Herz aus Gold IV
„Er nannte dich ‚Liu'", sagte Hua Li, neigte den Kopf und sah gespannt, wie sich Apios Augen weiteten.
„Das ... also ...", stammelte Apio und wich einen Schritt zurück. „Nur eine Verwechslung." Sein Magen wand sich in seinem Inneren, verdrehte sich.
„Soso", meinte Hua Li. „Und weshalb hast du es dann nicht richtig gestellt?"
„Glaubst du, Hai Tun hätte mir zugehört?", stellte Apio eine Gegenfrage.
Kurz herrschte schweigen zwischen ihnen, dann hmte Hua Li und schüttelte die angriffslustige Haltung ab. „Das stimmt wohl."
Apio stieß die angehaltene Luft aus. Der Dämon ließ einfach von ihm ab. Viel zu einfach, doch er schob den Gedanken schnell beiseite und versuchte sich zu freuen, dass Hua Li nicht weiter nachhakte. Doch ein leises Flüstern ließ ihm flau im Magen werden. Hua Li wusste es. Und falls er es nicht wusste, dann ahnte er es zumindest und wartete nur, bis Apio in seine Falle lief.
Ein Klopfen zog durch den Raum. Hua Li wandte sich um und öffnete die Tür. Leise tauschte er mit Fen Mian, die soeben das Essen gebracht hatte, einige Worte aus. Er nahm ihr das Tablett aus der Hand und drehte sich dann wieder zu Apio. Mit dem Hacken schob er die Tür zu.
„Verzeih mir, dass ich dich vorhin überreden wollte, etwas zu essen", sagte der Dämon und stellte das Tablett mit der Teekanne, zwei Tassen und mehreren dampfenden Schüsseln auf dem Tisch ab. „Du hattest ja bereits einmal erwähnt, dass es dir schwerfällt, in der Anwesenheit von Fremden zu essen. Deshalb leiste mir doch jetzt Gesellschaft."
Apios Blick verfinsterte sich, aber er ließ sich auf eine Handbewegung Hua Lis hin neben ihm am Tisch nieder. Der Tisch war schmal und sie stießen mit den Knien aneinander. Apio zuckte zurück und Hua Li beobachtete es mit einem belustigten Glitzern in den Augen. „Mir macht es nichts aus, wenn du mich berührst, weißt du", sagte er.
Er schob Apio eine Schale mit Reis zu. „Oder möchtest du mich etwa nicht berühren?" Den Blick behielt er auf dem Kultivator gerichtet, bis dieser ihm nicht mehr standhalten konnte und auf die Schüssel vor sich sah.
„Ungern", sagte Apio.
„Verstehe", antwortete Hua Li. „Also, verstehe ich nicht, aber es ist in Ordnung. Mir war es vorhin schon aufgefallen und deshalb wollte ich nachfragen. Ich werde dich dazu nicht zwingen." Er nahm sich die andere mit Reis gefüllte Schüssel und begann zu essen.
Apio runzelte die Stirn. „Das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein", gab er zurück.
„Was?", fragte Hua Li.
„Das man niemanden zu irgendetwas zwingt."
Der Dämon sah auf. „Da hast du wohl recht", sagte er und aß weiter, ohne genauer darauf einzugehen.
Apios Blick verdunkelte sich, aber er hakte nicht nach. Hua Li würde für ihn immer ein riesiges Rätsel bleiben und damit Punkt. Das Schlimmste daran war nur, dass er nicht wusste, wann sich ihre Wege wieder trennten.
„Du siehst erbost aus, Xiaoge", ergriff Hua Li das Wort. „Habe ich etwas Falsches gesagt?"
„Nein, gar nicht", murrte Apio. Abseits der Anrede. Er schob sich Reis in den Mund, um sich vom Reden abzuhalten. Je mehr Zeit er mit Hua Li verbrachte, desto größer wurde das Fragezeichen in seinem Kopf. Mal war er kalt und unnachgiebig und im nächsten Augenblick aber freundlich, fast sogar liebevoll.
Er rollte mit den Augen und dachte nur: Dämonen.
Hua Li goss Tee in beide Tassen und reichte Apio eine davon.
„Danke", murmelte Apio und nahm sie an, aber der Tee war noch zu heiß, sodass er sie zunächst wieder auf den Tisch stellte.
„Es freut mich sehr, dass du in meiner Gegenwart mittlerweile essen kannst", fuhr Hua Li mit dem Smalltalk fort, von dem Apio noch keine Ahnung hatte, was er bezweckte. „Das bedeutet schließlich, dass wir jetzt Freunde sind."
Apio verschluckte sich beinahe. „Nein", rief er. „Wir sind keine Freunde. Wenn überhaupt, dann sind wir uns nicht mehr ganz fremd."
„Nicht mehr fremd reicht mir fürs Erste auch." Seine Mundwinkel kräuselten sich zu dem fuchsähnlichen Lächeln. Weder bösartig noch listig, sondern einfach nur zufrieden.
„Willst du nicht auch ...?", fragte Hua Li und deutete auf die anderen beiden Schalen, eine gefüllt mit Gemüse, die andere mit Fleisch. Ohne aber auf eine Antwort zu warten, füllte er etwas von beidem in Apios Schüssel.
„Danke", murmelte Apio nur.
„Weswegen bedankst du dich?", fragte Hua Li und neigte den Kopf. „Aus wirklicher Dankbarkeit oder nur aus Höflichkeit?"
Apio stockte. „Aus ... aus Höflichkeit, schätze ich", antwortete er.
„Hm", machte Hua Li. „Darf ich dich um eine Sache bitten? Wenn du dich bei mir bedankst, dann tue es nur wirklich aus Dankbarkeit."
„In Ordnung", murmelte Apio und wich dem Blick aus. Nun sollte er also auch noch die Höflichkeitsregeln missachten, die das System ihm so gekonnt eingeprügelt hatte.
„Fällt es dir schwer?", ergriff Hua Li von neuem das Wort.
„Was soll mir schwerfallen?", fragte Apio.
„Mir in die Augen zu sehen", sagte Hua Li. „Du wirkst immer sehr nervös in meiner Gegenwart und vor allem, wenn du mir in die Augen siehst."
Apio runzelte die Stirn. Was war das nur mit diesen Themen, über die kein normaler Mensch sprach? Er sah dem Dämon fest in die Augen, um ihm zu beweisen, dass er es doch konnte. Doch kaum, dass sein Blick Hua Lis traf, machte sein Herz einen kleinen Hüpfer und Röte legte sich über seine Wangen, sodass er wieder wegsah.
Von Hua Li kam ein leises Glucksen. „Sag ich doch", lachte er.
„Jajajaja", murrte Apio und aß lieber weiter, anstatt sich mit dem Dämon zu unterhalten. Es war ihm alles viel zu suspekt.
Er legte die Stäbchen ab und griff nach seiner Tasse. Vorsichtig nippte er an dem Tee und stellte mit Freude fest, dass er sich nicht wie sonst die Zunge verbrannte.
„Was hast du nun heute Abend vor?", fragte er und trank einen weiteren Schluck.
„Das ist die falsche Frage, Xiaoge."
Bei der Anrede presste Apio die Lippen zusammen. In das Lächeln Hua Lis schlich sich List ein, etwas Boshaftes, für das die Dämonen so berüchtigt waren.
„Die richtige Frage ist", fuhr Hua Li fort, „was wir heute Abend vorhaben."
Apio schluckte. Seine Hände zitterten und die Finger schlossen sich fester um die Tasse.
„Und so leid es mir auch tut", sagte der Dämon. „Aber diese Frage kann ich nicht beantworten."
Ein Kloß bildete sich in Apios Hals. „Weil du mir nicht traust?", fragte er und dachte unwillkürlich an die Worte Hai Tuns zurück. Wie hatte er ihn noch genannt? Schlange.
„Nein", sagte Hua Li schnell. „Nein, nein, nein, das meinte ich nicht." Er wedelte hektisch mit den Händen, räusperte sich dann und kehrte zu einer gewissen Ruhe zurück.
Apio konnte nicht anders, als sein eigenes Verhalten in ihm zu sehen. Jedes Mal, wenn er aus der Rolle gefallen war und von dem System darauf hingewiesen wurde, hatte er ähnlich reagiert. War es möglich ... Konnte es überhaupt in irgendeiner Art möglich sein, dass ...? Ein zweiter Spieler?
Er schüttelte den Kopf. Was für ein absurder Gedanke. Er war hier stets allein gewesen und daran hatte sich sicherlich auch nichts geändert.
„Die Wände hier sind dünn", sagte Hua Li. „Ich bin mir sicher, dass wir belauscht werden. Dass ich etwas plane, wissen die Kultivatoren mit Sicherheit schon, aber sie müssen nicht noch erfahren, was genau es ist und wie sie mich aufhalten können."
„Mhm", machte Apio und nickte. „Das verstehe ich." Und das tat er wirklich. Obwohl die zwei hier gemütlich am Tisch saßen und miteinander aßen, vergaß er auch nicht, was sie in Wirklichkeit waren. Ein Dämon und ein Kultivator.
Feinde.
„Ich wünschte, ich könnte es dir sagen", meinte Hua Li. „Das wünschte ich wirklich, aber ich kann mein Vorhaben durch nichts gefährden."
„Mhm", machte Apio erneut. Diesmal mit mehr Nachdruck.
„Außer natürlich ...", setzte Hua Li an und ein schiefes Lächeln legte sich auf seine Lippen.
Apio hob beide Augenbrauen, wartete gespannt auf die folgenden Worte.
„... ich flüstere es dir ins Ohr."
Apios Augenbrauen senkten sich wieder und schoben sich zusammen. „Huh?"
Hua Li zuckte mit den Schultern. „So hört gewiss niemand, was wir zwei besprechen, aber da du meintest, dass du mir ungern nahekommst, überlasse ich dir die Wahl."
Apio brauchte nicht lange zu überlegen. „Schön", sagte er und ließ seine Tasse auf den Tisch knallen. Kurz bekam er Angst, dass er das zarte Porzellan beschädigt hatte, aber, als er es einer schnellen Musterung unterzog, bemerkte er keinen Riss und atmete erleichtert auf.
Er erhob sich, stützte die Hände auf den Tisch und beugte sich zu Hua Li hinunter. Auch der Dämon richtete sich auf. Er legte eine Hand an Apios Wange und zog ihn näher an sich.
„Ich suche jemanden, wie du weißt", meinte Hua Li. Der kalte Atem kitzelte an Apios Ohr, die Lippen streiften beim Sprechen beinahe seine Wange.
„Jemanden, der von unschätzbarem Wert für mich ist", fuhr er fort. Apios Herz setzte aus und sein Atem blieb stehen.
„Ich habe ihn aber noch nie gesehen, kenne weder sein Aussehen noch seine Waffe noch seinen Geburtsnamen", sagte Hua Li. „Aber ich kenne den Namen, mit dem er unter den Kultivatoren bekannt ist und seine Sekte."
Apio schluckte. Er zuckte kurz zurück, wollte aber wissen, was der Dämon ihm noch zu sagen hatte und lauschte ihm weiter.
„Und hier befindet sich ein Verzeichnis, in dem jeder Kultivator aufgelistet ist. Hier kann ich einen Hinweis darauf finden, wer diese Person genau ist." Hua Li machte eine Pause, in der Apio seinen eigenen Herzschlag in seinen Ohren hörte.
Er schluckte und öffnete den Mund, aber ehe er sprechen konnte, fuhr der Dämon fort: „Ich weiß von ihm, dass er ‚Liu Shijia' heißt und zu Bai Tian gehörte. Er ist ein Sympathisant der Dämonen und Günstling des Dämonenkönigs, Jun Renyi."
„Aber was ...?" Apio brach ab. Seine Stimme verriet, wie sehr sein Innerstes aufgewühlt war und der Dämon sollte keinen Interpretationsspielraum haben, weswegen dies der Fall war.
„Was meine Pläne mit ihm sind, sobald ich ihn gefunden habe?", fragte Hua Li.
Apio nickte.
„Das lass nur meine Sorge sein. Aber nun zu dem, was dich wohl am meisten interessiert: Weshalb brauche ich dich dafür? Nun, das Archiv ist vor Dämonen geschützt; man will schließlich nicht, dass die Informationen in falsche Hände geraten. Und deshalb darfst du mich begleiten, mir ein wenig von deiner spirituellen Energie abgeben, sodass ich unbemerkt bleibe."
Er ließ Apio los und lehnte sich zurück. „Außer natürlich du möchtest mir etwas sagen und uns beiden den ganzen Stress ersparen."
Apio schüttelte den Kopf und setzte sich ebenfalls wieder. Er würde nicht zugeben, dass er Liu Shijia war. Nie und nimmer würde er es diesem Dämon erzählen.
Da blieb nur die Frage: Wenn Hua Li doch schon so offensichtlich wusste, dass er derjenige war, den er suchte, weshalb tat er so, als wüsste er von nichts?
Ein Klopfen unterbrach seine Gedanken. Hua Li schnalzte verärgert mit der Zunge und erhob sich. Er ging zur Tür und öffnete sie, während Apio sitzen blieb und kurz genoss, dass der Dämon abgelenkt war. Aber noch war es nicht vorüber. Hua Li würde sich gleich wieder zu ihm setzen und dann müsste er ihn noch länger ertragen.
Und so geschah es. Die Tür schloss sich mit einem leisen Knarren und Hua Li kehrte zurück. Er setzte sich wieder und überschlug die Beine.
„Das war Fen Mian", erklärte er. „Sie hat uns Alkohol angeboten, aber ich habe abgelehnt. Mit Sicherheit nur ein Trick, um uns entweder zu vergiften oder anderweitig unschädlich zu machen."
Apio presste die Lippen zusammen. Der Dämon war so ein Spielverderber.
„Du siehst nicht sonderlich erfreut aus", meinte Hua Li, aber ehe er weitersprechen konnte, winkte Apio ab.
„Geht schon", sagte er und wechselte dann das Thema. „Wann wollen wir los?"
„Wenn die Sonne untergegangen ist", antwortete Hua Li. „Andererseits sind die Kultivatoren sicherlich ohnehin betrunken genug, dass sie uns nicht bemerken. Wir können es also machen, wie du es magst. Sofort oder erst später."
Augenblicklich musste Apio an die Brünette zurückdenken, die ihm ‚Zärtlich oder wild?' ins Ohr geflüstert hatte. Er schüttelte vehement den Kopf. Das war definitiv nicht der richtige Zeitpunkt für solche Gedanken.
Er räusperte sich und ignorierte Hua Lis verwirrten Blick. „Später", antwortete er auf die Frage. „Es ist sicherer, wenn wir auf die Dunkelheit warten." Und er hätte so lange noch Zeit, sich eine Fluchtmöglichkeit zu erdenken.
„Schön, dass wir uns da einig sind", sagte Hua Li.
„Es ist sicherer", betonte Apio und griff sich seine Tasse. „Das ist der einzige Grund."
„Natürlich", antwortete der Dämon. „Ich hätte keinesfalls an einen anderen Grund gedacht. Aber, da wir nun wieder beieinander sind und ein wenig Zeit totzuschlagen haben, dürfte ich mir deine Verletzung nochmal anschauen?"
„Nein!", sagte Apio schnell und erklärte: „Es ist gut verheilt und bereitet mir keine Schwierigkeiten mehr. Ich werde mich selbst drum kümmern, den Verband zu wechseln, wenn ich wieder allein bin."
„Wie du meinst." Hua Lis Blick hatte sich verfinstert. Nur ein wenig, nur eine Nuance, aber dadurch wusste Apio, dass ihm die Antwort nicht gefallen hatte. „Passt dir meine Robe eigentlich? Ich hätte erwartet, dass sie dir zu groß ist, aber du scheinst damit keine Probleme zu haben."
„Deine Robe?" Apios Augen weiteten sich. Er hob die Arme und sah an sich hinab. „Tut mir leid, ich ... ich hatte einfach ..."
Hua Li hob eine Hand, um ihn von seinem Gestammel zu erlösen. „Du hattest ja keine andere Wahl, ich weiß. Aber schwarz steht dir nicht. Du siehst eher wie ein Dämon als ein Mensch aus."
Apios Augenbraue zuckte. „Das habe ich selbst bemerkt."
Wieder durchbrach ein Klopfen das Gespräch der beiden. Hua Li schnaubte und er stand ein weiteres Mal auf, um den Störenfried fortzuschicken. Ehe er aber die Tür erreichte, hielt Apio ihn zurück.
„Was auch immer sie diesmal anbietet", sagte er, „nimm es an. Ich möchte etwas überprüfen."
Hua Li nickte und öffnete die Tür.
„Verzeiht die erneute Störung." Das war Fen Mians Stimme. „Zhangmen schickt mich, Euch dies zu bringen. Er sagte –"
„Vielen Dank", unterbrach Hua Li sie. Er nahm ihr das Tablett aus der Hand und schloss die Tür. Er stellte es auf den Tisch und setzte sich wieder gegenüber von Apio.
Eine Karaffe aus Ton und dazu ein Paar Gläser, die mit goldenem Band umschlungen waren.
Apio beäugte beides und sagte: „Sie wollen uns also tatsächlich abfüllen."
„Sag ich doch", meinte Hua Li. „Und weswegen wolltest du nun genau, dass ich nicht noch einmal ablehne?"
„Weil erstens", sprach Apio und schenkte etwas von der durchsichtigen Flüssigkeit in eines der beiden Gläser, „werden sie uns so nicht noch einmal belästigen. Wir haben jetzt schließlich angenommen und ob wir es wirklich trinken, kann niemand überprüfen."
Hua Li nickte. „Und zweitens?"
„Zweitens", Apio nahm das Glas und schwenkte es in seiner Hand, „wehe, du passt nicht auf mich auf."
Und mit diesen Worten setzte er das Glas an seine Lippen und kippte den gesamten Inhalt seine Kehle hinunter, ehe Hua Li einschreiten konnte. Die Flüssigkeit brannte in seinem Hals. Er ließ das Glas zurück auf den Tisch knallen.
„Was ...?", stammelte Hua Li. „Warum ...?"
Apio konnte sein Lächeln nicht unterdrücken. Er hob einen Finger, wollte etwas sagen, von dem er nicht wusste, was es sein sollte. Doch er erkannte schnell, wie wenig er Alkohol vertrug.
Die Welt drehte sich auf einmal um ihn herum, kippte. Er griff nach der Armlehne, versuchte sich festzuhalten. Sein Sichtfeld wurde schwarz und er bemerkte nicht einmal mehr, dass sein Kopf auf die Tischplatte knallte.
Heyy, zum Abschluss des „Herz aus Gold"-Kapitels melde ich mich mal mit einer kleinen Frage zu Wort.
Und zwar hatte ich neulich eine kleine Unterhaltung über Erwachseneninhalt in BoysLove-Geschichten und da ich dazu nur meine Meinung kenne, wollte ich auch hier einmal nachfragen.
Wie seht ihr das? Erwartet ihr Erwachseneninhalt in BL-Geschichten? Stört es euch, wenn welcher drin ist; stört es euch, wenn keiner drin ist? Ist es euch egal? Kennt ihr es größtenteils mit Erwachseneninhalt oder ohne? Die Lloyd-Leser, die auch hier sind, wissen ja, wie ich es dort gemacht habe, aber mich interessiert es vor allem vollkommen unabhängig von meiner Handhabung davon.
Ich würde mich freuen, wenn ihr euch dazu äußert und falls ihr es nicht so öffentlich machen möchtet, dann sind meine PNs natürlich auch offen.
Euch noch einen schönen Tag.
LG Kaindo
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