Ich lass dich nicht gehen Taylor!
(Ryan)
Es nahm mich sehr mit, dass Taylor niemanden, nicht mal mich an sich ran ließ. Sie wollte wieder zu ihren Eltern ziehen, doch das konnten wir ihr ausreden, in dem ihre Mutter ihr den Schlüssel für das Haus ihrer Eltern wegnahm und ihr einen Vortrag hielt, denn sie ließ sich gehen. Es dauerte einige Zeit doch irgendwann ließ sie mich wieder an sich ran, doch immer wieder sagte sie, ich soll sie gehen lassen. Ich musste ihr irgendwie beweisen, dass ich ihr nicht von der Seite weiche. Ich liebte sie und niemand anders und ich dachte nicht im Traum daran, sie zu verlassen. Meine Band half mir wo sie nur konnten. Heute stand eine Musikgala an und ich bekam eine Idee. Ich öffnete während Taylor schlief ihren Kleiderschrank und suchte das Kleid raus, dass sie sich extra für unseren Jahrestag gekauft hatte, dann rief ich James an und bat ihn um einen Gefallen. Er sollte für uns den Chauffeur spielen, nachdem er für Amanda und Chad den Bodyguard gemacht hatte. Ich weckte sie vorsichtig. „Hey Schatz zieh dich an wir müssen bald los." Sie sah mich an und meinte nur. „Ich bleibe hier." Ich schüttelte den Kopf. „Anziehen, du kommst mit keine Wiederrede!" Ich hob sie hoch und trug sie ins Bad, das ich mittlerweile umgerüstet hatte. Nachdem ich sie geduscht hatte, trocknete ich sie ab und half ihr beim Anziehen. Den Rollstuhl hatte James schon im Auto. Als James anrief das er da sei, legte ich die Arme von Taylor um mich und langsam gingen wir zum Auto. „Hey Ryan, gut seht ihr aus. Du musst Taylor sein. Ich bin James ein guter Freund der Band." Dann fuhren wir zur Gala. Ich hatte den Rollstuhl nur für den Notfall eingepackt. Ich stütze sie die ganze Zeit und meine Band freute sich Taylor zu sehen. Auch unsere Fans begrüßten Taylor. Man merkte jedoch, dass sie Angst hatte. Chad hielt eine kleine Rede und meinte dann. „Ich glaube Ryan du hast noch was zu sagen." Ich nickte James zu und dieser stütze Taylor. Ich ging auf die Bühne und nahm das Mikro. „Wie viele wissen, hatte meine Freundin vor längerer Zeit einen schweren Unfall, wodurch sie einen Rollstuhl benötigt. Nun sie glaubt, ich könne mich dadurch nicht mehr mit ihr sehen lasse, doch da bin ich anderer Meinung. Ich liebe dich Taylor und ich weiß nicht, wie ich dir erklären kann, dass ich dich nicht verlassen werde. Ich weiche dir nicht von der Seite. Ich hoffe, du glaubst mir und ich dachte mir, ich helfe dir etwas..." Ich ging von der Bühne und nahm Taylors Hand und stütze sie, dann sagte ich. „Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen und deshalb würde ich dich gerne etwas fragen." Ich holte tief Luft und fuhr dann fort. „Taylor Melissa Martin willst du meine Frau werden?" Sie sah mich an und kippte mir in die Arme und flüsterte. „Ist dein Ernst? Ich werde nie wieder laufen können." Ich küsste sie. „Und wenn schon ich möchte dich für immer an meiner Seite. Ja es ist mein Ernst. Du oder keine." Ihr liefen die Tränen übers Gesicht, dann sagte sie leise. „Ja ich will." Ich stecke ihr vorsichtig den Ring an den Finger. Als wir später tanzen, legte sie ihre Hände um meinen Hals und ich hielt sie fest. Später fuhr uns James nach Hause und ich trug sie ins Schlafzimmer, als ich gehen wollte, hielt sie mich fest und meinte leise. „Bitte bleib bei mir." Ich nickte und legte mich zu ihr und zog sie in meinen Arm.
(Taylor)
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich so viel Eindruck bei den Fans von Nickelback hinterlassen hatte und ich verstand nicht, was Ryan noch von mir wollte. Viele Tränen hatte ich vergossen und ich merkte gar nicht, dass mich immer mehr zurückzog. Ich sagte Ryan, dass er mich gehen lassen sollen, was er nicht tat. Meine Mutter verpasste mir zusammen mit meiner Schwester einen gewaltigen Anschiss. Früher wäre ich dann sofort zum Schlittschuhlaufen gefahren. Es gab Tage da sah ich mir an, wie ich mal übers Eis lief. Es tat weh und ich hatte es in den letzten 8 Monaten immer verhindert, mit Ryan zu schlafen. Ich merkte, wie sehr mir seine Nähe fehlte und ließ langsam wieder seine Nähe zu. Nach dem er mich überzeugt hatte mitzukommen und viele mir sagten, dass ich nicht aufgeben soll. Er stütze mich immer, denn ich konnte ja nicht vernünftig laufen. Eigentlich gar nicht, aber Ryan meinte, dass wäre besser als nur im Rollstuhl zu sitzen. Er überraschte mich mit seinen Worten und dann fragte er mich, ob ich ihn heiraten möchte und wie ich das wollte, seit der Hochzeit von Chad und Amanda, hatte ich mir nichts mehr gewünscht. Nachdem wir zu Hause waren und er mich hoch getragen hatte, half er mir noch aus dem Kleid und wollte gehen, doch ich bat ihn zu bleiben. "Es tut mir leid, dass ich so ätzend war, aber ich hatte Angst." Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. "Ich weiß und glaube mir du wirst wieder auf deinen Füßen stehen." Er drehte mich so, dass ich auf dem Rücken lag und fuhr mir durch die Haare und lächelte. "Ich vermisse was, dich, dein Lächeln, dein Lachen und deine Fröhlichkeit, wenn ich ehrlich auch mit dir schlafen." Dann küsste er mich. Ich spürte seine Hand unter meinem Nachtkleid. "Ryan..." Er hielt mir seinen Finger vor dem Mund, dann zog er mich langsam aus und ich merkte, dass ich doch noch etwas fühlte, allerdings nicht meine Beine. Ich genoss es mich verführen zu lassen. Er sah mich an. "Ich liebe dich und ich habe dir ein Versprechen gegeben. Ich will dich heiraten." Ich wollte was sagen, aber Ryan ließ mich nicht "Ich weiß das du vielleicht nie wieder laufen kannst, aber verliere nicht deine tolle Art und Lächeln und auch du kannst Mutter werden." Dann küsste er mich leidenschaftlich und meinte. "Weißt du was ich hätte wahnsinnig Lust auf noch eine Runde." Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn zu mir. "Na dann. Ich bin hier und laufe nicht weg." Ich lag später in seinen Armen und sah ihn an. "Ich liebe dich. Ryan ich habe dich ganz Doll vergessen und vor den Kopf gestoßen. Es tut mir leid." Er lächelte und zog mich dichter an sich ran. So schliefen wir ein und am nächsten Morgen wurde über uns beide berichtet.
(Pressemitteilung)
Taylor Martin und Ryan Peake verlobt!
Gestern Abend sahen wir nach ihrem schweren Unfall vor acht Monaten. Taylor Martin wieder an der Seite von ihrem Freund Ryan Peake. Allerdings sah man ihr an, dass es ihr schwer fiel zu lächeln. Oft sah man Taylor in letzten acht Monaten nicht und Ryan sagte immer. "Wir haben uns nicht getrennt. Ich halte nach wie vor zu Taylor auch wenn es gerade nicht einfach ist." Ihre Eltern sagten, dass es Taylor sehr mitgenommen hat und das sie nicht mehr dieselben war. Taylor war auf dem Weg die Kanadischen Meisterschaften im Eislauf zu gewinnen und auch mit dem Musiker lief es alles bestens. Es gab keine negativen Nachrichten über die beiden, dann kam das große Unglück. Chester Bennington sagte. "Ich wünsche den beiden, dass sie es schaffen und auch sehr viel Kraft. Ich selbst habe um das Leben meiner Frau und meines Kindes bangen müssen und weiß genau was in Ryan vorgeht." Auch viele Fans von Nickelback hinterließen viele Kommentare auf den Instagram und Facebook Seiten von Taylor und Ryan. Der Musiker stützte Taylor und man merkte ihr viel es nicht leicht zu lächeln. Der Musiker hatte allerdings einen Plan. Nach dem Chad Kroeger sich bei den Fans von Nickelback bedankte, gab er das Mikro an Ryan, der erklärte das Taylor immer noch die Frau ist, die sein Herz will und viele seiner Kollegen stimmen ihm da zu. Was dann folgte überraschte jeden. Ryan machte Taylor einen Antrag. Die hübsche Blondine konnte es nicht glauben. Sie sagte ja. Was uns zeigte, dass sie ihren Ryan immer noch sehr liebt und Ryan zeigte allen, dass es ihm egal ist was andere sagen und er hat auf sein Herz gehört. Er sagte uns, dass ganz fest glaubt, dass Taylor eines Tages wieder laufen kann. Sicher ist das er seiner Taylor immer viel Kraft gegeben hat und immer hinter ihr stand. So sagten es ihre Eltern Judy und Adam Martin. Was keiner wusste war, dass der Musiker damals mit ihre Schwester verabredet war. Als sich Ryan und Taylor das erste Mal sahen. Ihre Mutter sagte, es war Liebe auf den ersten Blick. Alles Gute für die beiden. Ryan hat bewiesen, dass er egal was passiert zu ihr hält.
(Taylor)
Ich wurde am nächsten Morgen wach und Ryan war nicht da. Ich hörte ihn unten und dachte an gestern Abend. Ich lächelte und merkte, wie ich aufstehen wollte, aber ich konnte es ja nicht. Ich wollte es alleine schaffen und versuchte es, doch weit kam ich nicht. "Verdammt!" Ich rutschte weg "Warum sagst du denn nichts? Ich bin doch für dich da und helfe ich dir." Er trug mich ins Bad und half mir. Er lächelte. "Ich sehe was, ein stahlen in deinen Augen, dass war lange nicht mehr da und gestern Nacht hatte ich das Gefühl, dass du mir endlich wieder vertraust." Ich sah ihn an "Ryan. Ich hatte Angst. Auf einmal war alles anders. Ich konnte nichts mehr, oder besser gesagt kann nie wieder übers Eis tanzen, das tat und das tut immer noch weh. Ich wollte dir nie wehtun , doch ich dachte es wäre am besten zu gehen." Ich sah Ryan an und er umarmte mich. "Ich hole dir mal was Bequemes und mein Shirt, was du so liebst. Wir blieben hier und frühstücken erstmal. Ich möchte, dass du dir keine Sorgen mehr machst. Ich liebe dich egal was passiert. Ich verstehe was in dir vorgeht. Taylor ich habe immer gehofft, dass du mit mir sprichst." Ryan ging und ich hörte ihn sagen. "Schatz Punkt eins deine Mutter hatte Recht. Ich habe dich damals gesehen und war sofort von deinen Augen und deinen Lächeln gefesselt. Punkt zwei es war echt heftig für mich, dass du mich ausgeschlossen hast. Punkt drei ich habe es vermisst bei dir zu schlafen. Mit dir zu schlafen." Er half in die Hose und trug mich nach unten. Dann las er mir vor was geschrieben wurde, während wir frühstückten. Nach dem Frühstück lag ich seinen Arm auf dem Sofa und selbst im Fernsehen, waren wir beide Thema Nr. 1. "Weißt du was ich denke, solange du bei mir bist ist es doch egal, ob ich laufen kann oder nicht. Ich bin froh, dass du mich nicht hergeben wolltest. Ich danke dir, doch ich sollte noch viel lernen, damit ich nicht immer hilflos bleibe und ich sollte mich wohl an dem Rollstuhl gewöhnen, denn ganz ohne geht es wohl nicht."
(Judy, Taylor's Mom)
Wir waren gerade beim Frühstück und unsere Tochter Sandra war bei uns. Die schaltete den Fernseher an und wir sahen was gestern auf der Gala passiert war. Mein Mann lächelte. "Er hat es geschafft und sie aus dem Haus bekommen und WOW sie sieht toll aus. Nur ihr Lächeln fehlt mir." Sandra grinste. "Wartet ab was noch passiert." Ich sah zum Fernsehen. Ich dachte Ich gucke nicht richtig. "Hat er sie gefragt, ob sie seine Frau werden will?" "Ja Mom und Taylor hat ja gesagt." Meinte Sandra. Ich schnappte mir mein Handy und rief Ryan an. "Ryan Danke und Herzlichen Glückwunsch." Ich hatte auf laut gestellt. "Ich musste es tun Judy. Ich kann nicht mehr ohne Taylor sein. Sie hat mich gestern endlich wieder bei sich schlafen lassen und ich war ihr so dicht, wie das letzte Mal vor acht Monaten." Sagte Ryan und fügte hinzu. "Taylor schläft noch und ich mache Frühstück. Nach der Nacht hat sie es verdient und den restlichen Tag bleiben wir hier. Ich bin nur froh, dass sie mich wieder an sich ran lässt. Ich liebe Taylor." Mein Mann lächelte. "Ryan Grüße Taylor." sagte mein Mann. Wir beschlossen am Abend bei den beiden vorbei zu fahren. "Aber bis dahin sollten die beiden mal in Ruhe lassen. Die beiden haben viel zu reden Adam." "Mom nicht nur zu reden." meinte Sandra. Gegen Abend fuhren wir dann zu den beiden.
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