"Du kannst dir gar nicht vorstellen WIE peinlich das war!"
Ich habe heute einfach mordsmäßig gute laune, deshalb gibt es hier heute schon das nächste Kapitel.... :D
Irgendwie wurde mir "Liv" immer unsympathischer, deshalb musste ich sie erst einmal los werden :O, ich bin böse
^-^ aber ich denke sie wird irgendwann vielleicht wiederkommen.....
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Schon seit gut zwanzig Minuten liege ich wach in mein Bett und grinse die Decke an.
Ich habe keine Ahnung warum, aber als ich heute Morgen die Augen aufgeschlagen habe, hatte ich einfach tierisch gute Laune.
Woran das wohl liegt?
Ich nehme ein leises Klopfen an meiner Tür wahr, allerdings wird sie schneller geöffnet als ich Antworten kann.
„Guten Morgen!", flüstert Liv und kommt auf mein Bett zu.
„Morgen.", erwidere ich kurz.
Sie kommt mit Händen hinterm Rücken auf mein Bett zu gehüpft und bleibt davor stehen.
„Allerliebste Emma, wegen gestern tut es mir gaaaaaaaaaaaaanz schrecklich doll leid! Bitte verzeih mir!", gibt sie von sich und streckt mir ihre linke Hand entgegen, in der sie eine Tasse Kaffee hält.
„Caramel Latte Macchiato von Starbucks - umgeschüttet in deiner aller liebsten Lieblings Tasse!", informiert sie mich, schielt mich von unten an und zieht einen Schmollmund.
„Ist okay!", gebe ich grinsend von mir, setze mich hin, nehme ihr die Tasse ab und klopfe auf dem Platz neben mir.
Breit grinsend setzt sie sich neben mich und drückt mich einmal kurz.
„Da mein Plan B.", informiert sie mich und hält mit ein Schoko Cookie hin.
„Mhm ich liebe Schoko Cookies!", erwidere ich und nehme ihr den Cookie ab.
„Entschuldigung erfolgreich durchgeführt?", fragt sie mich und bekommt ein Nicken von mir als Antwort.
„Mir tut's ja auch Leid. Ich hätte gestern vielleicht nicht einfach abhauen sollen.", gebe ich von mit und halte ihr meine Tasse hin.
Grinsend nimmt sie ein Schluck und reicht mir die Tasse zurück.
„Wie war's denn mit Timo?", frage ich sie.
„Thilo!", verbessert sie mich.
Mit Namen hatte ich es wirklich nicht so......
„Meinetwegen, wie war's mit THIELO!", will ich wissen.
„Ach ja!", stöhnt sie.
Mit Hochgezogenen Augenbrauen schaue ich sie an. „Hört sich ja nicht so begeistert an. Was war los?", will ich wissen.
„Er geht doch für drei Monate nach Brasilien", setzt sie an.
„Ja und?", höre ich mich fragen.
„Emma ich bin in ihn verliebt!", lässt sie mich wissen.
Skeptisch schaue ich sie an. „Warte mal, du springst seit etwa vier Wochen fast jeden Tag mit nem anderen Typen im Bett und nun sagst du mir das du dich in Thilo verliebt hast, denn du wie oft getroffen hast?", gebe ich von mir.
„Ja ich weiß du hast ziemliche Zweifel was meine Momentane Lebensweise angeht. Aber das mit Thilo ist was ernstes!", gibt sie von sich.
„Livvy...." - „Nein Emma es ist beschlossen!", unterbricht sie mich und erntet einen Fragenden und Verwirrt Blick zu gleich
„Ich werde mit ihm nach Brasilien fliegen, heute Abend!", informiert sie mich.
Mit großen Augen schaue ich sie an. „Wow, Was?", gebe ich von mir, wobei ich die Aussage schon richtig verstanden habe.
„ICH.WERDE.HEUTE.ABEND.MIT.THILO.NACH.BRASILIEN.FLIEGEN!", wiederholt sie ihre Worte.
„Ist das dein Ernst?", frage ich sie leicht entsetzt.
„Ja!", gibt sie knapp von sich.
„Liv wir sind grade erst zusammen gezogen, wie stellst du dir das überhaupt vor? Ich mein was ist mit dein Studium und dein Job im Club? Wie willst du hier weiter Miete zahlen?", frage ich sie.
„Mein Studium unterbreche ich, im Club hab ich gekündigt und Miete müsstest du alleine zahlen. Vielleicht suchst du dir einfach ein Untermieter für die Zeit!", gibt sie von sich als wäre es das normalste der Welt.
„Liv tickst du noch richtig?", frage ich sie.
„Emma jetzt bleib mal Locker!", erwidert sie. Ich stelle meine Tasse auf das Nachtschränkchen, lege den Keks daneben und stehe auf.
Mit verschränkten Armen schaue ich sie an.
„Du setzt alles aufs Spiel - dein Studium, dein Job und vor allem UNSERE FREUNDSCHAFT?", frage ich sie.
„Ich setz doch nicht unsere Freundschaft aufs Spiel nur, weil ich drei Monate mit Thilo nach Brasilien gehe!", erwidert sie und steht ebenfalls mit verschränkten Armen auf. „DU warst ein ganzes Jahr im Ausland unterwegs! Hat das unsere Freundschaft kaputt gemacht?", will sie wissen.
Kopfschüttelnd schaue ich sie an.
„Liv ich versteh dich einfach nicht mehr. Du hast in den letzten Wochen nur noch deine Typen im Kopf, versprichst mir schon seit Wochen das wir hier zusammen renovieren und dann eröffnest du mir auch noch das du in 12 Stunden nach Brasilien fliegst und dass für drei Monate. Und dann wunderst du dich aller ernstes, dass ich dir sage du setzt mit deiner Aktion unsere Freundschaft aufs Spiel?", gebe ich von mir.
Emotionslos sieht sie mich an. „Livvy so hart er jetzt klingt, aber ich sag dir eins: Ich werde mir ganz sicherlich keinen Untermieter suchen, wenn dir dein Thilo wirklich wichtiger ist als unsere Jahrelange Freundschaft, dann werde ich hier in drei Monaten nicht mehr Wohnen! Ich werde ausziehen und dann wird mir egal sein, was mit deinen Sachen passiert oder wie die Miete bezahlt wird!", lasse sie wissen.
Harte Worte, dass weiß ich selber, aber ich versteh sie einfach nicht mehr und vielleicht haben wir uns wirklich in zwei verschiedene Richtungen entwickelt....
Mit zusammengekniffenen Augen schaut sie mich an. „Das ist nicht dein Ernst oder?", will sie wissen, doch ich nicke bloß. „Du willst das ich mich zwischen dir, meiner beste Freundin, und Thilo, meinen Freund entscheide?", will sie wissen.
„Nein du sollst dich nicht entscheiden. Du sollst nur wissen, was für Konsequenzen deine Entscheidung haben wird. Wie eine beste Freundin oder überhaupt eine Freundin hast du dich nämlich in den letzten Wochen nicht verhalten! Oder kannst du dich dran erinnern, wann wir beide das letzte mal etwas zusammen gemacht haben?", gebe ich von mir.
„Weißt was ICH glaube? DU bist eifersüchtig! Du kannst es nicht haben, dass ich momentan mal Glück mit den Männern habe, während du mit nem Stock im Arsch rum läufst und Ausschau nach 'Mr. Unbekannt' hältst, den es wahrscheinlich noch nicht mal gibt!", kommentiert sie.
Rums, dass saß!
Verwundert schaue ich sie an.
Ja ich könnte ihr jetzt das Gegenteil beweisen - Niall anrufen und es ihr beweisen.
Aber ich mach es nicht, denn wenn sie wirklich glaubt all die Geschichten waren ausgedacht, dann..... dann weiß ich auch nicht!
„Liv weißt du was? Glaub was du glauben willst! Mir ist Schnurz egal, ob du jetzt mit nach Brasilien gehst oder nicht, ich werde so oder so ausziehen, dass steht jetzt fest! Ich habe nämlich keine Lust, mit jemand zusammen zu wohnen, die glaubt ich würde IHR meiner angeblich besten Freundin irgendwelche Märchen erzählen!", informiere ich sie, nehme mir frische Sachen aus meinem Schrank und verlasse das Zimmer ohne eine Antwort abzuwarten.
~*~
Für meine Verhältnisse, war ich heute Morgen echt lange duschen. Fast anderthalb Stunden stand ich unter dem „Wasser Regen“, welcher sich mit meinen Salzigen Tränen vermischt hat.
Ein Glück, dass ich heute nicht zur Uni und auch nicht ins Tanzstudio muss. Das wär mit dicken verheulten Augen und einer Roten Nase wohl nicht so gut angekommen.
Nachdem ich duschen war, mir meine Haare geföhnt habe und mein verweintes Gesicht einigermaßen überschminkt habe, habe ich mir meine Handtasche genommen und wortlos die Wohnung verlassen.
Es ist Offiziell: Emma und Livvy, Freundinnen seit Kindergarten alter, gehen ab heute getrennte Wege. – Ich habe meine beste Freundin verloren!
Und warum?
Ja das wusste ich auch nicht so genau......
Ich habe mir unterwegs etliche Zeitungen gekauft, wo Wohnungsannoncen drin stehen, damit ich wirklich so schnell wie möglich ausziehen kann und habe mich in ein kleines Café gesetzt.
Unterwegs hatte ich dann Tamara eine Nachricht geschrieben und sie gefragt, ob sie nicht Lust auf ein Kaffee hat.
Sie meinte sie hätte noch kurz etwas zu erledigen und würde dann aber sicherlich bei mir vorbei schauen.
Ich habe schon etliche Annoncen durchschaut, aber entweder die Wohnung oder das Zimmer waren zu teuer, zu weit Weg oder einfach schon vergeben.
Das ist echt sch***e, denn ab liebsten würde ich lieber heute als Morgen ausziehen.
„Na du!“, höre ich Tamara sagen.
Ich schaue auf. „Na.“, gebe ich zurück und erwidere die Umarmung, in der sie mich grade zur Begrüßung gezogen hat.
„Suchst du nen Job?“, will sie wissen und setzt sich mir gegenüber.
„Nee, ´ne Wohnung oder ein WG – Zimmer.“, erwidere ich.
Stirnrunzelnd schaut sie mich an. „Liv und ich haben uns heute Morgen ganz schön gestritten – mal wieder!“, erkläre ich.
„Das habt ihr in letzter Zeit doch oft – kein Grund auszuziehen.“, gibt sie zurück.
„OH DOCH! Glaub mir heute Morgen war es anderes UND schlimmer!“, erwidere ich und erzähle ihr die ganze Geschichte.
.......
„Autsch Ok. Irgendwo verstehe ich dich!“, lässt mich Tamara wissen, als ich mit erzählen fertig war.
„Tja, aber so wie es aussieht lässt sich nichts passendes finden. Ich habe schon meine Eltern angerufen und sie gefragt ob sie nicht ein bisschen mehr Miete zahlen würden, aber puste Kuchen. Also muss ich wohl oder übel noch mehr Kurse beim Tanzen geben.“, erkläre ich.
„Und dein Studium?“, will sie wissen.
„Das muss irgendwie alles miteinander klappen!“, erwidere ich.
„Mhm und für dein Niall hast du dann gar keine Zeit mehr!“, stellt sie fest.
Ich merke wie meine Wangen ganz Rot werden. „Das ist nicht MEIN Niall!“, murmle ich, kann mir aber ein Grinsen nicht verkneifen.
„Okay“, erwidert sie und grinst ebenfalls. „Ich wüsste da vielleicht was wo du einziehen könntest.“, gibt sie plötzlich von sich.
Fragend schaue ich sie an. „Naja weißt du, ich suche schon seit ich in London bin einen Mitbewohner oder eine Mitbewohnerin. Das Zimmer ist hell und eigentlich ziemlich groß und auch gar nicht sooo teuer eigentlich, allerdings stehen da noch etliche Kartons von mir drin!“, erklärt sie mir.
„Du hast ja gar nicht erzählt, dass du noch einen Mitbewohner suchst!“, erwidere ich etwas verwundert.
„Naja, ihr habt ja alle schon ´ne tolle bleibe, warum sollte ich das dann erwähnen und außerdem ist das doch Nebensache!“, erklärt sie.
„Und du meinst, dass es eine gute Idee wäre, wenn wir zusammen ziehen? Ich mein wir sind grade erst Freundinnen und ich hab ja gesehen wie das mit Liv geendet ist!“, frage ich sie.
„Du vergisst eine Sache. ICH BIN NICHT LIV! Außerdem, können wir es doch ausprobieren. Wenn du in den nächsten Wochen meinst, dass es nicht klappt kannst du dir immer noch etwas Neues suchen!“, schlägt sie vor.
Unschlüssig schaue ich sie an. „Du kannst dir natürlich erst, dass Zimmer angucken!“, versucht sie mich weiter zu überzeugen.
„Wie gütig!“, erwidere ich lachend und verstaue die Zeitungen in meine Handtasche. Gemeinsam machen wir uns auf dem Weg zu ihrer Wohnung. Unterwegs berichte ich ihr von meinem gestrigen treffen mit Niall.
„Gott Tamara, du kannst dir gar nicht vorstellen WIE peinlich das war!“, gebe ich von mir und scheine sie mit meiner Erzählung ganz schön zu unterhalten, denn sie lacht ununterbrochen. Verübeln kann man ihr das ja nicht.....
„Aber jetzt kannst du dir sicher sein, dass du genauso viel Eindruck bei ihm gemacht hast, wie er bei dir. Ich mein wenn er es ebenfalls seinen Freuden erzählt!“, gibt sie von sich, als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hat. „Ich versteh nur nicht, warum du ihm nicht gesagt hast, dass du Bescheid weißt!“, lässt sie mich wissen.
„Ich weiß auch nicht..... Ich..... ich glaub einfach, dass er irgendein Grund gehabt haben muss, es mir nicht zu sagen.“, versuche ich mich zu erklären. „Ich will ihm einfach die Chance geben, es mir selber zu sagen!“, setze ich noch nach.
„Naja, musst du wissen! Aber halte mich ja auf dem Laufenden!“, verlangt sie von mir und grinst mich an.
„Werde ich machen. VERSPROCHEN!“, gebe ich ebenfalls grinsend von mir.
Mittlerweile waren wir an Tamaras Wohnung angekommen.
Ich war echt gespannt, wie das Zimmer sein wird.
„Wie viel soll das Zimmer denn überhaupt kosten?“, will ich von ihr wissen und bleibe in der Küche stehen.
„Wie habt ihr das denn bis jetzt immer geregelt?“, will sie stattdessen von mir wissen.
„Also ich habe ganz normal einen Mietanteil von etwa 330 £ bezahlt, plus Telefon und Internet und mit dem Einkaufen haben wir uns jede Woche abgewechselt.“, erkläre ich ihr.
„Also meine Wohnung ist ja etwas größer als eure. Insgesamt kostet die Wohnung 800 £ mit Telefon und Internet. Ich würde sagen, da mein Zimmer größer ist, wärst du mir 350 £ dabei? Mit Einkaufen müssen wir dann halt mal gucken wie wir das machen!“, schlägt sie vor.
„Dein ernst? Nur 20 £ mehr? Deine Wohnung ist doch um einiges größer, denk nur an die Dachterrasse!“, erwidere ich etwas überrascht.
„Na so teuer ist die Wohnung ja auch nicht! Außerdem ist mein Zimmer echt etwas größer. Also was sagst du?“, will sie wissen.
„ZEIG MIR DAS ZIMMER!“, erwidere ich voller Tatendrang.
Zusammen mit ihr gehe ich in das für mich vorgesehene Zimmer und es ist echt Wow.
Viel größer als mein bisheriges Zimmer und das sieht man trotz der vielen Kisten.
Viel heller, denn es hat eine Komplette Fensterfront.
„Die Fenster haben Elektrische Rollos, falls dir das mal zu hell sein sollte.“, informiert sie mich. „Und was sagst du?“, will sie wissen als ich mir das Zimmer genauer angeschaut habe.
„Was machst du mit den ganzen Kisten?“, frage ich sie.
„Ein Teil Keller und ein Teil muss ich noch ausräumen!“, informiert sie mich.
Gespannt sieht sie mich an. „Bist wann hast du die Kisten aus dem Zimmer raus?“, frage ich sie grinsend.
„Heißt das du nimmst das Zimmer?“, will sie ebenfalls grinsend wissen. Ich nicke als Antwort.
~*~
Tamara und ich haben ausgemacht, dass wir beide bis Samstag umzugsfertig sind. Also bleibt mir noch ein Tag zum packen und Tamara ein Tag um das Zimmer auszuräumen.
Viel zu packen habe ich ja nicht wirklich, denn ich war ja noch gar nicht so wirklich eingezogen.
Neben dem Packen, will ich morgen noch nach einem neuen Bett gucken. Denn ich nehme definitiv nicht das Bett von Livs Exfreund mit in meine Neue Wohnung!
Grade will ich unten die Haustüre aufschließen, als mein Handy schellt.
Ein Blick darauf und meine miese Laune ist wie weggeflogen.
„Hey Niall!“, gebe ich von mir.
„Hey Emma. Ich wollt mal hören wie es dir heute so geht? Gestern ging es dir ja nicht so gut.“, höre ich ihn sagen.
Oh man wie niedlich ist das denn bitte?
„Gut und dir?“, erwidere ich.
„Auch gut. Allerdings hörst du dich nicht soooo gut an. Was ist los?“, will er wissen.
Aufmerksam wie eh und je.....
„Ich hab mich mit Liv gestritten.“, erkläre ich ihm.
„Schon wieder?“, hackt er nach.
Mittlerweile war ich schon oben an der Haustüre angekommen.
„Jap schon wieder! Mit uns beiden klappt das einfach nicht mehr.“, erwidere ich.
„Lust morgen etwas zu machen? Vielleicht tut dir ein bisschen Ablenkung ganz gut!“, schlägt er vor.
„Eigentlich ganz gerne, aber ich will am Samstag umziehen und muss noch packen und ein neues Bett wollte ich mir auch noch zu legen.“, erwidere ich und höre meine Enttäuschung heraus.
„Wo ziehst du denn hin?“, höre ich ihn fragen.
„Ach nur ein paar Straßen weiter.“, informiere ich ihn.
„Mhm okay. Was hältst du davon wenn ich dir morgen einfach beim Packen und aussuchen eines neuen Bettes behilflich bin?“, schlägt er vor.
„Das willst du dir wirklich antun? Ich kann echt anstrengend sein.“, frage ich nach.
Emma bist du doof! Warum hast du nicht einfach Ja gesagt!?!?!?!?!?!?!?!?!
„Also natürlich nur wenn du willst!“, lässt er mich wissen.
„Natürlich will ich. Aber nur wenn du mir am Samstag beim Kisten schleppen hilfst – also wenn du Zeit hast!“, gebe ich von mir.
Ein bisschen Hilfe kann ja nicht schaden...
„Mach ich gerne. Also wann soll ich morgen Früh bei dir sein?“, will er voller Tatendrang wissen.
„Ist dir 11 Uhr zu früh?“, frage ich ihn.
„Zu früh? Da bin ich schon lääännngggsssttt wach.“, informiert er mich.
Wenn das so ist....
„Okay, dann 9.00 Uhr bei mir und nicht Frühstücken, ich backe Brötchen!“, gebe ich zurück.
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