Kapitel 4

The wind was blowing through my hair, I was seeing my dream world. I thought it all was Okay, but I noticed, that it wasn't. I drunk in the real world, it all became worse. My friends were fighting, while I was dreaming of you.

I was dreaming of you

Ich wachte auf, ich drehte meinen Kopf leicht.

Öffnete meine Augen und sah in die Augen von Liam, die auf mich gerichtet waren.

Ich dachte an das, was mir meine Eltern sagten.

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich zuckte mit meinen Augen, um meine entstandenen Tränen loszuwerden.

Er hielt mich fest, ich fühlte mich sicher.

Seine Hand bewegte sich, jedoch lag sein Oberkörper immer noch an der Tür.

Seine Finger wischten mir meine Tränen weg, die ich nicht mehr bemerkte.

Ich konnte nicht mal Schluchzen.

Ich lehnte mich an ihn an, in der Hoffnung das alles besser wird.

Ich versuchte ein paar Wörter raus zu bekommen, aber ich bekam keinen Ton raus.

Ich konnte nur stumm weiter weinen.

Meine Eltern klopften ein paar Mal an die Tür.

Liam fragte mich, ob er die Tür öffnen dürfte und ich nickte zur Bestätigung.

Meine Augen waren mit Tränen gefüllt, und mit einer röte gefüllt, weil ich nicht aufhören konnte zu weinen.

,,I-Ich- s-so-soll ich es Fynnie sagen?", sie nickten.

Ich konnte keinen Ton mehr heraus bringen, meine Motivation war gesunken.

Ich bat Liam bei mir zu übernachten, doch davor redete ich noch mit meinen Eltern.

Liam blieb in meinem Zimmer, während ich unten mit ihnen redete, das erklärte auch, wieso ich oft keinen Appetit hatte.

,,Schatz.., wäre es für dich okay?.. Wenn du eine Chemotherapie wegen des Darmkrebs machst?", fragte mein Vater leiser als sonst.

Ich nickte geknickt.

Ich konnte es nicht verarbeiten.

,,Aber-", ich flüsterte heiser:,, wann beginnt sie? Und was ist mit der Schule?"

,,Du fängst nächste Woche an, jedoch solltest du noch ein paar Schulaufgaben machen, also welche die du noch hast.", meine Mutter, war auch nicht besonders glücklich darüber, so dass ich sie immer dabei erwischte sich die Tränen weg zu wischen.

Ich dachte an Fynn, wie soll ich ihm das sagen?

,,Mum, Dad?", sie lächelten schwach.

,,Könnt ihr es bitte keinem sagen, außer den Lehrern? Und auch nicht Fynn und Lira? Ich will es ihnen selbst sagen, nur ich bin einfach noch nicht bereit dafür."

,,Ja alles gut.", antworteten sie im Chor, doch meine Mutter meinte dazu noch:,, Süße, du bist unsere Kämpferin, du wirst das schaffen!"

Beide umarmten mich, als sich die Haustür öffnete und mein Bruder rein kam.

Er hatte keinen Plan was vor sich ging, so verhielt er sich wie immer, und machte sich über mich lustig.

Meine Eltern wollten zum Reden ansetzen, als er hoch gehen wollte, ich unterbrach sie aber mit einem Flüstern:,, Bitte.., Ich will nicht, dass er wegen mir sich auch noch verändert, Ich schaff das schon, so schnell könnt ihr nicht schauen! Es wird niemand was mitbekommen."

Meine Eltern nickten etwas unsicher und ließen mich endlich in mein Zimmer gehen, wo Liam sich ein bisschen umschaute.

Ich setze ein Lächeln auf und sagte ein schlichtes :,, Hey."

Er durchschaute mich sofort und fing schon an zu sprechen:,, Ira, ich weiß das es dir schlecht geht und ich weiß nicht wieso, aber bitte verstell dich nicht. Das tut nämlich mehr weh, als sich so zu verhalten wie es einem wirklich geht."

Beim Letzen Satz stand er schon vor mir und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Mein gespieltes Lächeln verblasste, und die freudige Person die ich bin, verlor auch ein wenig die Hoffnung.

,,Ich- werde für eine Zeit nicht in die Schule kommen, kannst du das bitte für dich behalten?", ich umarmte ihn und murmelte das ihn sein Hemd.

Er nickte und wir legten uns schlafen.

Er schlief auf einer Matratze neben meinem Bett und ich auf meinem Bett.

Mit Fynn teilte ich immer ein Bett, weil ich ihn kannte, und deswegen zu ihm mehr Vertrauen habe.

Ich redete noch ein bisschen mit Liam, und schlief letztendlich ein.

Ein "Gute Nacht Ira" nahm ich aber noch wahr.

Ich versank in die Welt, in der ich am liebsten bin, in meine Traumwelt.

Alles war friedlich, der Wind wehte ein paar Rosa Blüten weg, die in meinem Haar landeten.

Gerade als ich es mir bequem machen wollte stach mein Herz und ich krümmte mich kurz zusammen.

Ich presste meine Augen zusammen, meine Umgebung wurde schwarz, und ich wachte auf.

,,mOrGen!", nervte mich mein Bruder, der mich und Liam amüsiert anstarrte.

,,Lass uns in Ruhe!", ich stand genervt auf um mir Kleidung aus meinem Schrank zu holen, in der Zwischenzeit verschwand Lirè schon, und ich fragte Liam, ob meine Kleidung gut aussehen würde, und zog mich dann schließlich nach dem Duschen im Bad um.

Ich ging fertig aus dem Bad raus und ging dann mit Liam zu unserem Esstisch.

Alle aßen außer ich, ich erledigte noch die Aufgabe in Psychologie, mit dem Text schreiben.

Liebe ist nicht einfach ein Wort, was nichts ausdrückt, es drückt sehr viel aus. Es hat für jeden eine andere Bedeutung, es ist kompliziert, man kann es nicht wirklich beschreiben, man kann nur sagen, dass wenn man Personen um sich hat, die einen Lieben, die einen so behandeln, wie du es vielleicht gar nicht verdient hättest. Wenn du jemanden vom ganzen Herzen lieben würdest, dann würdest wirklich alles für die Person tun, auch wenn sie dich nicht zurück liebt. Du verlangst nicht das die Person dich zurück liebt, du willst einfach nur, dass die Person glücklich ist. Da redet man wahrscheinlich von Familien und wahren Liebe. Alle sagen so etwas wie wahre Liebe existiert, aber wieso habe ich sowas noch nie gespürt, ist das nicht einfach etwas was man gerne haben möchte?

Wieso teilt man das Wort "Liebe" nicht in mehrere Wörter? Es kann so viel bedeuten, aber eigentlich meinen alle das selbe. Jeder kennt Liebe, nur nicht alle haben sie erlebt, und wieso finden das manche Leute dann so witzig? Ist das wirklich ein Wort, dass jeder will? Denkt man nicht manchmal, dass es ohne Liebe einfacher wäre, so dass niemand einen verlassen kann?

Liam starrte auf mein Heft und las sich das durch und lächelte leicht.

,,Schatz iss bitte noch was", ich lehnte ab, jetzt wollte ich noch weniger was essen.

,,Ich nehme mir was mit.", lächelte ich leicht.

,,Du bist Liam, oder? Iren erzählt viel von dir.", nervte mein Bruder mich wieder.

,,Red keine scheiße.", sagte ich genervt.

Er bemerkte gar nichts, weil ich schon immer ein Morgenmuffel war.

Nachdem Frühstück gingen wir aus meinem Haus, wo Fynn schon stand.

Er schaute mich erschrocken an, so als hätte ich mit Liam geschlafen.

Ich umarmte ihn kurz und fuhr dann vor.

Ich wartete nicht mal auf die Jungs.

Ich gab Liam extra das Zeichen, dass er es Fynn erzählen konnte, dass ich weg bin.

Ich ging allen aus dem Weg, auch Lira, ich gab meine Aufgaben ab, und ging allen aus dem Weg, in der Kantine aß ich also auch nichts.

Das war also nicht so gut für meinen Krebs, also ging in den Schulhof um dort was zu essen.

Nur leider wäre Fynn nicht Fynn, wenn er mich nicht suchen würde.

Er setze sich neben mich, schaute mich lange an und sagte dann:,, Okay, ich sag dir mein Geheimnis un du mir deines okay?"

Ich nickte und wunderte mich über das "Geheimnis " von ihm.

Was verschweigt er mir denn?

Ich lächelte leicht und umarmte ihn.

Er sah mich kurz an und fragte mich noch etwas:,, Versprochen, dass es nichts an unserer Freundschaft ändert?"

Ich sah ihn verwirrt an.

,,Was meinst du?"

Er schaute mich ernst an, und doch so anders.

Hatte ich das nie bemerkt?

Heyyyyyyyy

Wie hat euch das Kapitel gefallen?

Wie geht's euch?

Mir geht's gut, ich hatte wegen meiner Bff ab und zu einen Lachflash haha und war deswegen ned so sad.

Was denkt ihr was Fynn ihr verschweigt?

Und wie wird er reagieren?

Immer noch das gleiche #Team ?

Ich mache heute wahrscheinlich eine Lesenacht haha

LSYM <3<3

Byeee

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