22-Day37

Hey Leute :)

Ich will mich bei euch entschuldigen. Ich habe echt ziemlich lange nicht mehr geupdated... Aber ich hatte ein paar Private Konflikte, die jetzt aber gelöst sind (hoffe ich ^^) und kann jetzt weiter schreiben :)))

Das wird mal ein längeres Kapitel hoffe ich. Und Ich muss euch leider sagen, dass diese Geschichte ihr Ende findet. Ich weiß es kommt spät. Aber ich update noch 2 Kapitel(mit dem folgenden) und dann kommt schon der Epilog :( Es würde mich freuen wenn ihr mir nochmal so viel feedback geben würdet, dass ich auch die Geisterleser kennen lerne :)) Traut euch Youngster! Ich mache keinen schlecht! Bitte seid so lieb und gebt Feedback :***

P.S. Ich weiß noch nich, ob ich eine Fortsetzung schreiben soll. Wie wäre es, wenn ihr mir alllllllleeeeeee einen komi da lasst 'Fortsetzung Ja' oder Fortsetzung Nein'

P.S.S.Ich hab das Kapitel mit dem Handy geschrieben, weil mein Watty am Laptop im Moment nicht funktioniert. Ich hoffe ihr könnt mir Rechtschreibfehler verzeiehn xD
So und jetzt wird nicht mehr geredet sondern losgelesen :3 Viel spaß!!

Oh, die Lieder. Something Great von One Direction. :3

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Die letzten sieben Tage waren ziemlich anstrengend und ich war ausgelaugt, bis auf das letzte Bisschen.
Ich wurde jeden Tag bestrahlt und ich musste sagen, es ging mir um einiges besser. Ich war nebenbei in REHA, damit ich wieder laufen lernen konnte.
Man sah mir trotzdem an, dass ich eine Krankheit hatte. Dünn, bleich, leblos.
Harry und ich verbrachten die meiste Zeit damit, uns die Umgebung anzugucken. Wir waren schon in Frankfurt und Köln! Die Städte sind unglaublich! In einem Sinne viel Moderner als London. In Frankfurt standen so viele große Gebäude! ziemlich viele Banken gab es dort. Und auch viele Clubs. Ich wollte so gerne dorthin, aber ich durfte nicht.

Köln war das komplette Gegenteil! Es hatte viele Sehenswürdigkeiten. Und ich erfuhr, dass es die Karneval-Hauptstadt von Deutschland ist.

Von beiden Städten hatte ich jetzt Hard Rock Café Shirts. Und ganz viele andere Sachen. Hier in Deutschland gab es sogar auch Primark!! Aber kein Topshop, was echt schade war...

Im Krankenhaus zurück, stand ich heute vor meiner letzten Bestrahlung. Wie immer die selbe Prozedur, nur war ich heute viel aufgeregter, als ich es bei der Ersten war. Meine Hände waren schwitzig, als die Ärzte mir die stabilisierende Maske anlegten. Sie legten mich auf die Liege und fixierten meinen Körper mit den Schnallen. Es war beengend hier zu liegen. Die 20 Minuten kamen einem vor, wie drei Stunden. Aber sie gingen rum. Ich war frei. Frei von all den Qualen und Beeinträchtigungen. Ich musste zwar immernoch mit Rollstuhl fahren, aber ich konnte schon fast perfekt laufen.

Dieses Gefühl, dort auf der Liege zu liegen und nicht zuwissen,ob diese Behandlung etwas bringt, ist unbeschreiblich. Die Stille, in der man sich befindete, eine tickende Zeitbombe.

Mein Großvater sagte einst "Wenn Gott in dein Schicksal schrieb, wie du lebst, akzeptiere es und lebe mit deinem Schicksal so, als ob du es lieben würdest. Auch, wenn es schlechte Zeiten gibt." Weise Worte. Worte die so viel aussagen.

Harry schlief neben mir. Morgen würden wir zurück fliegen. Schade eigentlich. Aber ich war ja nicht im Urlaub.
Langsam wurden meine Augenlider schwerer. Ich kuschelte mich an Harry und schlief ein.

Regen peitschte mir ins Gesicht, als ich durch die dunklen Straßen lief. Meine Haare, mein Mantel, alles war durchnässt. ich kämpfte damit, einen Schritt vor den Anderen zu setzen. In einem Schaufenster sah ich meine Reflektion und blieb stehen. Ich sah älter aus. Erwachsener. Meine Beine waren ein wenig speckig. Wohl genährt aber gestresst. Ich sah erschrocken weg, als ich ein lautes Geräusch hörte. Schnell lief ich in die Richtung, von der das Geräusch kam. Es hörte sich an, wie ein Schuss. Aber ich wollte mir sicher sein.
Ich blieb vor einer kleinen Sackgasse stehen. Meine Augen trauten sich nicht, als ich einen leblosen Körper dort liegen sah. Im Laternenlicht, um ihn herum eine Blutlarche. Etwas weiter im Schatten erkannte ich eine Gestalt. Sie schaute mir direkt in die Augen und ich wusste ich musste hier weg. Meine Füße trugen mich schneller und schneller voran.
Plötzlich spürte ich einen Druck im Kopf und sackte zusammen. Alles wurde schwarz. Ich hörte nur dumpfe Geräusche. Die Person hatte mich eingeholt, denn ich spührte es, wie sie sich über mich beugte. Ich roch einen männlichen Duft. Es war also ein Mann, der mich hier ganz allein liegen ließ.
Mein Kopf schmerzte unvorstellbar stark und plötzlich ließ der Schmerz nach und ich driftete weg...

Schweißgebadet wachte ich auf. Ich saß kerzengerade im Bett neben Harry. Was war das? Es fühlte sich so real an..

Ich beschloss mich zu duschen und für Harry und mich Essen zu holen. Also lief ich ins Bad, legte meine Kleidung ab und hüpfte unter das warme Wasser.
Fertig angezogen schlich ich mich aus meinem Zimmer und fuhr den Fahrstul nach unten zur Lobby. ich grüßte beim vorbeigehen die Sekretärin und trat ins verregnete Deutschland. Das Wetter hier war ziemlich das selbe, wie in England. Regen, ein bisschen Sonne, kein wirklicher Schnee, Regen.

Zum Glück war die Bäckerei nicht weit weg, so dass ich ganz gemütlich dorthin laufen konnte. Dort angelangt kaufte ich ein Brötchen für mich und zwei für Harry. Dazu noch Kaffee und schon war ich auf dem Weg zur Metzgerei. Ich brauchte schließlich etwas Belag.

Im Hotelzimmer sah ich Harry aufgeregt an seinem Handy. Als er mich sah, legte er sofort auf und kam auf mich zu gestürmt. "Rosie was machst du denn? Ich hab mir Sorgen gemacht!" Aber ich hatte doch einen Zettel geschrieben? "Uhm.. Ich war Brötchen holen. (A/N Brötchen sind das gleiche wie Semmeln) Und ich hatte einen Zettel geschrieben." Harry schaute verwirrt und schüttelte langsam den Kopf. "Nein hast du nicht. Ich habe überall gesucht. Ist alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?" Stirnrunzelnd schüttelte ich meinen Kopf und ging auf das Bett zu. Die Tüte stellte ich dort ab und packte aus.

Nach dem Essen packten Harry und ich unsere Koffer. Gleich würde noch ein Röntgenbild von meinem Kopf gemacht und dann konnte ich wieder nach Hause.

*3 Stunden später*

Das Flugzeug war voll. Zu voll für meinen Geschmack. "Harry? Holen uns die Jungs ab?" Er schaute zu mir:" Ja. Ja das tun sie." Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und drehte sich wieder so, dass ich mich anlehnen konnte.
Nach wenigen Minuten startete das Flugzeug und wir waren in der Luft.
Ich dachte immer beim fliegen wird man müde, aber anscheinend war es bei mir nicht so. Ich war mit Energie geladen, was Harry auch schon bemerkt hatte. "Was ist denn los? Kannst du nicht schlafen?" Er war eindeutig müde. Wie macht er das bloß? "Nein, können wir irgendetwas machen?" Ein dreckiges Grinsen legte sich auf Harrys Gesicht und er kam mir näher. Sanft küsste er mich auf die Lippen. Seine zarten, vollen, rosa Lippen verlangten immer mehr, sodass es nach wenigen Minuten ein heftiges rumgeknutsche wurde. "Entschuldigen Sie? Sie stören andere Passagiere. Und wir landen gleich. Bitte setzen sie sich auf Ihren Platz und schnallen sie sich an." Die Flugbegleiterin ließ uns erschrecken und in Hektik entschuldigten wir uns. Meine Wangen färbten sich rosa und auch Harry wurde rot. Süß. Und tatsächlich! Ein paar Augenblicke danach setzten wir auf. Die Passagiere fingen an zu klatschen und im Handumdrehen warteten wir schon auf unsere Koffer. "Das holen wir noch nach. Keine Sorge", flüsterte Harry mir ins Ohr, als wir auf dem Weg zum Ausgang waren. Ich lächelte und wir gingen Hand in Hand auf die 4 Chaoten zu, die schon an einem großen Van standen.
Als sie uns sahen, kamen sie, nagut eigentlich nur Louis, auf uns zugerannt. "OMG Hazzaaaaa! Rosieeee! Ich hab euch so vermisst! Geht es euch gut? Hat die behandlung was gebracht? wie war es in Deutschland?-" schoss er los. "Louis, beruhige dich. Lass uns erstmal nach Hause fahren." Innerlich dankte ich Harry dafür. Diese Fragen wollte ich nicht beantworten."Einer muss aufn Schoß von irgendwem. Wir haben nicht genug Plätze.", Mischt sich Liam ein. "Warum? Der Van hat doch 8 Sitze?" "Naja... Liam, Zayn, Louis, Ich, El, Perrie und Sophia. Dann ist da nur noch einer frei... Wir brauche. Einen größeren Van!", sagte Niall und alle fingen an zu lachen. "Moment Sophia? Wer ist das?" "Ich bin Liams Freundin, Schätzchen." ohmann... Was für eine Diva. Das kann ja was werden.
Wir quetschten uns alle, nachdem Harry und ich jeden begrüßt hatten, in den Van. Dabei saß ich auf Harrys Schoß. während der ganzen Fahrt kitzelte er mich oder küsste mich im Nacken. Wir zwei waren die einzigen Beiden, die das witzig fanden. Die sieben anderen störte es nicht. Aber Eine Person schien es gewaltig auf den Zeiger zu gehen. "Sagt mal, könnt ihr euch mal benehmen? Wir sind auch noch hier.", mischte sich Sophia ein. Pah, wenn sie Stress wollte. Nagut. "Kleine, nur weil du nicht neben Liam sitzt musst du deinen Frust nicht an Uns auslassen." Dabei zeigte ich auf Harry und mich. Mit einem Murren ließ sie sich in ihren Sitz zurückfallen. Plötzlich fingen alle an zu lachen, außer Liam und Sophia.
"Wir sind da. Tschau Harry. Rosie.",sagte Liam unterkühlt. So hatte ich ihn noch nie erlebt. "Ich dachte wir steigen alle aus, Li! Sie sind grade erst wiedergekommen." Awwe. Louis checkte nicht was hier abgeht. "Sophia und ich fahren nach Hause.", entgegnete Liam. Sophia hier, Sophia da. Mir war Dani viel sympatischer. Sophia schien hinterlistig und Falsch.

*Im Haus drinnen*

"Was findet er an dieser Schnepfe? Und was ist mit Danielle passiert? Wir waren 10 Tage nicht da und schon hat Liam ne andere."

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Votes und Kommis wünsche ich mir :3 <333

Eure Julia. xoxo

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