8
Die Luft zwischen uns knisterte vor Spannung - man konnte sie fast körperlich greifen. Wir waren wie 2 Magnete, die sich abwechselnd anziehen und abstoßen. Einen Moment lang spielte ich tatsächlich mit dem Gedanken Vanessa jetzt gleich hier im stehen mit einem flotten quickie abzuspeisen und meine ganzen erotischen Pläne, die ich eigentlich für diesen Abend hatte einfach in den Wind zu schiessen, in Geduld musste ich mich echt noch üben. Mein Befehl an Vanessa war klar und deutlich „zieh dich aus" jedes weitere Wort wäre zu viel, unnötig, unwichtig gewesen, Drüber waren wir uns einig. Vanessa war schnell - ungeduldig und geil würde es wohl auch treffen. Aber ich hatte nichts dagegen etwas beim Tempo zuzulegen. Von ihrer Angst war nicht mehr viel zu merken, sie wollte mich viel zu sehr, als über etwaige Gefahren nachzugrübeln. Ich würde ihr Untergang sein, doch sie würde sich mir nie entziehen können. Als auch ich mir mit einigen schnellen Handbewegungen die Klamotten vom Leib gerissen hatte, schob ich Vanessa eilig Richtung Bett. Von nun an war ich ihr Meister und sie meine Schülerin, ein schöner Vergleich. Vanessa machte große Augen, wo ich sie dann tatsächlich mit Handschellen und Fesseln an allen 4 Gliedmaßen ans Bett band - sie schien aber eher aufgeregt, als beunruhigt. So gefiel sie mir am besten, ganz meins und fluchtunfähig. Wunderschön und perfekt. Ihr heißer Atem traf mein Gesicht. Ihre blassen Augen blickten erwartungsvoll zu mir auf. Eine verirrte haarsträhne klebte ihr an der Stirn. Ihr Becken streckte sich meinem unterbleib erwartungsvoll entgegen. Ich nahm sie mit einem Ruck vollends für mich ein. Sie stöhnte laut auf, ob vor Wonne oder Schmerz konnte ich nicht genau sagen. Ich würde Dinge mit ihr tun, die jenseits ihres bisherigen Horizonts waren. Ich würde ihre Welt erschüttern und aus dem Gleichgewicht bringen. Und das glitzern in ihren Augen verriet mir, dass es ihr gefiel. Sie war diese härtere Gangart beim sex anscheinend nicht gewohnt - aber sie liebte diese sanfte Mischung aus Ekstase und Schmerz schon jetzt. Und ich würde ihr immer mehr geben, unsere Grenzen erweitern, bis es irgendwann keine mehr gab. Grenzen waren dazu da gebrochen zu werden, und mit ihnen brach auch immer ein Teil der menschlichen Psyche. Doch auf eine gute Art und Weise fand ich. Dass ihre Grenzen weit weniger Toleranz als meine hatten, sah ich nicht als ein Problem, eher als ein Potential. Ich würde sie erziehen und sie mir ganz untertan machen. Und war sie nicht willig, dann würde ich Gewalt anwenden - aber alles im Zuge unserer kleinen sexspielchen. In der Liebe und im Krieg ist schließlich alles erlaubt, im Spiel auch. Und die Handschellen waren erst der Anfang, beim nächsten mal musste ich mir schon was krasseres überlegen, um sie richtig zu fordern. Wie schön wohl meine roten handabdrücke auf ihrer braun gebrannten Haut aussehen würden?! Was würde ich nicht alles tun, um meine Prinzessin zu beglücken. Berührungen konnten Schmerz schaffen oder Trost spenden, beides gehörte dazu und zwar genau in dieser Reihenfolge. Vanessa musste noch viel lernen, aber ich war gerne ihr Lehrer.
Was sagt ihr zu diesem Liebesspiel zwischen Oliver und Vanessa?
Über votes und Kommentare würde ich mich wie immer sehr freuen
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top