Special Chapter

Ich habe es dann doch geschafft :D : Hier ist euer gewünschter Larry Smut:

Das Date war wundervoll, aber Louis weiß mittlerweile ganz genau, was er weiß, um, mich absolut aus der Fassung zu bringen. Es ist mittlerweile ein gutes halbes Jahr her. Dennoch führt er mich immer wieder zu Dates aus. Ich verstehe um ganz ehrlich zu sein nicht genau, warum er es immer noch so nennt, wenn er mich ausführt, aber jedes mal ist es wundervoll. Jedes mal macht er sich Gedanken und immer wieder bin ich überrascht davon, wie glücklich er mich doch macht.

Louis ist absolut perfekt und jeden Tag habe ich das Gefühl, ich lerne ihn ein kleines Stück mehr kennen und mehr lieben.

Aber ehe ich weiter darüber nachdenken kann, höre ich, wie die Haustür aufgeht. Ja, wir wohnen immer noch in der WG und es ist perfekt, wie es ist. Doch ich schlafe so gut wie nie mehr in meinem eigenen Bett und wenn, dann ist hat Louis mich trotzdem im Arm.

Aber ich schlafe meistens bei ihm im Bett; in seinen Armen. Es ist wundervoll jeden morgen aufzuwachen und den schönsten Mann der Welt neben sich liegen zu haben.

Mittlerweile denke ich, er hat viel mehr verdient, als mich, aber er widerspricht mir jedes mal aufs neue, küsst mich und sagt, dass es genau anders herum sei und dass ich mehr als perfekt sei.

Dann verfallen wir in eine kleine, aber liebevolle Diskussion, bis diese doch in Küssen endet.

Wie gesagt, mein Leben könnte gerade nicht besser sein.

Ich stehe gerade in der Küche und rühre eine Teig zusammen. Ich möchte einen Kuchen backen. Es gibt keinen bestimmten Anlass dazu, mir war einfach nur langweilig.

Ich tue den Kuchen in die Form und stelle sie in den vorgeheizten Ofen. Danach merke ich, wie sich starke Arme um meine Taille legen und gleichzeitig spüre ich jemanden hinter mir, der sich an mich drückt.

Sofort muss ich wie ein irrer grinsen und sehe auf die vielen Tattoos, die die Arme um mich zieren.

Ich lege meine Hände auf seine, doch dann legt er seine auf meine Hüfte und dreht mich zu sich um.

„Hey Baby." sagt er leise und lächelt. Doch ich merke genau diesen einen, sanften und doch provozierenden Unterton in seiner Stimme mitschwingen.

Ich lächle und lege meine Arme um seinen Nacken. „Hey. Wie war es heute?" frage ich ihn, aber er seufzt nur und verdreht die Augen. Dann muss er aber lachen. „Nichts spektakuläres und es war langweilig. Und du warst nicht da." antwortet er, doch ehe ich etwas darauf erwidern kann, liegen seine Lippen auf meinen.

Ich wäre dumm, wenn ich diesen Kuss ablehnen würde, das wäre ich bei jedem seiner Küsse, denn sie sind unglaublich. Ich bin vorher noch nie so geküsst worden, wie von ihm und ich möchte es auch nie wieder anders.

„Wie ich das vermisst habe." nuschelt er und drückt seine Lippen wieder auf meine. Ich seufze auf und ziehe mich enger an ihn heran.

Seine Arme sind wieder fest um meine Taille gelegt. Seine Lippen scheinen förmlich mit meinen zu verschmelzen und als er dann auch noch seine Zunge ins Spiel bringt, schwebe ich erneut auf Wolke sieben.

Er bittet nicht lange um Einlass sondern lässt sie sofort in meinem Mund verschwinden. Fordernd spielt er mit meiner und ich verfalle ihm mit jeder Sekunde mehr.

Es ist unfassbar, wie gut er mich doch schon kennt.

Aber ich merke trotzdem, wie seine eine Hand langsam aber sicher weiter herunter gleitet.

Schließlich liegt sie auf meinem Hintern. Wie es meistens ist, lässt er es sich nicht nehmen, einmal in diesen hinein zu kneifen.

Abrupt löse ich mich von ihm und sehe ihn warnend an.

„Was?" fragt er nur doch ich mache einen Schritt zurück, da ich genau weiß, ich würde ihm ansonsten nur sehr kurz widerstehen können.

„Der Kuchen, Louis! Du weißt ganz genau, dass wenn wir jetzt weiter machen, er verbrennen würde." erkläre ich trocken und er sieht mich entgeistert an. „Du hast aufgehört wegen eines Kuchens?!"

„Ja." erwidere ich nur und grinse ihn frech an. Auch er muss schmunzeln, aber er sagt nichts, was mich stutzig werden lässt.

Dann geht er ein Stück weg und ich sehe nur, wie er den Ofen ausstellt.

„Also." sagt er bestimmend, als er wieder vor mir steht. „Liam führt Sophia heute Abend aus." erklärt er und sein Grinsen wird aussagekräftiger.

„Wir sind heute Abend ganz alleine und das wird genutzt!" flüstert er an meinen Hals und fängt dann an, leichte Schmetterlingsküsse auf ihm zu verteilen. Schließlich liegen seine Lippen etwas weiter unten; dort wo meine Schulter beginnt. Ohne irgendeine Art von Vorwarnung fängt er an, dort zu saugen. Ich seufze und lehne mich ihm entgegen. Etwas später lässt er zufrieden von mir ab und ich sehe ihn kritisch an. „Ein Lovebite? Wirklich? Wie alt bist du, 15?"

„Lass mich doch!" sagt er nur seufzend, schmunzelt aber. „Ich darf das jawohl oder? Also ich kann natürlich auch aufhören, wenn du das möchtest." erwidert er frech. Er weiß ganz genau, dass ich ihn niemals abweisen würde.

So auch diesmal nicht. Er zieht mich wieder zu sich und küsst mich fordernd. Doch dabei liegen seine Hände von Anfang an auf meinem Hintern. Er hebt mich mit einer Leichtigkeit hoch und sofort schlinge ich meine Beine um seine Hüfte.

Ich merke, dass ihn das ebenso wenig kalt lässt wie mich und lächle in den Kuss hinein. Louis leitet diesen; natürlich, doch er leitet ihn unglaublich gut und raubt mir gerade jegliche Fähigkeit, klar zu denken.

Ich merke, wie er ein Stück geht. Ich gehe davon aus, dass sein Ziel sein Zimmer ist, genauer gesagt, sein Bett.

Ich höre, wie sich kurz darauf eine Tür schließt, doch entgegen meiner Erwartung, nun auf ein Bett niedergelassen zu werden, lässt er mich wieder herunter. Zeitgleich spüre ich eine kühle Wand hinter mir.

Louis legt seine Hände auf meine Taille und lehnt sich gegen mich. Unser Kuss wird dabei immer heißer und erneut löst er sich von mir. Einen weiteren Lovebite platziert er kurz darauf gut sichtbar auf der anderen Seite meines Halses.

Die gesamte Wohnung ist still. Man hört lediglich, wie wir uns küssen, unser seufzen; unser noch relativ leises stöhnen zwischendurch.

Louis fängt an seine Hüfte gegen meine zu bewegen und erneut stöhne ich leise auf. Verdammt wie schafft er das alles nur, also alles gleichzeitig?

„Lou.." seufze ich nur ergeben und muss wieder aufseufzen.

„Baby?" fragt er leise und mein Herz scheint erneut zu kollabieren, Meine -handflächen sind hingegen schon lange schwitzig und meine Knie halten nicht wirklich mehr etwas. Ich stehe lediglich noch, weil Louis mich hält.

Doch mein Herz schlägt gerade noch schneller. Ich dachte, das wäre nicht möglich, aber das scheint es ja doch.

„Komm." sagt er leise und löst sich von mir. Nicht ganz; seine Hände sind geöffnet und meine liegen darin. Er streicht mit beiden Daumen über meine Handrücken und führt mich sicher zum Bett.

Es ist nicht das erste mal, dass wir miteinander schlafen, doch jedes mal aufs neue ist es etwas besonderes.

„Wie sehr ich dich liebe.." murmelt er nur und küsst mich erneut. „Ich liebe dich." erwidere ich glücklich, als ich den Kuss wieder gelöst habe. Dann gehe ich einen Schritt zurück und lasse meine Klamotten fallen.

Louis mustert mich und schluckt.

Ich hingegen beiße mir auf die Unterlippe, da ich nach einem halben Jahr genau weiß, was das mit ihm anstellt. Er regt sich nicht, weswegen ich nur grinse und mich auf sein Bett lege.

Erst als ich ihn von dort aus ansehe, seufzt er und es dauert wirklich nicht lange, bis er über mir liegt und auf jeder Seite neben meinem Kopf einen Arm hat, auf dem er sich abstützt. Ich lege meine Hände an den Kragen seines Oberteils und ziehe ihn wieder zu mir. Zunächst dominiere ich den Kuss, aber das ändert sich sehr schnell.

Ehe ich mich versehe ist auch Louis komplett nackt. Er liegt über mir und küsst eine leichte Spur an meinem Hals herunter.

Dabei liegt mein Kopf auf seinem Kissen, meine Augen sind geschlossen und meine Hände liegen neben meinem Körper. Immer wieder entfährt meiner Kehle ein Stöhnen.

Doch als er sich entschließt, auf meiner V-Linie Lovebites zu hinterlassen, wird dieses lauter. Meine Finger vergraben sich in dem Bettlacken und meine Füße drücken sich in die Matratze.

„Mein wundervoller Haz" sagt er leise und drückt meine Beine etwas auseinander.

Er küsst sich an der Innenseite meiner Oberschenkel abwechselnd weiter hoch und immer weniger habe ich mich unter Kontrolle.

„Lou" stöhne ich erwartungsvoll voll und ich höre ihn daraufhin leise lachen.

Dann merke ich, wie er anfängt mich zu weiten, und das kühle Gel zu verteilen, was er gerade kurz aus der Schublade des Nachttisches geholt hat, doch ich habe weiß Gott keine Geduld mehr. Das letzte Mal ist fast zwei Wochen her und bei uns heißt das wirklich etwas.

Ich ziehe ihn wieder zu mir hoch und küsse ihn fordernd. Seine Hände scheinen dabei praktisch überall an meinem Körper zu sein und alles brennt; kribbelt. Es fühlt sich einfach nur absolut perfekt an.

„Mach!" fordere ich, doch daraufhin erscheint nur ein Lächeln in seinem Gesicht.

Aber ehe ich darauf reagieren kann, ist er mit seiner gesamten Länge in mich eingedrungen. Ich stöhne überrascht auf und werfe den Kopf in den Nacken.

Doch nun hält Louis etwas inne. „Mach schon!" sage ich daher nur. Es ist natürlich unglaublich süß von ihm, dass er mir Zeit gibt, mich an ihn zu gewöhnen, aber gerade hat die Lust wirklich die Überhand.

Ohne zu zögern kommt er meine Bitte nach. Seine Stöße in mich werden fester und ich kralle mich in seinen muskulösen Rücken.

Ich stöhne immer lauter und nun kann er es ebenfalls nicht mehr zurück halten. „Schneller!" sage ich leise und meine Stimme bricht ab. Doch Louis hat mich deutlich verstanden und dringt immer kräftiger, schneller, fester und auch unkontrolliert in mich ein.

Plötzlich nimmt er meine Hände in seine und verschränkt unsere Finger. Er drückt meine Hand in das Kissen und stützt sich so ab. Dabei schlingen sich meine Beine wieder um seine Hüfte und ziehen ihn noch näher zu mir.

Meine Augen kann ich nicht länger als ein paar Sekunden offenhalten.

„Du bist so heiß.." murmelt er irgendwann und küsst mich wieder bestimmend. Er wickelt meine Zunge in ein verdammt heißes Spiel und gerade, als ich denke, es könnte nicht besser sein, trifft er diesen einen, ganz bestimmten Punkt in mir. Ich schreie praktisch auf, doch das gibt ihm nur den Ansporn, diesen immer fester zu treffen und mich somit gefühlt in eine andere Galaxie zu befördern.

Ich habe die ganze Zeit keinerlei Zeitgefühl oder die Kontrolle über mich und meine Gedanken. Ich denke gerade nichts; ich bin Louis komplett und unwiderruflich verfallen.

„Gott, Lou!" rufe ich, doch muss ich stöhnen.

Es dauert nicht lange, das denke ich jedenfalls, bis das Kribbeln in mir stärker wird.

Doch Louis hält meine Hände fest und schränkt somit meine Bewegungsfreiheit ein. Doch es wirkt sich positiv aus, das haben wir schnell bemerkt.

„Mein Hazza." stöhnt er und sieht mir genau in die Augen. Keine Sekunde später werfe ich den Kopf erneut in den Nacken und komme völlig unberührt zwischen uns. Ich reiße ihn mit über die Klippe und merke, wie sich seine warme Flüssigkeit in mir.

Er lässt sich schwer atmend neben mir fallen und zieht die Decke über uns, die in der Zwischenzeit, wie auch immer, ans Fußende befördert wurde.

„Wow.." seufze ich irgendwann nur und kuschle mich an ihn. „Ich liebe dich." sage ich und nun küsst er mich erneut; doch er küsst mich sanft. Es ist ein totaler Kontrast zu eben, doch es ist ebenso wundervoll.

„Ich liebe dich. Du bist perfekt. Ich liebe dich so sehr." erwidert er und lächelt mich an, während ich mich glücklich an ihn heran kuschle, mit dem Gedanken, dass er mein Engel ist und dass er das beste ist, was mir je passieren konnte, auch wenn er immer sagt, er wäre keiner. Doch irgendwann wird er es verstehen; er ist mein ganz persönlicher Engel!

Und? Was sagt ihr? Zufrieden? Oder nicht?

Kritik (egal ob gut oder schlecht) und alles andere würde mich freuen  :))

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