"Bett Tag"
Langsam öffne ich die Augen. Automatisch fasse ich mir an die Rippen, wo ich ein starkes ziehen spüre.
Ein Blick auf die Uhr an der Gegenüberliegenden Wand verrät mir, dass wir schon
9.30 Uhr, nach den Lichtverhältnissen zu Urteilen in der Früh, haben.
Anschein bin ich echt schnell und vor allem fest auf Nialls Armen eingeschlafen, denn ich kann mich weder dran erinnern, dass wir die Wohnung betreten haben noch wie ich ins Bett gekommen bin, wobei ich mir letzteres ganz gut vorstellen kann.....
Langsam stehe ich auf, ziehe mir frische Sachen an und begebe mich ins Badezimmer und anschließend in die Küche.
„Oh Emma mach das nie wieder!", schimpft Tamara mit mir und umarmt mich.
„Tams bitte nicht so feste.", gebe ich von mir.
Sofort löst sie sich von mir. „Hast du starke Schmerzen!", will sie wissen und sieht mich besorgt an.
Ich schüttle den Kopf. „Es geht. Aber ich merke schon, dass ich keine Schmerzmittel mehr im Körper habe.", gebe ich von mir und versuche es ein wenig runter zuspielen.
„Liam hat gestern schon gesagt, dass du alles runterspielst.", gibt sie von sich, verdreht die Augen und reicht mir meine Tabletten.
„Ich befürchte ich sollte zum einen erst mal was Essen und zum anderen muss ich noch zu meinem Chef, ich denke mal er wird mich eh umbringen, wenn ich jetzt auf dem letzten Drücker ankomme und sage, dass ich vier Wochen Krankfeire.", lasse ich sie wissen.
„Mindestens vier Wochen!", gibt sie von sich. „Was dein Chef angeht, dass ist schon erledigt. Ich hab ihn angerufen und die Jungs sind auf dem Heimweg vorbei gefahren und haben den Krankenschein im Briefkasten geworfen.", informiert sie mich.
„Danke.", gebe ich von mir und nehme den Kaffee in empfang den sie mir hinhält.
„Du weißt das ich und auch die Jungs, vor allem Niall, es gerne gemacht haben. Ich fand es übrigens total niedlich wie er sich gestern Abend noch um dich gekümmert hat.", lässt sie mich wissen.
Fragend und leicht verwirrt schaue ich sie an. „Er hat dich hochgetragen und dich total vorsichtig ins Bett gelegt. Man kann es echt schwer beschreiben, aber wem bis gestern noch nicht aufgefallen ist das er total in dich verschossen ist, hat es gestern mit Sicherheit gesehen.", informiert sie mich.
Ich starre in meiner Tasse.
„Was los!", will sie besorgt wissen.
„Ich hab Niall gar nicht verdient!", gebe ich leise von mir und ernte einen Schlag meiner Mitbewohnerin auf meine Schulter.
„Autsch.", gebe ich von mir.
„Mir ist völlig egal ob du verletzt bist. Ich schlag dich so oft bis dieser Gedanke verflogen ist. Er ist genauso sehr in dich verschossen wie du in ihn. Ich schwöre dir, höre ich das noch einmal ertränk ich dich im Klo. Verstandene?", gibt sie von sich.
„Ja. Danke Tamara.", gebe ich von mir und umarme sie kurz.
„Ich muss mich jetzt fertig machen. Ich muss nämlich gleich zur Uni. Ich nehme an ich kann den Professoren Bescheid sagen, dass du vor allem diese Woche nicht in der Uni erscheinst?", will sie wissen und bekommt ein Nicken als Antwort. „Wenn die Tabletten auch nur halb so wirken wie die Spritze gestern, schlafe ich 60% des Tages.", erzähle ich.
„Na okay, wenn du mir dein Kurs Plan gibst, besorge ich dir ALLE Unterlagen!", lässt sie mich wissen und verschwindet in Richtung ihres Zimmer. „Tamara du bist echt ein Engel!", rufe ich ihr hinterher und hole ihr eben den geforderten Kurs Plan, bevor ich mir eine Schale Müsli mache und mich aufe Couch setzte.
„Ich mach auf.", lässt sie mich wissen, als es nach einer kurzen Zeit an der Haustür schellt.
Derweil stehe ich auf um meine Schale in die Spülmaschine zu bringen. Ich spüle meine Tasse kurz aus um Wasser einzuschütten, damit ich meine Tablette nehmen kann.
„Küche glaub ich.", höre ich Tamara sagen.
Keine zwei Sekunden später betritt Niall die Küche. "Hey.", gebe ich direkt von mir und fange an zu grinsen „Na.", begrüßt er mich und gibt mir einen kurzen Kuss.
„Wie geht's dir?", will er wissen und streicht mit eine Strähne hinters Ohr.
„Mhm es geht. Ich merk schon ziemlich das die Schmerzmittel von gestern nicht mehr wirken.", lasse ich ihn wissen.
„Danke übrigens das du mich gestern ins Bett gebracht hast, ich hab echt nichts mehr mitbekommen.", gebe ich von mir.
„Ja das hab ich gemerkt.", gibt er grinsend von sich. „Ich hab dir übrigens einen frischen Schokocookie mitgebracht.", lässt er mich wissen und hält mir eine Tüte hin.
„Mhm du bist echt der beste.", gebe ich von mir, nachdem ich einen Blick in die Tüte geworfen habe, und drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Wange. Dafür muss ich mich allerdings strecken und merke direkt ein ziehen an meine Rippen. „Schitt.", gebe ich leise von mir.
„Okay was hältst du davon, wenn du deine Tablette nimmst und wir beide uns einen gemütlichen Tag im Bett machen.", schlägt er vor.
„Hast du heut nichts anderes zu tun. Interview oder Fotoshooting?", will ich von ihm wissen.
„Willst du mich nicht hier haben?", hackt er nach.
„Doch natürlich, ich hab ja nur gefragt.", gebe ich kleinlaut von mir.
„"Gut und um deine Frage zu beantworten: Nein wir haben heute keine Termine. Ich kann also den ganzen Tag bei dir verbringen und aufpassen das du nicht noch mehr Dummheiten machst.", informiert er mich grinsend.
„Du bist echt süß. Hab ich dir das eigentlich schon mal gesagt?", will ich von ihm wissen und er schüttelt den Kopf. „Na jetzt weißt du's", gebe ich von mir und lehne mich an ihn ran.
Er legt mir einen Arm um die Hüfte und drückt mir ein Kuss aufs Haar. „Was hältst du nun von meinem Vorschlag?", will er von mir wissen.
„Eigentlich bin ich voll dafür, ich glaub nur, dass es für dich mega langweilig wird, denn laut Beipackzettel sind die Nebenwirkungen Schläfrigkeit, was bedeutet das ich echt viel schlafe.", erzählte ich ihm.
„Egal.", höre ich ihn sagen.
Ich zucke mit den Schultern. „Musst du wissen, aber tu mir ein gefallen und schreib mir ein Zettel, wenn du doch abhaust.", fordere ich von ihm.
„Das wird nicht passieren.", lässt er mich wissen. Wieder zucke ich mit den Schultern "Dann bin ich dafür dass wir ein Betttag machen. Wir können ja erst mal ne DVD schauen oder eher du.", schlage ich vor und nehme die Tablette.
Wäh. Ich schüttle mich wie sehr ich Tabletten hasse.
„Hört sich doch gut an.", kommentiert er.
„Ich bin weg. Emma soll ich dir heut Abend irgendwas Bestimmtes mitbringen?", will Tamara von mir wissen.
„Nee ich wüsste nicht was, aber bin ich nicht mit einkaufen dran?", erwidere ich.
„Ja Nee bleib du mal schön im Bett Fräulein. Und du Niall achtest drauf das sie hier keine Sperenzchen machst.", fordert sie und schaut abwechselnd Niall und mich an.
„Mach ich, versprochen!", gibt Niall von sich und dann hören wir nur noch ein „Wehe nicht" und die Haustüre.
„Na los du hast Tamara gehört, ab ins Bett.", fordert mein Freund von mir.
„Vorher geh ich nochmal auf Klo und dann sollten wir wesentlich was zu trinken und so mitnehme.", gebe ich von mir und verschwinde in Richtung Badezimmer.
Als ich wieder in die Küche komme steht Niall noch an selber Stelle.
„Alles gut?", will Niall fürsorglich von mir wissen und bekommt von mir ein Nicken als Antwort.
Ich öffne vorsichtig den Oberen Schrank und will Gläser rausholen, als Niall mir zuvor kommt. „Sag doch was.", gibt er streng von sich.
Ich verdrehe die Augen. „Ich hätte das auch alleine hinbekommen.", gebe ich ein wenig beleidigt von mir.
„Jetzt sei nicht so mürrisch“, gibt er von sich. „Ich bin überhaupt nicht mürrisch. Ich habe nur gesagt, dass hätte ich auch alleine hinbekommen.“, erwidere ich. „Und ich wollte dir einfach nur helfen, damit du dich mit deinen Rippen nicht soweit strecken brauchst.“, erklärt er mir und gibt mir mal wieder einen kurzen Kuss auf die Nase. Wir langsam wohl zur Gewohnheit....
„Na dann kannst du auch den Schrank aufmachen und die Lakritze und die Gummischlangen rausholen, genauso wie die Salzstangen und die Reiswaffeln mit Schokolade und das was du noch willst. In dem Schrank sind Schalen die du mir rausgeben kannst und wenn du schon mal dabei bist da unten im Schrank ist Wasser, Cola, Saft und Limonade, Such dir einfach was aus.“, dirigiere ich von ihn und tatsächlich hat er in null Komma Nix erst die Schalen und dann das ganze Knabberzeug auf die Theke gestellt.
„Du Emma, habt ihr ne Katze?“, will er von mir wissen und Stellt die Reiswaffeln raus.
„Nee eigentlich nicht oder hast du hier schon eine gesehen?“, frage ich ihn und tue Salzstangen in einer Schale. „Nein, deswegen frage ich dich ja, denn hier steht eine Dos...“ – „Stell die ja wieder schön hinter der Prinzenrolle. Tamara muss doch nicht wissen das ich da Katzenfutter verstecke.“, unterbreche ich ihn. „Bevor du fragst. Tamara hat ihr ganzes Zeug in dem Schrank.“, gebe ich von mir und zeige auf dem äußersten Hängeschrank.
„Und du willst irgendwann Gulasch Kochen?“, fragt er mich und grinst ihn an.
„Wenn du das heute gerne hättest zu. Willst du lieber Kartoffeln oder Nudeln dazu?“, frage ich ihn. Mit großen Augen schaut er mich an. „Ja Niall was erwartest du denn wenn du mir so eine doofe Frage stellst?“, will ich von ihm wissen. „Natürlich koche ich damit kein Gulasch.“
Ich schüttle den Kopf und lege die Reiswaffeln nun ebenfalls in einer Schale.
„Was noch nicht meine Frage beantwortet Emma.“, höre ich Niall sagen.
„Ma. Als ich noch bei meinen Eltern in Cardiff gewohnt habe, kam immer eine Katze bei uns im Garten die ich gefüttert habe. An einem Tag ist bei uns im Garten aufgetaucht am anderen nicht – auf jeden Fall habe ich mir irgendwann angewöhnt immer Katzenfutter zu Hause zu haben, was sich hier in London auch nicht geändert hat.“, erkläre ich ihm.
„Weil es ja sein kann das irgendeine Katze sich auf eurer Dachterrasse verläuft.“, gibt er von sich.
„Jups genauso ist es.“, erwidere ich und nehme die ersten befühlten Schalen um sie in mein Zimmer zu bringen.
„Du bist schon ein winzig kleines bisschen verrückt, oder?", höre ich Niall hinter mir sagen.
„Wenn du meinst.", erwidere ich.
„Das war aber nun nicht böse gemeint.", lässt er mich wissen. „Jaja ich hab's schon verstanden. Krümelst du in mein Bett rum bist du ein Toter Mann.", wechsle ich das Thema, stelle die Schüssel auf die Schränkchen und setze mich auf meine Bettkante.
„Was für 'ne DVD willst du denn schauen oder sollen wir erst so durchzeppen und schauen ob wir was Gescheites finden?", frage ich mein Freund und schaue ihn an.
„Hast du jetzt innerhalb zwei Sekunden zweimal das Thema gewechselt?", fragt er mich.
Ich zucke mit den Schultern.
„Äh dann lass uns erst mal so durchzeppen.", gibt er von sich.
Ich rutsche zum Kopfende und klopfe auf dem Platz neben mir.
Niall schlüpft aus seinen Schuhen, setzt sich direkt neben mich und legt mir seinen Arm um die Schulter.
„Dir ist klar, dass ich so viel schneller einschlafe?", frage ich ihn und reiche ihm die Fernbedienung.
„Tu dir kein Zwang an.", höre ich ihn sagen.
Mhm aber irgendwie liege ich noch nicht so richtig.........
Ich setze mich etwas schräger, aber irgendwie ist das immer noch nicht so wirklich.
„Lass uns noch mal aufstehen und das Kopfteil etwas höher machen, ja?", gebe ich von mir und stehe auf.
Ruckzuck haben wir das Kopfteil erhöht und machen es uns wieder gemütlich.
„Besser?", will Niall von mir wissen.
„Oh ja!", gebe ich von mir und lege meinen schweren Kopf auf seine Schulter.
Niall zappt durch die Sender und bleibt bei 'How I meet your Mother', stehen.
„Wenn du was anderes schauen willst sagst du Bescheid u..." – „Ist schon gut, ich glaub ich schlaf gleich eh wieder ein.", gebe ich gähnend von mir und merke wirklich wie meine Augen schwerer werden.
~*~
Langsam öffne ich meine Augen. Ein wenig verwirrt schaue ich Niall an.
„Na ausgeschlafen?", will mein Freund wissen als er bemerkt, dass ich wach bin. Ich nicke kaum merklich.
„Seit wann liege ich denn auf deine Beine.", frage ich ihn.
Er fängt ab zu lachen.
„Du warst kaum eingeschlafen da hast du dich schon wieder anders hingelegt.", berichtet er mir.
„Oh.", gebe ich von mir. „Ich bin ziemlich nervig oder?", will ich wissen und setze mich hin.
„Ach was nur ein bisschen.", erwidert er.
„Ach na dann.", gebe ich von mir und trinke ein Schluck.
„Wie lang hab ich geschlafen und dich am Aufstehen gehindert?", will ich von ihm wissen.
"Fast vier Stunden!", informiert er mich. Mit großen Augen schaue ich ihn an.
"Ich habe dir gesagt, es ist nicht so schlimm.", setzt er schnell nach ehe ich etwas darauf sagen kann.
Ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange und gehe eben ins Badezimmer.
Auf dem Rückweg gehe ich kurz in der Küche vorbei um den Cookie den mir Niall heut Vormittag mitgebracht hat zu holen. Unterwegs beiße ich schon mal rein und muss echt feststellen, dass er echt ziemlich gut schmeckt.
Als ich wieder auf meinem Bett sitze halte ich Niall den Cookie hin.
„Magst du mal probieren? Der ist echt wirklich lecker.", gebe ich von mir.
„Es ist deiner. Ich hab ihn dir mitgebracht.", antwortet er mir.
Ich zucke mit den Schultern. „Ich hätte mit dir geteilt, aber wenn du nicht wi...", gebe ich von mir aber ehe ich zu Ende gesprochen habe hat er schon rein gebissen.
„Lecker.", gibt er von sich und will grade noch mal rein beißen, als ich ihn wegziehe. „Ich hab probieren gesagt!", erinnere ich ihn.
„Das ist gemein.", erwidert er und verschränkt die Arme.
„Oh Nein du hast selber gesagt, dass es meiner ist.", gebe ich von mir.
Er zuckt mit den Schultern und zieht ein Schmollmund, woraufhin ich die Augen verdrehe und den Cookie durchbreche um Niall die kleinere hälfte reiche.
Strahlend sieht er mich an. „Danke.", gibt er strahlend von sich und gibt mir einen Kuss, bevor er genüsslich in seine Cookie hälfte rein beißt.
„Was machen deine Rippen?", will er wissen als er aufgegessen hat.
„Es geht im Moment eigentlich.", lasse ich ihn wissen.
„Du Niall wegen gestern...", gebe ich plötzlich an, weil wir das wirklich irgendwann klären müssen....
„Emma...", setzt er an, aber ich unterbreche ihn. „Nein warte kurz ja. Irgendwie war ich überhaupt nicht drauf vorbereitet, dass das mit uns so schnell an die Öffentlichkeit gelangt. Ich mein wir sind erst seit Samstagmorgen zusammen ich weiß auch nicht, vielleicht hab ich einfach verdrängt, dass du Teil einer berühmten Band bist.", erkläre ich und hole kurz Luft um direkt weiter zusprechen. „Irgendwie ist mir das gestern zu viel geworden, die ganzen Berichte und dann hat Liv mir so eine komische SMS geschrieben, dann meine Mum die von alles wusste es komischerweise aber total locker genommen hat...." – „Emma jetzt hol mal kurz Luft. Ich hab gestern schon verstanden, dass es dir so alles zu schnell geht.", unterbricht mich mein Freund.
„Und genau das ist der Punkt. Ja ich hab gesagt, dass es mir alles zu schnell geht, so ist es auch irgendwie, und du hast nur versucht es mir einigermaßen recht zu machen und ich lauf einfach weg, anstatt mit dir vernünftig darüber zu reden und jetzt sag nicht wieder es ist schon ok. Denn das ist es nicht. Ich hab mich total kindisch verhalten.", gebe ich von mit.
Einige Zeit schauen wir uns einfach nur an. Als er nichts erwidert rede ich einfach weiter. „Ich glaub mein eigentliches Problem ist eigentlich, dass ich mich so doof es sich anhört eigentlich noch nie mit eurer Band auseinander gesetzt habe - ich hatte noch überhaupt keine Gelegenheit dazu. Ich kenn noch nicht mal eure Songs und singen hab ich dich auch noch gehört.", erkläre ich ihm.
„Das ist doch überhaupt nicht schlimm", versucht er mich zu beruhigen.
„Nicht? Sieht das nicht ziemlich doof aus?", will ich von ihm wissen.
„Nein wieso denn. Emma wir haben uns ganz privat kennengelernt. Eine Zeit lang wusstest du überhaupt nichts.", erwidert er.
Skeptisch schaue ich ihn an. „Okay pass auf, wenn dir das wirklich soooo verdammt wichtig ist, dann setzen wir uns die Tage hin und ich zeig dir Lieder und Videos.", schlägt er ernst vor. „Meinst du das Ernst?", will ich von ihm wissen.
„Natürlich, wenn es dir so wichtig ist.", höre ich ihn sagen.
„Ich will aber nicht, dass du denkst, dass ich mich plötzlich mehr für den Sänger interessiere als für dich.", erwidere.
Er schüttelt den Kopf. „Du machst dir wieder viel zu viele Gedanken.", kommentiert er.
„Es ist wirklich nicht so!", beharre ich nochmals drauf.
„Ich hab es noch nicht mal in Erwägung gezogenen!", versichert er mir und küsst mich kurz.
„Okay.", gebe ich leise von mir als wir uns wieder voneinander lösen.
„Und was sagst du jetzt wegen den Fotos?", will ich von ihm wissen.
„Was möchtest du?", fragt er mich statt mit zu antworten.
Ich zucke mit den Schultern. „Weiß nicht. Aber ehrlich gesagt habe ich nicht wirklich Lust drauf, mich nur hier oder bei dir mit dir zu treffen.", lasse ich ihn wissen.
„Okay was hältst du davon wenn ich einfach nur zugebe, dass ich nun auch in festen Händen bin und zu allen anderen Fragen schweige. So hast du vielleicht noch ein wenig mehr Zeit dich an alles zu gewöhnen.", schlägt er vor.
„Wenn es dir wirklich recht ist.", gebe ich von mir.
„Ich hätte es dir nicht vorgeschlagen, wenn es mir nicht nicht recht wäre. Wobei es trotz alledem weitere Fotos geben wird.", erwidert er.
„Ja ich weiß.", antworte ich ihm.
„Du kannst dir das mit uns noch an....." - "OH NEIN. VERGISS ES!", unterbreche ich ihn als mit klar wird, worauf er hinaus will. "Außer du...", gebe ich vorsichtig von mit und bekommen direkt ein Kopfschütteln als Antwort.
„Also sind wir uns in der Sache einig?", hackt er nochmal und diesmal nicke ich als Antwort.
„Gut dann können wir unseren Bett tag ja vorsetzen.", gibt er von sich und zieht mich wieder zu sich ran.
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