Ich weiß echt nicht, was ich machen soll, dabei ist das Problem eigentlich kein Großes. Das soll keine Anspielung auf Cans bestes Stück sein. Wieso denke ich so zweideutig? Gott, ich denke viel zu viel nach und dabei handelt es sich nur um Cans Penis! Wenn man vom Teufel spricht: Can betritt das Zimmer und schaut mich an, weswegen ich schon die Hitze auf meinem Rücken spüre. Ich bleibe entspannt. Gott, das Wort soll fern von mir bleiben, es passt gerade überhaupt nicht! Can schaltet das Licht aus und kommt ins Bett. Hand hat er nicht angelegt. Vielleicht ist es schon abgeschwollen. Vielleicht war er nicht vollkommen erregt und dementsprechend war nicht so viel Blut im Schwellkörper. Nachfragen kann und werde ich jetzt ganz sicherlich nicht tun.
Ich spüre, wie angespannt die Stimmung ist und unternehmen kann ich nichts. Ich bin gerade viel zu schüchtern. Ich hätte niemals gedacht, dass mein Geburtstag jemals solch eine Überraschung enthalten würde. Ich glaube, Can und vor allem ich sollten keine Austern mehr essen, sodass es nicht mehr zu solchen Vorfällen kommt. Ich schaue zu ihm, was er mir gleichtut. Bemerkt er meine Scham? Soll ich mich ihm nähern, damit er weiß, dass ich mich nicht vor ihm ekele? Aber was ist, wenn er es nicht will, da er sonst wieder erregt wird und es nicht abschwellen kann? Dass ich irgendwann einmal solche Sorgen kriege, hätte ich niemals gedacht. Ich hätte die Person ausgelacht, die mir gesagt hätte, dass ich mir Gedanken um meinen Freund und seine momentane Erektion machen würde. "Wie geht's?" Ich hoffe er sieht mein Gesichtsausdruck nicht, denn ich frage mich gerade selber, wieso ich so etwas dummes frage. "Ganz gut und dir?" Angespannt hört er sich nicht an. "Auch." Na toll! Jetzt kommen nicht einmal mehr ganze Sätze aus meinem Mund. "Shana?" "Ja?", sage ich aufmerksam. "Mein Penis isst dich nicht auf, du kann ruhig näher kommen." Ein erleichterter Seufzer entkommt mir. Es macht ihm also nichts aus, wenn ich ihn nahe komme. Ich nicke und rutsche auf, woraufhin ich meinen Kopf auf seine Brust lege und er mir über mein Haar fährt. "Ich dachte, dass du mich vielleicht dann nicht in deiner Nähe haben möchtest", nuschele ich, woraufhin er mit seiner Zunge schnalzt. "Wie lange hält es ungefähr an?", frage ich und lege vorsichtig eine Hand auf seine Brust. "Weiß ich nicht. Du hast früh genug aufgehört, also müsste es schnell weggehen." Ich nicke. "Ach so, dann ist ja gut", murmele ich und fahre mit meinen Nägeln über seine Haut, woraufhin er meine Hand festhält. "Es wäre besser, wenn du es nicht tun würdest." Meine Augen weiten leicht. "Schon verstanden", murmele ich. Ich will eine Konversation starten, doch mir fehlt ein Thema, weswegen ich komplett ahnungslos auf seiner Brust liege. "Sollen... sollen wir über Medizin reden?", frage ich leicht verzweifelt. "Schieß los." Das ist mein Element, da kann ich nicht verkacken! "Ich muss eine Chemikalie finden, die das gesunde Gewebe nicht angreift. Ich habe wahllos nach Francium gegriffen. Das war dann nicht so prickelnd, denn die Krebszellen haben sich vermehrt." Ich schmolle leicht, denn ich dachte, dass ich etwas geschafft habe. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer sein kann. "Mir fällt gerade nichts an, Scheiße", seufze ich resigniert und spüre einen Kuss auf meinem Scheitel. "Nicht schlimm, Shana. Lass uns einfach schlafen und dann geht es schon." Ich höre auf ihn und schmiege mich an Can an, bevor ich meine Augen schließe.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top