Kapitel 100

Freitag, 3. November

Die Lawine an Klausuren überhäuft mich im November. Ich hasse den November nur deswegen so sehr. Mittlerweile hat es schon angefangen zu schneien. Schnee ist zwar schön, aber nur wenn er unberührt ist. Und außerdem kann ich mit Schnee nicht sonderlich viel anfangen. Mit Can habe ich so gut wie wenig geredet, was ich auch so wollte. Was fällt diesem Jungen ein, meine Chats zu durchstöbern. Wie wenig Vertrauen hat er in mich? Er weiß gar nicht, wie enttäuscht ich von ihm bin und dann noch seine Wut... diese Aggressionen, die mich so verängstigen. Manchmal frage ich mich wirklich, ob er mich schlagen würde, wenn ich ihm nicht signalisieren würde, dass er mir wehtut. Wieso bemerkt er es nie? Ich will nicht einmal weiter darüber nachdenken, denn mein Schnupfen ist zu penetrant. Eine Erkältung hat mich erwischt und will einfach nicht weg. Das ist für mich aber noch lange kein Grund, nicht mehr zu arbeiten. Ich habe schon über hundert Euro, nur fehlen mir zweihundert. Ich fühle mich deswegen leicht unter Druck gesetzt, weil ich Can die Uhr zu Weihnachten schenken will. Nach dem Streit habe ich mit mir selber ringen müssen, weil ich so sauer auf ihn war und es immer noch bin. Ich wollte das Arbeiten wegen seiner Ignoranz seien lassen, doch habe einfach weitergemacht. Es ist nur eine Phase, nur ein Kapitel. Und ich will, dass es so schnell wie möglich endet. Auch wenn ich das Gefühl habe, dass es nicht besser wird, hoffe ich, dass das Schicksal das Gegenteil verursacht. Schleppend lasse ich mich in der Mensa nieder und schiele kurz zu Can, welcher mit Malik an einem Tisch sitzt. Ich sitze eigentlich immer alleine, aber dann kommen entweder Saliha oder Aykan auf mich zu. Zum Glück gibt es heute Burger und zum Glück hat Saliha meinen Teller für mich gefüllt, als sie mit einem Tablett, wo alles doppelt drauf liegt, zu mir kommt. "Burger, Pommes und weil wir uns ja gesund ernähren wollen: Krautsalat. Ich habe aus Versehen normale Cola, statt Diät Cola genommen", scherzt sie, was mich schmunzeln lässt. "Wie läuft dein Studium?", murmele ich und hoffe, dass mir das Essen genügend Energie gibt. In der Woche habe ich vielleicht insgesamt zwanzig Stunden Schlaf bekommen. Oder ich bin wirklich zu inkompetent, was das Kalkulieren angeht. Ranjas Onkel ist meine Physis auch nicht entgangen und er wollte mir auch Urlaub geben, aber ich brauche das Geld, um Can die Uhr zu schenken. "Soll ich dir heute Joghurtsuppe machen?" Ich lächele müde. "Ja, bitte." Ich hoffe, dass ich auch dazu komme, die Suppe zu essen. Mein Tag sieht heute so aus, dass ich bis 17:15 Uhr bleibe, wegen des Praktikums, dann bis 20:00 Uhr noch an meiner Doktorarbeit arbeite und dann bis 01:00 Uhr im Vapiano schufte. Oh Gott, am Sonntag hat Saliha Geburtstag! "Scheiße", nuschele ich und lege meinen Kopf auf meinen Burger. "Was ist los?", fragt Saliha mich und hebt meinen Kopf an, weswegen ich in ihre braunen Kulleraugen sehen muss. "Was wünscht du dir zum Geburtstag?", frage ich, da ich absolut talentfrei bin, was Geschenke kaufen angeht. "Gar nichts. Lass einfach zu Hause bleiben, mit allen zusammen und chillen." Chillen. Chillen passt gerade so gar nicht in meinen Terminplan. "Sicher nicht?", kommt es leicht kratzig von mir. Ich weiß nicht, wie ich das hinkriegen soll. Ich wollte eigentlich früher ins Labor, weil ich meine Experimente etwas vernachlässigt habe und mein Doktorvater mich auch darauf angesprochen hat. Nicht nur auf die Vernachlässigung, sondern auch auf meine Gesundheit. Ich wusste gar nicht, dass man mir mein Krank sein so stark ansieht.

"Ehrlich, Shana. Ich will nur zu Hause bleiben, vielleicht am Ende feiern, aber mehr auch nicht." Feiern. Ich muss schlucken und versuche den Schmerz in meiner Kehle zu verdrängen. Nachdenklich beiße ich in meinen Burger und genieße den Geschmack des Fleisches. Ich habe die Tage nur wenig Nahrung aufgenommen und wenn, dann kann ich mich gar nicht daran erinnern, weil ich einfach so tot müde war und es immer noch bin. "Wirklich feiern?" Ich schreibe am Montag meine Pathologie Klausur, ich muss lernen. "Ja und außerdem will ich noch etwas verkünden." Sie kichert freudig und stopft sich mehrere Fritten in den Mund. "Oh Gott", murmele ich und kaue verzweifelt weiter. Wie soll ich das hinkriegen? Ich habe ihren Geburtstag letztes Jahr vergessen. Ich kann jetzt einfach nicht kommen und mich in meinem Zimmer unter meinen Büchern verstecken. Außerdem will ich ihr etwas schenken. Gott, wieso ist es gerade so schwer? Saliha mag doch Schminke! "Saliha, welchen Lippenstift würdest du dir kaufen wollen? Ich will mal Schminke ausprobieren." "Velvet Teddy von Mac! Den will ich schon seit Monaten, aber der immer ist ausverkauft. Der würde dir total stehen." Sie glänzt schon fast. Ein Lippenstift macht sie glücklich? Ist das nicht zu wenig? Okay, der kostet über zwanzig Euro aber so ein kleiner Furz ohne etwas anderes? Kein Schmuck? "Okay, ich gucke ihn mir mal an." Ich lächele leicht und esse meinen Burger. Ich bin überrascht, wie unwissend Saliha doch manchmal ist.

"Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurden bei 88 Kindern mit Asthma - Fälle - und 411 ohne Asthma - Kontrollen - die Rauchgewohnheiten der Mutter - Exposition - untersucht. Es ergab sich folgende Tabelle:" Und jetzt bin ich mehr als nur entgeistert, weil hier jetzt wirklich allen Ernsten Mathe vorkommt. Ich muss Malik sofort kontaktieren, sonst falle ich durch. Wie zum Teufel soll ich das in meinem Kopf lösen? Ich glaube, ich fange gleich an zu weinen. Ich habe in Mathe immer schlechte Noten gehabt. Ich frage mich bis heute, wie ich in der ZAP eine Drei Minus geschafft habe und in der Oberstufe halbwegs bei der Drei geblieben bin. Diese ganze verdammte Scheiße habe ich doch schon längst vergessen. Wieso kommen in der Medizin beschissene Rechnungen vor? Ich muss doch nur kurz seinen Rachen beleuchten und seine Brust abhören und fertig ist es! Ich hoffe, dass meine Noten bestehen bleiben, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Semester mehrere dreien und auch vieren bekommen werde. Ich bete, dass ich von den vieren verschont werde. Ich schreibe einfach alles ab und hoffe, dass ich es irgendwie verstehen werde. Wenn nicht, dann frage ich Malik oder Ramazan. Ich hasse das Fach. Gott, ich dachte, hier wird mehr über Krankheiten geredet, als über Zahlen und die Prävalenz. Aber vielleicht wird es noch interessant und ich sehe alles so negativ, weil ich einfach müde und krank bin. Aber ich würde gerne die Vorlesung gegen mein Bett tauschen. Selbst wenn ich wieder den Präp-Kurs habe, den ich über alles geliebt habe, ich würde ihn jetzt gegen mein Bett tauschen wollen. Meine Augen fallen ab und zu auf einander, aber ich bemühe mich diese eineinhalb Stunden wach zu bleiben.

Meine Beine schmerzen und meine Müdigkeit wird von Minute zu Minute stärker. Ich bin mehr als nur Froh, dass morgen Samstag ist. Ich kann ausschlafen, dann muss ich kurz in die Stadt und dann wieder ins Labor. Ich will nach Hause. "Shana, du siehst nicht gut aus", sagt Jannik und mustert mich besorgt. Jannik ist ein Engel. Er fährt mich immer nach Hause und hilft mir auf der Arbeit. "Schon gut, ich bin nur etwas müde", lüge ich. Ich bin total müde. Ich bin hundemüde und würde jetzt am liebsten auf den kalten Boden schlafen. "Ist das Essen für Tisch zwei schon fertig?", lenke ich von mir ab und laufe in die Küche, wo das Essen für den besagten Tisch steht. Meine Augen fühlen sich geschwollen an. Wahrscheinlich, weil ich so müde bin. Mit halb offenen Augen schlürfe ich zum Tisch und lege beide Teller ab. Dabei steigt mir der Duft in meine halb offene Nase. "Guten Appetit." Ich hasse diesen Satz. Ich sage ihn eigentlich nie und hasse es auch, wenn man es zu mir sagt. Ich weiß nicht wieso, aber ich kann diesen Satz nicht ab. Gerade mache ich kehrt, als ich dann schon zurückgehalten werde. Ramazan sieht mich geschockt an. "Was ist denn mit dir passiert, Shana?", will er fassungslos wissen. Sehe ich so krank aus? "Nichts, ich bin nur müde", nuschele ich und lächele Meryem müde an. "Das sieht nach mehr, als nur Müdigkeit aus", sagt er und zieht sorgenvoll seine Augenbrauen zusammen. "Klausurphase." Mit einem Schulterzucken beschwichtige ich die Sache. Ramazans Blick ist immer noch ziemlich skeptisch. Verdammt, er schöpft Verdacht! "Du lügst." Na toll! "Darf es sonst noch etwas sein?", frage ich heiser und räuspere mich. "Ja, die Wahrheit zum Mitnehmen." Ich laufe einfach zurück auf seufze. Ich will doch einfach nur in Ruhe schlafen dürfen. Ich hole mir meine Cola aus dem Kühlschrank und setze mich hin. Mann, tut das gut. Meine Nase läuft. Entweder, weil ich erkältet bin oder weil ich müde bin. Vielleicht sind beides ausschlaggebende Faktoren. "Shana, sicher, dass es dir gut geht?", fragt mich nun mein Chef und beäugt mich mit dem gleichen sorgenvollen Blick, wie Ramazan. "Ja, ich muss mich nur etwas setzen. Ich mache gleich weiter", versichere ich ihm. Ich brauche das Geld für Can. "Du kannst auch jetzt nach Hause gehen. Es kommt heute sowieso keiner mehr." Aber das Geld? Ich will jetzt nicht weniger bekommen, weil ich früher gegangen bin. "Und mach dir wegen des Gehaltes keine Sorgen. Daran ändert sich nichts." Und sofort fällt mir ein Stein vom Herzen. Ich kann jetzt schon nach Hause. Eine Stunde früher! Ich kann jetzt schon die Suppe essen und eine Stunde länger schlafen. "Soll ich dich dann jetzt bringen? Um diese Uhrzeit kommen sehr wenige." Ich nicke Jannik zu und nehme mir meine Sachen. Meine Tasche konnte ich nicht nach Hause bringen und bemerke, wie schwer sie eigentlich ist. Im warmen Auto, werde ich wieder ganz müde. Ich werde oft auf Fahrten müde. "Bist du dir sicher, dass du morgen arbeiten kannst?" Ich summe ein Ja, da ich zu müde und zu schwach bin. "Shana, wenn du nicht kannst, dann sag es mir. Du wirst nicht gefeuert, das weißt du." Ich möchte Can aber etwas schenken. Egal, wie wütend und verängstigt er mich auch hat, ich will ihm ebenfalls eine Freude machen.

Ich bedanke mich bei Jannik und verfluche ein weiteres Mal die Person, die dieses Wohnkomplex entworfen hat. Aufzüge waren wohl nicht sein Ding. Meine Beine zittern leicht, weswegen ich mich am Geländer fest halte. Ich habe wenig Energie und ich habe keine Lust, dass ich zusammenbreche, aber ich will Can einmal etwas schenken können. Er hat es doch auch geschafft. Er hat sich doch bestimmt auch die Mühe gemacht, auch wenn vieles dank seiner Verwandschaft möglich wurde. Es dauert sowieso nicht mehr lange und dann ist schon Heiligabend. Ein Monat und zwanzig Tage. Dann kann ich ihm sein Geschenk überreichen. Seine Vorurteile werden platzen und hoffentlich auch sein Misstrauen. Wenn ich wieder daran denke, könnte ich vor Wut weinen, doch diese Gedanken schiebe ich beiseite, sonst erleide ich wirklich einen Zusammenbruch. Mit schmerzenden Beinen betrete ich die dunkle Wohnung und streife mir meine Schuhe ab. Das Licht schalte ich an und tue mir in der Küche sofort die Joghurtsuppe in eine Schüssel, die ich dann aufwärme. Meine Haare binde ich mir sofort zu einem Dutt und wechsele langsam meine Kleidung, da meine Müdigkeit meine Kräfte blockiert. Seufzend lasse ich mich auf meinem Barhocker nieder und genieße die warme Suppe, die meinen gereizten Hals verwöhnt. Gott, tut das gut. Ich hätte niemals gedacht, dass mir eine so einfache Kost so sehr schmecken kann, wenn ich so wenig Zeit habe, an eine Kost zu denken. So schnell ich die Schüssel aufgefüllt habe, so schnell wurde sie auch leer, weswegen ich das zweite Mal die Mikrowelle betätige und überrascht auf mein Handy gucke, auf dem meine Mutter mich anruft. Um diese Uhrzeit schläft sie doch?

"Hallo?", flüstere ich.

"Shana, wieso hast du meine Anrufe nie beantwortet oder wenigstens meine Nachrichten?" Sie klingt besorgt.

"Ich-, das habe ich nicht gesehen." Ich vernachlässige also schon meine eigene Mutter.

"Was ist los? Hast du Stress? Du hörst dich krank an." Ihre Fürsorge ruft Tränen in meinen Augen hervor.

"Etwas", flüstere ich wieder und ziehe meine Nase hoch.

"Hast du dich zu dünn angezogen?" Ich lache kurz.

"Nein. Ich bin die Tage etwas gestresst. Bei Stress ist das Immunsystem leichter anzugreifen", erkläre ich ihr. Es ist eine Sache der Hormone.

"Stress? Wieso Stress?" Die Mikrowelle piept, weswegen ich sie schnell ausschalte und meine Suppe raushole.

"Wegen... wegen den ganzen Klausuren. Der November ist voller Klausuren, Mama." Sie seufzt.

"Und sonst? Ist irgendetwas passiert?" Ich presse meine Lippen aufeinander.

"Ich weiß es nicht", flüstere ich und blinzele meine Tränen weg.

"Ich würde jetzt am liebsten zu dir kommen", füge ich hinzu.

"Ich bin seit Wochen auf Trab, ich schlafe wenig und will mich einfach nur ausruhen." Eine Träne verlässt mein Auge.

"Was ist passiert, Shana?" Wenn ich so weiter mache, wird meine Mutter nicht schlafen können. Allein, dass sie jetzt noch wach ist, zeigt mir, dass sie seit Tagen besorgt sein muss.

"Nichts, ich bin nur etwas überlastet. Das Studium ist echt hart." Ich atme tief durch und schließe für einen kurzen Moment meine Augen.

"Meine Müdigkeit macht mich sehr sentimental und reizbar." Ich lache kurz auf.

"Mama, können wir am Wochenende telefonieren? Da bin ich wenigstens ausgeschlafen."

"Ja, okay. Sag Bescheid, wenn etwas ist. Und überlaste dich nicht zu sehr, sonst verlierst du den Spaß daran." Ich nicke schluckend.

"Mache ich. Gute Nacht, Mama."

"Gute Nacht, Shana." Mit einem müden Lächeln lege ich auf und fülle mir noch drei Schüsseln auf, bevor ich mich in mein Zimmer begebe.

Die Kraft, mir die Zähne zu putzen habe ich nicht und stöhne leicht auf, als ich endlich auf meinem Bett liege. Sofort entspannen sich meine Rückenmuskeln und meine Füße, die die kalte Decke streicheln. Es fühlt sich herrlich an, nach einem langen Arbeitstag im Bett zu liegen. Erst jetzt kommt mir meine Klausur in den Sinn, weswegen ich aufstöhne. "Scheiße." Ich habe zwar schon gelernt, aber ich habe einen Tag vergeudetet, an dem ich nicht einmal ins Buch geguckt habe oder meine Notizen durchforstet habe. Ich setze mich müde auf und ziehe meine Tasche an mich heran. "Die Interaktion von membranständigen Apoptose-Rezeptoren und deren entsprechenden Liganden ist ein extrem gut kontrollierter Mechanismus, um rasch und selektiv über Leben und Tod einer einzelnen Zelle in höheren Organismen entscheiden zu können", lese ich halb nuschelnd vor mich hin und spüre, wie meine Lider aufeinander klappen. "Eine ganze Reihe von Rezeptoren ist in der Lage ein Zelltodsignal in die Zelle zu übermitteln. Am besten sind bisher Todesrezeptoren der Tumornekrosefaktor -TNF- Rezeptorenfamilie-," Ich nicke kurz ein und öffne dann wieder meine Augen. "untersucht, die über eine intrazelluläre homologe Todesdomäne verfügen." Lass es einfach sein, Shana. Ruh dich lieber aus. Vielleicht sollte ich auf meine innere Stimme hören und mich mit einem kleinen Schläfchen beglücken, der mir endlich neue Energie schenken wird. Neue Energie, um bald genügend Geld zu haben, damit ich Can die Uhr kaufen kann, damit ich ihm auch einmal etwas bieten kann und ihn irgendwie verwöhne. Damit ich auch einmal das Gefühl habe, dass mein Nachtragen doch nicht so stark ist, wie mein Verlangen, Can etwas zu geben. Und vielleicht komme ich auch irgendwann dazu, Ranja und Saliha zu sagen, dass ich einen Freund habe.

______________________________________

1. Badeanzug oder Bikini?
Ein fresher Bikini geht immer. Im Badeanzug kann ich nicht so sehr mit meinem Speck spielen, wie im Bikini.

2. Frei oder Hallenbad?
Beides. Wenn ich friere muss ich ins Warme.

3. Badewanne oder Whirlpool?
Whirlpool natürlich.

4. Fanta, Cola oder Sprite?
COLA!

5. Hamburg oder Berlin?
Habe beide Städte noch nie richtig besichtigt. Aber ich würde spontan einfach Berlin sagen.

6. Schwarz oder weiß?
Beides.

7. Deutschland oder Auslandsurlaub?
Ausland oder irgendwo in Deutschland, wo ich noch nie war.

8. Sommer oder Winter?
SOMMER!

9. Warm bei Regen oder kalt bei Sonne?
Warm bei Regen.

10. Zimmertür zu oder auf?
ZU UND ABGESCHLOSSEN.

- Helo

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top