Kapitel 67
Dienstag, 1. Juni
Seit letztem Freitag läuft es so ab, dass ich bei Can übernachtet habe, mit dem Vorwand, ich bin bei einer Kommilitone. Er ist am Sonntag noch einmal aufgewacht, aber zum Glück nicht panisch. Saliha will die ganze Zeit nonverbal wissen, von wem die Rose ist und grinst mich dreckig an, weswegen ich kopfschüttelnd und mit einem kleinen Lächeln zur Seite schaue. "Experiment, Saliha." Sie nickt nur ungläubig. "Was für eins denn?" Ich nehme eine ernste Haltung ein und lege eine oscarreife Lüge hin - mal wieder. "Also laut der Studie von Professor Doktor Albert Hinkemann haben Rosen einen kleinen Anteil an Noradrenalin. Dieser Neurotransmitter lässt die Sinne schärfer werden und unser Professor hat uns mit diesen Rosen sozusagen in Partnerarbeit eine temporäre Hausaufgabe gegeben. Wir sollen aufschreiben, was genau mit uns passiert, nachdem wir an der Rose riechen oder wenn sie in Körperkontakt mit unserem Gesicht oder Handflächen kommt, halt Veränderungen notieren." Ich könnte genau so gut Anwältin werden, da ich so gut lügen kann. Würde Saliha die eigentliche Funktion von Noradrenalin wissen, dann wäre ich aufgeflogen, aber da sie nicht einmal weiß, was Noradrenalin ist, weiß sie auch somit nicht, dass meine Definition des Neurotransmitters purer Wohlstandsmüll ist. Ich weiß nicht einmal, ob es einen Albert Hinkemann gibt. "Okay, ich habe fast nichts verstanden, aber das muss echt interessant sein. Das ist total schön", sagt Saliha beeindruckt, weswegen ich leicht grinse. Mit Can, Malik und Saliha sitze ich jetzt in der Mensa und frage mich, wieso Aykan die ganze Zeit hier hin schaut. "Was ist?", fragt Can, bevor meine Mutter mich anruft.
"Ja?", gebe ich schmunzelnd von mir.
"Shana, wie geht es dir? Bist du gerade am lernen?" Ich verneine es.
"Ganz gut und dir?" Ich höre sie seufzen.
"Die Planungen für die Hochzeit deines Bruders sind echt anstrengend." Scheiße! Das habe ich voll vergessen!
"Ouh", ist das Einzige, was ich von mir gebe.
"Wir brauchen ein Datum, Shana. Wir sind mit allem fertig, nur fehlt das Datum. Wann musst du nicht zur Universität?", fragt meine Mutter, woraufhin ich meinen Stundenplan durchstöbere.
"Also der nächste Montag steht frei, dann kann ich schon am Freitag zu euch." Saliha sieht mich fragend an, genau wie Can.
"Sehr gut! Dann haben wir Zeit für ein Kleid. In Duisburg gibt es tausende!" Ich schmunzele.
"Ja, Mama."
"Okay, lern weiter. Bis Freitag."
"Was war los?", fragt mich Saliha. "Mein Bruder heiratet am Montag", antworte ich. "Endlich! Seit langem bin ich wieder auf einer Hochzeit!", freut Saliha sich. "Dann fahren wir am Freitag los." Sie nickt. Unter dem Tisch spüre ich wie sich Cans Hand auf mein Bein legt und etwas Druck ausübt. Ihm passt es wegen dem Traum nicht, dass ich weg bin. Ich will ihn ja nicht alleine lassen, aber ich muss gehen. "Wir müssen zur nächsten Vorlesung", kommt es etwas angespannt von Can. Die nächste Vorlesung ist in gut einer Stunde. Er will reden. Wir erheben uns beide und laufen dann raus. Can zieht mich in eine Ecke, wo keiner ist und fährt sich nervös durch sein Haar. "Can, es ist nur die Hochzeit meines Bruders." Er schüttelt seinen Kopf. "Cihan wird auch da sein." Er fährt sich über sein Gesicht und zieht dabei scharf die Luft ein. "Was, wenn irgendetwas dort passiert?" Seine Angst schmerzt mich. Ich will alles tun, nur damit diese Angst verschwindet. "Shana, ich kann dich doch nicht alleine lassen", kommt es schon fast hysterisch von ihm, weswegen ich seine Hand nehme und ihn umarme. "Dir darf nichts zustoßen", flüstert er, woraufhin ich ihm über sein Haar fahre. Diese verletzliche Art bricht mir mein Herz. "Es war nur ein Traum, Can", versuche ich ihn zu beruhigen, was aber nicht bringt. "Nein, es wird passieren und das darf ich nicht zulassen!" Er nimmt mein Gesicht in seine Hand und küsst mich voller Angst, was mir sogar die Tränen hervorruft. "Es passiert nichts, Can. Ich bin die ganze Zeit in der Halle, umgeben von so vielen Onkel und Cousins. Alles ist gut." Ich fahre ihm etwas aufmunternd über seine Wange und lege meinen Kopf auf seine Brust, weswegen ich Aykans finsteren Blick sehe und meine Augenbrauen zusammenziehe. Er hat uns gesehen! Gerade ist es mir aber egal, da Can im Vordergrund steht. "Was guckst du?!", herrscht Can anscheinend Aykan an, weswegen ich zusammenzucke. Aykan stützt sich langsam von der Wand ab und läuft mit einem kühlen Blick weg. Oh Gott, das wird ja noch was werden. Ich sehe hoch zu Can, woraufhin seine Miene weicher wird. "Es wird nichts passieren, Can. Mach dir keine Sorgen." Ich fahre ihm liebevoll über seine Wange und lächele. "Bleib in der Nähe deiner Mutter und deines anderen Bruders." Ich nicke. Wenn er nicht im Knast ist. "Denkst du der Musikraum ist unbenutzt?", frage ich, woraufhin er mit seinen Schultern zuckt. "Er müsste frei sein, wieso?" Ich lächele und klimpere mit meinen Wimpern. "Ich habe gehört, du bringst mir etwas auf dem Klavier bei?" Wieder klimpere ich mit meinen Wimpern, was ihn schmunzeln lässt. "Komm." Voller Freude laufe ich Can nach, bis wir im großen Musik raum ankommen, wo es nur von Instrumenten wimmelt. Ich laufe auf das Klavier zu und sehe Can grinsend an. "Hast du etwas im Kopf?" Ich nicke. "Kennst du von Michael Jackson - I'll be there?" Er spitzt seine fülligen Lippen und spielt es kurz vor, woraufhin ich euphorisch nicke. "Das ist einfach." Natürlich, Can. Er setzt sich neben mich hin und legt meine Finger auf die Tasten. "Du beginnt mit F." Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen. "Welches von denen ist F?", frage ich, was Can kurz lachen lässt. "Es gibt verschiedene Arten vom Akkord F; F, F6, F7, Fm7. Und was du gerade mit deinen kleinen Fingern machst, ist F." Drei Finger für einen Buchstaben? "Das machst du jetzt zwei mal, danach zwei mal schneller und dann einmal wieder normal." Ich mache es vor, woraufhin Can nickt. Bin ja ein richtiges Naturtalent. "Jetzt kommt zweimal Eb, das ist hier." Er legt seine Finger auf Tasten, woraufhin meine Finger dorthin springen. "Zweimal?" Er nickt. "Jetzt alles von vorne." Ich weiß nicht einmal mehr, wo diese drei F's sind. Wir gehen diese zwei Buchstaben ungefähr sechsmal wiederholt, bis dann Bb kommt. "Jetzt kommt wieder F." Ich sehe ihn etwas verwirrt an. "Wieder eine Wiederholung?" Er schüttelt den Kopf. "Jetzt kommt nämlich Fsus4." Er zeigt mir die drei Tasten, die ich dann betätige. "Das Intro haben wir jetzt, aber erst wiederholst du es fünfmal." Ich verdrehe meine Augen und werde als Strafe an der Haarsträhne gezogen, an der Can immer zieht. Es ist anscheinend seine Lieblingssträhne. "In meinem Unterricht werden keine Augen verdreht!" Ich äffe ihn lautlos nach und fange an alles von vorne zu spielen. Zwar komme ich etwas ins Straucheln, aber für mein erstes Mal kriege ich es sehr gut hin. "Wolltest du spielen oder wollten es deine Eltern?", frage ich während des Spielens. "Ich." Wie süß! "Ich habe einen Film gesehen, wo ein Mann Klavier gespielt hat und war dann fasziniert. Ich habe sogar zweimal den ersten Preis bei einem Kinderwettbewerb gewonnen", erzählt Can mir, was mich lächeln lässt. "Also warst du eher der Junge, der lieber Klavier gespielt hat, statt Fußball zu spielen?" Can verneint es. "Ich war auch im Verein. Dank mir haben wir oft gewonnen." Gibt es etwas, was er nicht kann? Ich wollte einmal einen Ball schießen, habe aber nicht getroffen und bin dann noch runtergefallen. Das Dumme war, dass ich erst stehengeblieben bin und dann irgendwie runtergefallen bin. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe. "Also wenn du gegen mich gespielt hättest, dann hättest du keine Chance gehabt", gebe ich hochnäsig von mir und wiederhole die Noten. Nein, Akkorde. Wo ist denn der Unterschied? "Ach, du hast auch Fußball gespielt?" Schmunzelnd schüttele ich meinen Kopf. "Nein, aber wenn du mich nur blöd angeguckt hättest, hätte ich dich geschlagen. Ich war als Kind sehr aggressiv." Als Kind habe ich mich nie zurückgehalten. "Anscheinend sind bis jetzt keine Besserungen in Sicht." Empört schlage ich gegen seine Brust und sehe ihn gespielt beleidigt an. "Los, du Schlägerbraut. Der erste Vers kommt jetzt: F und dann kommt C/E. Das sieht dann so aus." Can spielt es schön geschmeidig vor, wogegen meins sich wie ein Lied anhört, welches die ganze Zeit stockt. Zudem treffe ich noch die falschen Töne.
Bis zum Ende der Pause wiederholen wir es und laufen dann zur Vorlesung. "Ab nächster Woche haben wir keine Biochemie mehr und ab übernächster Woche haben wir dann auch keine Physiologie mehr", informiere ich Can und freue mich, dass ich länger schlafen kann. Can drückt mich an die Wand und sieht mich mit funkelnden Augen an. "Can, die anderen könnten uns sehen!" Er schüttelt den Kopf. "Hier kommt fast nie einer hin. Wir können an einen Ort etwas bestimmtes machen", murmelt er und streift mit seinen Lippen meine Wangen. "Nein, wir haben Biochemie!", meckere ich. "Es ist fakultativ", brummt er, woraufhin ich meine Schultern zucken lasse. "Wenn ich die Chance für neue Informationen habe, dann nutze ich sie auch." Can drücke ich zur Seite und laufe - ich versuche es - zum Hörsaal. "Sicher, dass du lieber nicht mit mir auf die Toilette verschwinden willst?" Ich nicke. "Was sollen wir auf der Toilette machen? Uns eine Kloschüssel teilen?", frage ich belustigt und betrete den Hörsaal. "Die Kabine würde dann auf jeden Fall geteilt werden", raunt Can und drückt mich nach oben, sodass ich mich auf keinen Fall zu Aykan setzen kann. Aykan soll endlich Tacheles reden! "Du hast bald Geburtstag." Ich nicke. Daran habe ich gar nicht gedacht. "An dem Tag wirst du nichts machen und mit mir kommen." Ich sehe ihn fragend an. "Dein Geburtstag fällt dieses Jahr auf einen Freitag, was sehr gut ist. Noch besser ist es, dass dieser Tag auch noch ein vorlesungsfreier Tag ist." Er zwinkert mir zu. Was hat er vor? "Can?" Schmunzelnd hört er dem Professor zu. "Was hast du gemacht?" Er reagiert nicht auf mich, sondern tut so, als ob er schreibt. "Du schreibst nicht einmal!", gebe ich zynisch von mir und schnalze mit meiner Zunge. "Ich komme nicht mit", sage ich mürrisch. "Du kommst." Ich schnalze verneinend mit meiner Zunge. "Denkst du, du hättest eine Wahl?", gibt Can belustigt von sich, weswegen ich meinen Mund empört öffne. "Entführung", brumme ich. "Die Entführung wird dir gefallen", lächelt Can. "Das nächste Mal setzen wir uns in die letzte Reihe, da kann ich bestimmte Dinge mit dir machen." Ich haue Can, was ihn leise lachen lässt. Dieser Junge denkt auch an nichts anderes.
Can und ich wollen ins Labor, als Aykan mich ruft. Can sieht ihn sofort finster an und greift possessiv nach meiner Taille, woraufhin ich ihn beruhige. "Das dauert nicht lange." Ich gehe mit verschränkten Armen auf ihn zu und sehe ihn abwartend an. "Also läuft da doch was?" Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen. "Das hast du schon einmal gefragt und als ich dich gefragt habe, ob diese Frage etwas mit deiner Distanzierung zutun hat hast du dich wieder distanziert." Er sieht zur Seite. "Er tut dir nicht gut." Entgeistert ziehe ich meine Augenbrauen zusammen. Was redet der da?! "Was redest du da, Aykan?", gebe ich leise von mir und hoffe, dass Cans spitzen Ohren nichts mitbekommen. "Er lässt sie alle doch fallen, Shana." Ich schnaube. Nicht mich! Er liebt mich schon seit fünf Jahren, das kann nicht sein! "Du kennst ihn nicht so lange, wie ich es tue!" Er sieht mich wieder mit diesem typischen Aykan-Blick an, der soviel aussagt, wie: ich will dich nicht angreifen. "Es ist ja nicht böse gemeint, Shana, aber dieser Junge ist ein totaler Weiber Abschlepper." Ich schüttele meinen Kopf. "Aykan, lass es gut sein. Du kennst ihn anscheinend, nein, offensichtlich nicht so gut, wie ich es tue", gebe ich trocken von mir. "Liebst du ihn den wirklich?" Meine Augen weiten sich. Will er mich verarschen?! "Ich meine, es ist doch total klar, dass du es verheimlichst und die Gerüchte immer und immer weniger werden, da immer gesagt wird, dass da nichts ist. Wieso machst du das denn?" Ich schüttele fassungslos meinen Kopf. Ich bin wegen Can krank geworden, ich liebe ihn schon seit mehreren Jahren, ohne, dass ich es überhaupt wusste und dieser unverschämte Junge unterstellt mir indirekt, dass ich die Beziehung gar nicht will, dass ich mich für Can schäme! "Denk, was du willst, ich weiß es besser!", keife ich und laufe mit Can ins Labor. "Was war los?" Ich schüttele einfach nur meinen Kopf. Am Ende wird es zwischen Can und Aykan kriseln und darauf habe ich keine Lust. "Nichts." Can dreht mich zu sich, weswegen ich genervt mit meiner Zunge schnalze. "Nichts, Can, nichts! Lass uns einfach ins Labor, ich bin sowieso müde und will so schnell wie möglich nach Hause." Diese groteske Frage, ob ich Can liebe, regt mich so auf, dass ich Aykan deswegen am liebsten eine klatschen würde. Natürlich liebe ich Can! Can hält mich an Arm fest und sieht mich fordernd an. Ich weiß, dass es gleich zu einem kleinen Streit kommen wird, wegen meiner Sturheit, aber Cans Neugierde und Sturheit reizen mich gerade zu sehr. "Can, lass es doch einfach sein!" Sein Kiefer spannt sich an. "Was hat er gesagt?" Ich schweige einfach. Ich will nicht, dass Can auf Aykan draufgeht. "Shana, ich-," "Und ich habe gesagt, dass du es sein lassen sollst!" Seine Augenlider zucken. "Wieso musst du immer alles wissen? Er hat mich nur etwas gefragt und mehr ist da nicht! Punkt, Can!" Meine innere Stimme tritt mir gegen den Kopf, aber mein Verstand spricht gerade aus mir. "Ich will dir nur helfen?!", zischt Can, woraufhin ich mit meinen Schultern zucke. "Hilf mir nicht, wenn ich nicht nach deiner Hilfe fordere, Can. Lass es doch endlich sein und geh in das gottverdammte Labor, damit ich mich weder mit dir noch mit Aykan herumschlagen muss!", spreche ich meinen Frust aus und seufze. "Anscheinend will er dir etwas eintrichtern, huh?" Ich verdrehe meine Augen. "Verstehst du mich nicht, Can? Lass. Es. Gut. Sein! Du willst immer alles wissen, dabei hast du selber vieles vor mir verheimlicht!", rutscht es mir aus, weswegen ich mir auf meine Zunge beiße. Scheiße, du dummes Mädchen! Cans Kiefer spannt sich an und seine Schultern kreisen sich. Ich habe immer noch nicht gelernt, dass ich aufpassen muss, was ich sage. "Wenn das so ist", schnaubt Can und geht. Ich schließe seufzend meine Augen und laufe ihm langsam nach. Toll gemacht, Shana!
Als ich um kurz vor 23:00 Uhr wortlos von Can abgesetzt und hoch begleitet wurde, wartete ich bis jetzt, dass es kurz vor Mitternacht ist. Can geht meistens um diese Uhrzeit schlafen und da ich weiß, dass er zu stur ist, um mich anzurufen, damit er in Ruhe schlafen kann, schicke ich ihm einfach Sprachmemos.
"Vergiss nicht zu Essen", sage ich nach gefühlt zwanzig Versuchen. Ich kaue auf meiner Lippe herum und weiß nicht, was ich Can sagen kann, damit er keinen Albtraum kriegt.
"Du warst bei... Professor Gilbert. Ich habe Gewebe von einer Person mit Corpuskarzinom untersucht. Ich habe es mit einigen radioaktiven Chemikalien versucht. Ich dachte, ich hätte Krebszellen zerstört, aber dann war es nur das Gewebe, was nicht befallen war. Mein Doktorvater hat mich ausgelacht, weil ich mich gefreut habe." Wieder grübele ich, was ich sagen könnte. Das ist verdammt schwer, wenn man dafür gesorgt hat, dass der Gegenüber wütend auf einen ist.
"Das Karzinom war semimaligne." Ich schüttele verwirrt den Kopf. Was besseres fällt mir nicht ein?
"Ich esse morgen keine Butterkekse", nuschele ich, da ich wirklich keine Ahnung habe, was ich sagen soll. Es ist echt scheiße, wenn man sich mit der Liebe seines Lebens streitet, aber meine Sturheit macht das ganze etwas erträglicher. Das wird schon wieder.
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Hehe, wurde wieder nominiert. Das macht voll Spaß.
1. Was bist du vom Beruf her?/ Was willst du werden?
Doxtor, Doxtor! Ich will ein scheiß Arzt werden und wenn das nicht klappt, dann irgendetwas naturwissenschaftliches.
2. Nutella oder Marshmellowcreme?
Ieh, Fleisch! Long Chicken und Chilicheese-Nuggets.
3. Was für Musik hörst du? (Welche Rapper/Sänger?)
OLD SCHOOL, MOTHERFUCKER! Auch Deutschrap, aber nicht diese beschissene Nimo/Zuna/KMN Scheiße und so. Trap geht gar nicht, bleibt mir damit vom Leib! Ice Cube, The Notorious B.I.G., Dr. Dre. Von den "Deutschen"; SSIO, etwas KC Rebell, etwas Summer Cem (Der Hund hat mich vor einem Jahr geblockt), etwas Xatar und etwas Kurdo, aber die werden immer weniger, weil die auch scheiße Trap-Mäßig werden, außer Eko Fresh! Und Michael Jackson dürfen wir nicht vergessen, bester Mann!
4. Hast du Piercings? Wenn ja, welche?
Helix (rechts), 6 mal Lobe (drei links, drei rechts) und wenn ich achtzehn bin oder vielleicht dieses Jahr, wenn ich es schaffe: Orbital und Snug links. Mama und Baba meinen, ich habe genug und wäre schon ein Penner, aber is mir egal.
5. Bist du Langschläfer?
Jaha, ich brauche meine zehn Stunden Schönheitsschlaf.
6. Welches Fach ist dein bestes und liebstes?
Biologie, Chemie, Deutsch geht auch fit und Englisch, auch wenn ich nach der mündlichen Prüfung meine Lehrerin abstechen will. Kunst ist auch ganz nett. Mathe und Physik sollen sterben, die zerstören mein Zeugnis und meine Zukunft.
7. Bist du; Pessimist, Realist oder eher Optimist?
Ich dachte erst einmal, ich wäre Pessimistin, aber da ich so widersprüchlich bin, bin ich sowohl Pessimistin, als auch Realistin und Optimistin. Aber natürlich als erstes: Antagonistin.
8. Welche Wurzeln hast du?
Bauerndorf Wurzeln: kurdische Wurzeln.
9. Cola, Fanta oder Sprite?
Bibsi. Ich kann den Unterschied zwischen Cola und Pepsi nicht schmecken, aber ich liebe Cola.
10. Hast du Geschwister? Wenn ja, wie viele?
Leider zwei ältere Brüder und eine kleine Schwester.
11. Tendierst du zu Nike oder eher zu Adidas?
Bei der Kleidung hat Adidas schönere Sachen zu bieten und bei Schuhen.. ich stehe auf Jordans.
12. Was ist deine größte Leidenschaft?
BDSM, nein Spaß HAHAHAHAHAH. Vielleicht Chemie? Ich habe keine Ahnung, wenn ich auf etwas stehe, dann lebe ich dafür - ehem Fifty Shades Reihe. Ich glaube meine Leidenschaft sind Chilicheese-Nuggets oder Erdbeerfanta, keine Ahnung. Ich bin meine eigene Leidenschaft.
13. Wovor hast du am meisten Angst?
Aktuell vor der beschissenen Mathe-ZAP, das wird nicht einmal eine Fünf. Sonst habe ich eine große Angst vor Insekten, Straßen ohne Ampeln, lautlosen Videos und - kommt auf die Situation an - wenn jemand sagt, dass ich etwas nicht machen soll.
Nominiert mich mal öfters, das macht voll Spaß!
PS: Wer Klavier spielt, soll mich korrigieren, denn ich habe null Ahnung vom Klavier.
PSS: Arroganz ist auf Platz 1 🌚🌚
- Helo
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