Kapitel 107
Montag, 1. Januar
Sollte man nicht entspannt ins neue Jahr starten? Voller Freude und Aufregung, wegen dem, was kommen wird? Es ist wie ein neues Kapitel, ein Kapitel mit über dreihundert Seiten. Ich habe wenig geschlafen. Zum Teil aus Angst, Verzweiflung und Trauer. Der gestrige Tag war in Leid getränkt. Wir haben uns erst gestritten und dann ist er betrunken zu mir gekommen, wollte mich nötigen, hat vergessen, dass er aggressiv und betrunken war. Er hat nicht bemerkt, dass ich verängstigt war. Manchmal frage ich mich, was passieren würde, wenn ich nichts sagen würde, wenn ich es passieren lassen würde. Würde Can mir den Arm brechen oder mich vergewaltigen? Gott bewahre mich davor, was habe ich für schaurige Gedanken? Wenn ich wenig, bis gar nicht schlafe, dann fange ich an zu philosophieren. Ich werde tiefgründiger. Can hingegen schlummert vor sich hin und genießt womöglich meine Nähe, während ich immer noch verschreckt bin. Wenn er schläft, merkt man ihm nicht an, dass er etwas schlimmes machen könnte. Es sei denn, man ist jemand, der sofort an Kriminelles denkt, wenn er Tattoos sieht. Zeus, der für die Macht steht und der Engel, der Zeus beruhigt und schützt. Das ist doch antagonistisch. Wenn Zeus der stärkste Mann der Welt ist, wieso braucht er jemanden, der ihn beschützt? Kann er sich manchmal nicht beherrschen oder wie? Vielleicht stellt Zeus Can dar und ich stelle den Engel dar. Ich schütze ihn, weil er zu mächtig ist und manchmal mit dieser Macht nicht klar kommt. Ich darf ihm widersprechen und bin die Einzige, die dazu in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten, statt sich ihm zu ergeben. Vielleicht sollte ich schlafen gehen. Can hat mir nämlich versprochen, dass wir Glück in der Zukunft haben werden, dabei war ich diejenige, die meinte, dass in der Zukunft schlechtes passieren wird und vor einigen Stunden hat sich mein Gefühl verwirklicht. Ob ich wohl in die Zukunft sehen kann? Ich muss an das Silvester denken, wo mir Can geschrieben hat, dass er mit Elif zusammen ist. Es hat mich ungemein gestört und wieso? Weil ich in ihn verliebt war, ohne es zu wissen. Das war eine Zeit voller versteckter Gefühle und Gedanken. Gefühle und Gedanken, die Alliteration aller Dichter und Autoren, meiner Meinung nach. Eine starke Alliteration, die wie Yin und Yang ist. Die Gefühle können da sein, doch ohne die Gedanken bleiben sie unbemerkt und die Gedanken können doch nur erst durch die Gefühle entstehen. Ziehen sich Gegensätze wirklich so sehr an, wie es immer behauptet wird? Ich weiß es nicht. Can und ich sind relativ gleich. Relativ, weil wir trotz Sturheit, Stolz und Arrogant uns oft nicht verstehen und uns genau wegen diesen Attributen affrontieren. Da ist ja wieder eine Alliteration. Ich sollte wirklich schlafen gehen, wir haben nämlich 03:03 Uhr. Der dritte Buchstabe des Alphabets ist C. Denkt Can gerade an mich? Wird er sich am Morgen erinnern, was er mir antun wollte? Ich höre, wie jemand die Tür öffnet und erkenne am gedämpften Gekicher, dass es Ranja ist, die wahrscheinlich mit Nadim von einer Feier kommt. "Geh ins Zimmer", sagt sie gedämpft und nähert sich langsam meiner Tür. Das sehe ich, weil sie das Licht angeschaltet hat. Sehen wird sie jedoch nichts, weil meine Tür so wie fast immer abgeschlossen ist.
"Sei nicht so laut, Shana schläft", flüstert Ranja. Ich könnte jetzt rufen, dass ich wach bin, doch ich kriege meinen Mund nicht auf. Ich habe Durst, will aber erst aufstehen, wenn Ranja im Zimmer ist. Ich will in keine Inquisition geraten. Oh Gott, wenn sie mich morgen fragt, weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie ich reagieren werde. Ich weiß, dass ich monoton und kalt werde, falls jemand in einigen Stunden mit mir redet. Ich will erst einmal das Problem mit Can in den Griff bekommen und dann irgendwie irgendetwas ansprechen oder ansprechen lassen. Annoncieren will ich gerade nichts. Mir ist die Laune darauf vergangen, zu erzählen, dass ich mit Can zusammen bin. Hey, ich bin mit Can zusammen, der so unfassbar sexy aussieht, geradezu perfekt wirkt, aber komplette Aggressionsprobleme hat und mich betrunken zum Sex nötigen wollte. Wir sind das Musterpaar schlechthin! Ich würde gerne wissen wollen, woher diese Aggressionen so plötzlich kommen. Er war schon immer aggressiv, keine Frage, aber sie sind jetzt viel stärker, als früher. Meine Theorie ist immer noch der Unfall, aber ich will ihn nicht in einen schlechten Moment schleudern und ihn verletzen. Ich wende meinen Blick von meinem Schrank ab, wo ich uns im Spiegel vage erkenne und drehe mich zu Can. Vorsichtig fahre ich die Konturen seines schönen Gesichtes nach. Sein Bart wächst langsam wieder. Sein hübscher Mund, der von fülligen Lippen geschmückt wird, kann leider nicht immer nur zarte Töne von sich geben, sondern auch pures Gift spucken. Ich will nicht verletzt werden. Das war immer meine größte Angst in einer Beziehung. Ich werde vorsichtiger und ruhiger, keines Wegs devot, es ist eher zum Schutz da. Er packt immer nach meinem Kiefer, wenn er sauer ist. Was verspürt er immer? Macht? Meine Hand legt sich um seinen kräftigen Kiefer und drückt zu, was Can brummen lässt. Ich fühle gerade Macht, da ich sein Gesicht unter Kontrolle habe. Anscheinend will mir Can seine Kraft aufdrücken, er will mich devot machen, wenn er wütend ist, da ich mich nicht unterkriegen lassen will. Das stört ihn. "Was machst du da?", murmelt Can müde, dem ich mit dem Daumen über seine Lippen fahre. "Schlaf weiter", flüstere ich und lasse meine Hand unters kühle Kissen gleiten. Cans kräftigen Hände ziehen mich näher an sich, dabei habe ich doch Abstand zwischen uns geschaffen. Er zeigt Zuneigung und sucht meine Nähe, während ich leichte Abneigung zeige und das Ferne suche. Ich kann ihm nicht sofort wieder in die Arme springen, nachdem was er getan hat, auch wenn ich seine Nähe brauche. Ich fühle mich jetzt schon melancholisch, weil er etwas getan hat, wo andere Schluss machen würden. "Du brauchst Schlaf, Shana." Jetzt ist er wieder so warmherzig mit seiner weichen, aber verschlafenen Stimme. Vor wenigen Stunden war er noch rabiat. Can legt meinen Kopf auf seine Brust, wo ich sein Herz schlagen höre. Es beruhigt mich, es ist etwas Schönes, etwas Verbindendes für mich, wenn ich seinen Herzschlägen lauschen kann. Manchmal nimmt es mir die Angst vor bestimmten Dingen, aber jetzt macht es mich müde, vor allem, da Can mir meine Kopfhaut massiert. Ich sollte wirklich schlafen.
Ich bin müde. Auch, wenn ich wach bin, bin ich müde. Müde und deprimiert. Toller Start ins neue Jahr! Can ist auch nicht im Bett, also kann der Duft nur durch seine oder Ranjas Hände entstanden sein. Langsam stehe ich auf und laufe in die Küche, wo Nadim, Ranja und Can in der Küche gemeinsam reden. Anscheinend wurde keiner von ihnen fast dazu genötigt mit ihrem Partner zu schlafen. Ich sprieße ja vor Sarkasmus. "Guten Morgen, Doktor." Ranja hört sich gut gelaunt an. Anscheinend hatte sie einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich antworte nicht und schaue was im Kühlschrank da ist. "Wann hast du Can heute morgen reingelassen?" Er ist um ungefähr halb drei hier aufgekreuzt und hat Sturm geklingelt. Ich hatte keine andere Wahl als den besoffenen Can hineinzulassen, was sich als Fehler herausgestellt hat. Allein wenn ich wieder daran denke, lässt es mich erschaudern. "Das war kurz, bevor ihr aufgewacht seid. Wir mussten unbedingt sicher gehen, dass es morgen keine Klausur gibt und auf der Seite gab es keine richtigen Informationen. Deswegen haben wir etwas gelernt, aber umsonst, da morgen keine Klausur stattfindet", lügt Can, da ich sonst nur eisig durch die Gegend gucken würde. Ich bin niemanden eine Rechtfertigung schuldig. Nicht für diesen Tag! Auf dem Herd brutzeln die Eier vor sich hin, weswegen ich die Nase rümpfe. Ich esse Eier wenn überhaupt nur mit Sucuk oder zusammengequirlt mit Käse. Da ich nicht reden will, nehme ich mir einfach eine Packung Butterkekse raus. "Willst du nicht lieber etwas richtiges Frühstücken?", fragt Can mit einer lieblichen Stimme. Ich atme tief ein und spüre ein Kribbeln, gepaart mit einem Druck im hinteren Brustkorb bereich. Es fühlt sich so an, als ob das was er da sagt, mir durch die Nerven läuft und mich stört. Ich ignoriere ihn und hole mir eine Flasche Orangensaft raus, in der Hoffnung, dass mich Can dann heute nicht küssen wird. "Was ist los?", fragt Ranja neugierig, doch ich antworte nicht. Ich will mit niemanden reden. Heute werde ich den ganzen Tag auf meinem Bett liegen und Löcher in die Luft starren. Wenn ich nicht in der Stimmung bin zu reden, dann werde ich stumm. Ich weiß nicht, ob mir eine große Portion an Essen weiterhelfen würde, denn dieses Mal ist es etwas Heftiges. Aber ich werde kein Sterbenswörtchen über das Geschehnis verlieren. Ich schäme mich dafür. Ich schäme mich für das, was Can getan hat. Er hat mich zweimal bedrängt, was mir viel Unbehagen geschenkt hat. Ich zucke zusammen und werde von einer Gänsehaut bereichert, weil ich an Cans Hände denken muss. Ich esse am besten meine Kekse und schaue mir meine Unterlagen an. Der Januar wird mit einigen hübschen Klausuren geschmückt.
Can betritt das Zimmer und schließt die Tür. Das hat mir noch gefehlt. Ich lasse mich nicht davon beirren und esse meine Kekse. "Shana, iss etwas Richtiges." Sag mir jetzt nicht, was ich tun soll, Can. Nicht jetzt! Nicht jetzt, wo ich so aufgewühlt bin. "Shana, rede mit mir." Komischerweise ist er nicht mehr so gemein, sondern zart. Wieso war er gestern nicht so? Vielleicht ändert sich seine Laune in zehn Sekunden, war doch in der Nacht doch genau so. Er will seine Hand auf meine Wange legen, weswegen ich ausweiche. Ich will ihn nicht spüren. "Shana, bitte." Er klingt leicht verzweifelt, doch das interessiert mich nicht. Er kann weder fordern noch erwarten, dass ich ihm so schnell verzeihe. Ich liebe ihn zwar, aber nur wegen dieser Tatsache muss ich ihm nicht nach zwei Stunden sofort verzeihen. Wäre es eine Nichtigkeit, wäre es eine andere Geschichte, doch hier geht es um ein Problem, bei dem ich schwören kann, dass es uns verfolgen wird. Es sind seine Aggressionen. Das Bedrängen lasse ich mal vorweg. "Shana-," "Geh nach dem Essen nach Hause." Ich schaue zwar an ihm vorbei, doch ich sehe wie entrüstet er den Mund öffnet. Ich will alleine sein. "Wieso?", möchte er wissen und nähert sich mir vorsichtig. "Weil ich nicht bedrängt werden will", gebe ich leicht zynisch von mir. Das werde ich nicht vergessen, niemals. "Aber... also, das war nur, weil ich betrunken war.", versucht er sich zu retten. Wieso zum Teufel lügt er? "Can, du warst nicht betrunken, als ich auf dein Bett gedrückt und begrapscht wurde", flüstere ich zornig, weswegen er beschämt seinen Kiefer zucken lässt. Ja, er sollte sich auf jeden Fall schämen. Es klopft an der Tür, die von Ranja geöffnet wird. "Das Frühstück steht bereit, kommt essen." Ich verkrieche mich unter meiner Decke und lese mir meine Unterlagen durch. "Ich hole dich übermorgen ab", seufzt er, woraufhin ich mit meiner Zunge schnalze. "Saliha fährt mich." Ich höre ihn seufzen. Can schließt die Tür hinter sich und lässt mich endlich alleine. Ich muss mich erst richtig sammeln. Wie sollen wir später miteinander reden? Ich weiß, dass es wieder zu dem Punkt kommt, an dem wir nicht mehr aufhören können zu lachen und sonstiges, aber dann wird mir doch bestimmt wieder dieser Tag in den Sinn kommen. Mir steigen die Tränen auf, die ich wegblinzele. Hoffentlich bleibt es nur bei diesem Tag. Ich trinke einen kräftigen Schluck Orangensaft und stopfe mir die nächsten Kekse rein, während ich mir meinen Laptop nehme und mir die Vorlesung der Epidemiologie noch einmal ansehe. Medizin lenkt mich ab. Wenigstens eine Sache, die mich nicht enttäuscht. Während ich zuhöre, fahre ich mir über mein Bein und frage mich, was passiert wäre, wenn ich bei meinen Eltern wäre, wenn sie nicht weggefahren wären. Ich hätte nichts von diesen Sachen mitbekommen und Can und ich wären jetzt nicht in so einer Lage. Ich habe mir Silvester ganz, wirklich ganz anders vorgestellt. Ich habe es mir so vorgestellt, dass wir etwas Essen gehen und dann am Abend einen Kuchen gemeinsam essen, wie es bei meinen Eltern auch immer der Fall ist und dann gehen wir raus, zünden die Raketen an und umarmen jeden, wünschen ihm ein gutes neues Jahr, aber nein, es war eine Katastrophe.
Als ich gehört habe, wie die Tür zugegangen ist, bin ich mir sicher, dass Can gegangen ist. Ich weiß gerade gar nicht, wie ich mich fühlen soll. Es war ein Fehler von ihm, keine Frage, aber ich fühle mich so leer, wenn er nicht hier ist. Gott, ich hasse meine Widersprüchlichkeit manchmal. Es klopft an der Tür. Es kann nur Ranja sein. "Shana?" Habe ich doch gesagt. Langsam schließt sie die Tür, was mich irgendwie nervt. Ich werde ihr keine Antworten geben, also kann sie direkt wieder gehen. "Was ist los?" Ich schüttele nur kurz den Kopf und konzentriere mich auf die Vorlesung. "Ist da etwas zwischen Can-," "Ranja", gebe ich warnend von mir. Ich will nichts sagen und vor allem nicht über Can und mich. "Ich rede über gar nichts, okay?" Sieht sie nicht, dass ich nicht reden will? Sie nickt einfach nur und geht raus. Das war jetzt total unnötig. Ich will mich auch nicht die ganze Zeit eingesperrt fühlen lassen, aber ich weiß auch nicht, was ich jetzt tun soll. Zu Can werde ich jetzt ganz sicherlich nicht gehen, vielleicht wird es in einer Woche besser, auch wenn ich finde, dass ich ihm zu schnell dann verziehen habe. Liebe ist schon etwas Komisches. Ich habe das Gefühl, dass wir mehr von den Schattenseiten, anstatt von den Sonnigen abbekommen und hoffentlich ändert sich das. Vielleicht kommen im Sommer die guten Sachen. Vielleicht liegt es an den Hormonen. Okay, wir haben viel Oxytocin im Blut, aber benehmen uns echt anders, als ein Paar es eigentlich sollte. Wir haben uns in diesen neun Monaten öfters gestritten als Ehepaare bestimmt oder übertreibe ich nur? Sollte ich mehr zu der Beziehung beitragen? Aber was soll ich denn machen oder was habe ich nicht gemacht? Gott, ich hätte nicht gedacht, dass eine Beziehung etwas so Schweres sein kann. Da kommt mir eine Anatomie Klausur weniger anstrengend vor. Meine Aufmerksamkeit wird auf mein Handy gelenkt, als dieses aufblinkt.
'Ich hoffe, du bist mir nicht zu sehr sauer', schreibt Can, was mich seufzen lässt. Ich entsperre mein Handy, weiß aber nicht, was ich ihm antworten soll.
'Ich mache es wieder gut, wirklich!'
'Ich habe es dir doch versprochen.' Unser Fingerschwur.
'Lass mich dich bitte abholen, Shana.' Ich würde sehr gerne mit ihm fahren, aber ich will ihm nicht immer so schnell verzeihen.
'Ich habe Saliha schon geschrieben.' Ich komme mir so schwach vor, weil ich es nicht übers Herz bringe und ihm die Wahrheit knallhart ins Gesicht schmettere. Er tippt und hört dann wieder auf, bevor er wieder anfängt zu tippen.
'Ok.' Sofort geht er offline, was ich ihm gleichtue.
Bin ich schwach? Ich bin doch eigentlich so unabhängig und selbstbewusst. Ich lasse mich wirklich von Can einschüchtern. Oder bilde ich es mir nur ein? Ich widerspreche ihm immer noch, auch gestern, aber irgendwie muss ich wieder etwas tun, womit ich mir selber Beweise, dass ich immer noch die Alte bin. Can muss irgendwie sein Problem beheben. Das kann nicht lange so weiter gehen, es wird immer schlimmer. Vielleicht muss ich mehr Temperament wie früher zeigen. Ich finde es schade, dass ich an Temperament in der Beziehung verloren habe. Vielleicht sollte ich davor auch eine Art Analyse machen und unsere Beziehing als eine Art Studie sehen und immer Notizen machen. Hört sich absurd an, aber vielleicht hilft genau das uns weiter.
Wird schon schief gehen.
-------------------
1. Nutella oder Marmelade?
Ich meide beides.
2. Automarke (und welches Auto davon)
Ich bin kein KFZ-Mechatroniker oder was weiß ich, wer sich mit Autos auskennt. Ich besitze nicht einmal einen Führerschein, was soll ich dann mit einem Auto? (Ich habe zuerst KFC geschrieben und dann KFZ)
3. Kindheitstraum?
Arzt? Hannah Montana, I don't know.
4. Aggressiv, freundlich, assozial oder normal zu Menschen?
Es kommt immer auf das Verhalten meines Gegenüber an.
5. Lieblings Fremdsprache?
Gar keine.
6. Studium oder Ausbildung?
STUDIUM!
7. Lieblingsgenren?
Romantik, Erotik-, ehm, was? Ieh, Fifty Shades, bah. Aber Romantik ist immer gut, dann grinse ich immer so sehr.
8. Rosen oder Kakteen?
Rosen, aber wenn mir jemand einen Kaktus schenkt, dann würde ich mich auch freuen.
9. Lieblingsfilm?
Hehe, ratet mal.
Fakt 1: Wenn ich nichts zutun habe, nehme ich mir meine Schmuckbäume und spiele an meinen Ohrringen, weil ich keine Hobbys habe.
Fakt 2: Mein zur zeitiges Lieblingswort ist: Wichser und der dazu passende Satz: Du Wichser.
- Helo
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top